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meine Kommentare
vieldenker
In Leverkusen wurde schon immer das erarbeitet, was in Köln vertrunken und in Düsseldorf verspeist wurde. Da gönnt man es der bodenständigen Bevölkerung endlich mal ganz oben auf dem Treppchen zu stehen, während die hochnäsigen Nachbarn allesamt in den Katakomben der deutschen Fußballelite ums sportliche Überleben kämpfen
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Das Problem ist eigentlich nicht der Wald, sondern der Wunsch ihn nach den sich widersprechenden und zu schnell wandelnden Ansprüchen der „modernen Menschen“ zu gestalten. Das erfordert viele Eingriffe, die sich dann wieder gegenseitig so beeinflussen, dass weitere Eingriffe unvermeidlich sind.
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[Re]: Das ist jetzt aber ein bisschen dünn.Die Flächenversiegelung kann sicher nicht so weitergehen, ist aber kein Spezifikum der Wohnsituation auf dem Land. Von den Versiegelungsraten von Berlin und ähnlichen Zentren dürfte jede deutsche Kleinstadt meilenweit entfernt sein. Das es irgendwo in (West-) Deutschland eine zwanghafte Verstaatlichung aller großen Wohnunternehmen auf Kosten der Restrepublik gegeben hätte, wäre mir jetzt auch neu.
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Die Russen verstärken den Widerstandswillen und werden niemals mehr in Ruhe in der Ukraine, oder auch nur einem Teil davon agieren können. Daran ändern auch ihre Claquerknechte im Westen nichts.
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Natürlich darf die Autorin gerne weiter in der schon heute hochverdichteten Metropole wohnen. Dann können das halt andere nicht. So simpel ist das eigentlich, zumindest, wenn man sich zum eigenen Egoismus bekennt und nicht Menschen auf dem Land für die sozialistischen Experimente mit bezahlen lassen möchte.
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Ach, was wäre das schön. Wenigstens ein kleiner Hoffnungsschimmer bis zur nächsten Kommerzialisierung oder staatskapitalistischen Übernahme.
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Das eigentliche Problem ist ja, dass wohl niemand einen Hebel hat, um die Hamas zur schnellen Geiselfreigabe zu drängen. Weder Amerikaner, noch Araber, noch Türken, noch die UNO, die EU, oder gar die leidende palästinensische Bevölkerung. Sonst würde doch bestimmt irgendwer ganz einfach diesen Lösungsansatz wählen.
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Ja, viele Naturliebhaber lieben die Natur so, wie sie sie haben wollen. Da unterscheiden sich Mountainbiker, Reiter, Jäger, Jogger, Waldbauern und Wildniswanderer nur wenig. Und der Staat als größter deutscher Waldbesitzer und -nutzer ist da leider auch kein Vorbild.
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Es wird neue Kompromisse geben müssen, um den Umstieg auf erneuerbare Energien hinzubekommen. Insofern ist es wirklich notwendig, nicht nur gegenseitig in der Erwartung zu verharren, dass die andere Seite schon gestoppt werden wird, sondern miteinander um gangbare Wege ringen. Im Moment läuft in diesem Land eindeutig zu viel nach dem Floriansprinzip.
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Damit Hoffnung Realität werden kann, brauchen die meisten Menschen nicht nur Visionen, sondern auch die Sicherheit, dass es dadurch nicht schlimmer wird. Insofern, ein guter Ansatz, aber wer will und kann das heutzutage noch ermöglichen?
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Wenn die Zahlen so stimmen, versteht man noch weniger, warum die Tunnelkämpfer nicht schon längst ihre Geiseln freigelassen haben. Wie kann man nur soviel Leid über die eigenen Leute kommen lassen, statt einfach möglichst schnell den „Spuk“ zu beenden.
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Nein Herr Bax, auch Palästinafreunde stehen nicht über dem Gesetz. Das müssten Sie eigentlich vehement einfordern, damit sich in Zukunft nicht „die Falschen“ auf den Präzedenzfall berufen können.
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Was bringen solche Berechnungen, ohne konkrete Relevanzerkenntnis für den Einzelnen? Welcher demokratisch gewählte Politiker sollte das in dieser Zeit und auf dieser Zahlenbasis durchsetzen können, wenn gleichzeitig die konkrete Erhaltung der bisherigen Infrastruktur schon nicht mehr finanziert werden kann?
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Das Problem des Islam sind ja nicht nur die offensichtlichen Islamisten, sondern die insgesamt wenig Pluralität zulassenden islamisch dominierten Länder. Von der Hoffnung, dass durch die Rückwirkungen muslimischer Gemeinden und Lehrer aus liberalen Ländern auch in islamischen Gesellschaften eine größere Trennung von Staat und Religion erfolgen würde, ist ja nicht viel geblieben. Im Gegenteil, da war man schon mal deutlich weiter. Da ist es kein Wunder, dass auch hierzulande der aufgeklärte Islam im großen und ganzen noch auf sich warten lässt.
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Die Iren irren sich mal wieder. Wie die Politik, sowie Universität.
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Ich hätte nicht gedacht, dass das schlichte Denken sich in akademischen Kreisen wieder so ausbreiten würde. Aber scheinbar sind auch Akademiker nicht wirklich lernfähig.
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[Re]: Nein, wenn das das Ziel wäre, würde man nicht nötigen, sondern Mehrheiten organisieren.
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[Re]: Na, Sie machen es sich aber einfach. So gesehen, wird fast jeder politische Erpresser immer eine allgemeine Notwendigkeit für sein Tun reklamieren. Aber es bleibt dabei, es ist eine Nötigung und versuchte Erpressung demokratisch gewählter Repräsentanten. Ob das durch Großkonzerne, oder Kleinbürger erfolgt, spielt keine Rolle.
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Wer würde denn wie für Israel die Hamas entwaffnen und die Geiseln befreien? Sobald sich da jemand meldet, würden die Karten neu gemischt.
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Bibi wird sich entscheiden müssen- und sucht wahrscheinlich schon nach einem für ihn angenehmen Ausweg aus der Koalition. Da passt es gut für ihn, dass die Hamas durch ihr durchweg ungeschicktes Verhalten mehr Zeit zur Verfügung stellt. Die Freilassung der Geiseln ohne wenn und aber wäre der Schlüssel für einen sofortigen Waffenstillstand ohne langwierige Verhandlungen, leide4 ist die Hamasführung nicht Willens das Leid der Menschen im Gazastreifen sofort zu beenden.
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Erpressung ist kein demokratisches Mittel. Egal von wem, wofür und wie.Insofern frage ich mich, was das soll. Außer Aufmerksamkeit zu erregen, vielleicht.
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[Re]: Ich habe alles gelesen, sehe aber nach wie vor das eigentliche Problem: Die Menschen in Gaza müssten die Hamas „zum Teufel jagen“ um das Drama zu beenden. Sonst wird das nichts mit dem Frieden.
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Vielleicht denken die Jordanier auch einfach an den Ärger im „Schwarzen September“? Könnte ja mal sein.
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Irgendwann wird man ganz offiziell feststellen, was für ein Wahnsinn das Projekt war - und sich freuen, dass es realisiert wurde. Wie bei so vielen Großprojekten aus vergangenen Zeiten.
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Wahrscheinlich wird auch diese Aktion die Hamas nicht zum Umdenken bringen und auch nicht zu einem Aufstand der Palästinenser gegen alle Hamas Unterstützer. Dabei wäre das die einzige Möglichkeit die Kampfhandlungen ohne wenn und aber schnell zu beenden. Wenn die Geiselnehmer keine Gefolgschaft mehr hätten, gäbe es keine Möglichkeit mehr Geiseln zu halten und es bräuchte sie auch niemand mehr bekämpfen.
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[Re]: Mit unseren Nachbarn bin ich eigentlich ganz zufrieden. Wünschen würde ich mir aber in der Tat mehr gemeinsame Politik im Verhältnis zu den Nichtmitgliedern der Europäischen Union.
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Wäre ja schön, wenn der Kommentator recht hätte mit seiner These der gemeinsamen europäischen Interessensverteidigung. Da fehlt mir aber bisher noch der Beweis.
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Mich würde ja mal interessieren, ob denn die Palästinenser einen Plan haben, wie sie das erneute Erstarken der menschenfeindlichen Terrortruppe verhindern können. Müsste eigentlich ja im Interesse aller Zivilisten sein.
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So isses.
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Ist doch praktisch. Am Rande der EU entsteht ein Asylantenspeckgürtel. Das bringt Wohlstand auf die andere Seite der Grenze und mindert damit auch dort den Auswanderungsdruck nach Europa. Sozusagen eine recht sichere Multiwin-Situation. Allerdings alles andere als menschenrechtssicher.
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Man könnte meinen, die Hamas möchte die Entscheidungsschlacht um jeden Preis. Nach dem Motto, lieber unterirdisch untergehen, als aufzugeben und die eigene Niederlage einzugestehen. Flüchtlinge dienen da wohl nur noch als Märtyrermasse.
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Wer Andersdenkende verprügelt, oder andere dazu aufruft, sollte mindestens temporär mit dem Entzug seines aktiven und passiven Wahlrechts bestraft werden.
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Ach ja, verschwiegen wird mal wieder, dass die Dinger einfach kaum einer kaufen möchte. Höchstens als Drittwagen. Das liegt nicht an den bösen Konzernen, sondern an den aufgeklärten Konsumenten. Ist so meine Erfahrung als bewusster „Downsizer“.
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Erinnert schon an die „Weimarer Verhältnisse“, als sich Rechte und Linke Strassenschlachten lieferten. Aber die Höcke Hooligans haben bestimmt wieder keine Ahnung von der Geschichte.
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Ja aber, warum hört man denn solche Gedanken der Empathie für die „Gegenseite immer nur aus dem jüdisch-israelischen Kontext? Wo bleiben die kritischen Stimmen der Palästinensische Intellektuellen, Kunstschaffenden und JournalistInnen zum Vorgehen der eigen Leute? Da fehlt wohl auch sehr viel Empathie, oder was?
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Eine interessante Stimme in der aktuellen Diskussion. Nach meiner Wahrnehmung ist zumindest hierzulande in der Tat eine merkwürdige Verbrüderung durch Ausblendung zu beobachten. Als wenn für die palästinensische Sache jeder Partner recht wäre, wie weit rechts er auch immer zu verorten ist. Diese Naivität vorgeblicher Revolutionäre finde ich immer wieder erstaunlich.
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[Re]: Da verwechseln Sie jetzt was. Als bekennendes „Landei“ kritisiere ich auch öfters die Metropolensicht vieler Medien und mancher politisch aktiver Menschen. Aber einer ist es leider wirklich so, dass die Diskussionskultur in manchen ländlichen Gebieten immer noch mit der Spaten, dem Trecker oder anderen handgreiflichen Werkzeugen verwechselt wird.
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Lasst den Ahnungslosen ihre Folklore, Mehrheiten gewinnen die Nostalgierevolutionäre sowieso nicht.
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Lindner wird zufrieden sein und seine Wähler auch.
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Oh, darf man dann auch alle propalöstinensischen Demonstranten als Geiselnehmer bezeichnen? Wäre ja angemessen.
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Seit auf der Südhäfte des Aldi-Äquators die Bargeldlosen im doppelten Akkord abgefertigt werden, freue ich mich als überzeugter Haptiker während der Einpackzeit der Anderen parallel wieder in Ruhe mein Kleingeld überreichen zu können.
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Ja gegen Bürokraten und Behördendenken hilft auch keine Digitalisierung. Die wollen sich einfach nicht ändern. Machste nix.
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Die Taz hat einfach die besten Überschriften, aber dass Linke Atheisten nun prinzipiell weniger Autoritäts- und Traditionsgläubig wären, wird und wurde durch die reale sozialistische Geschichte ja mehrfach widerlegt.
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Nun ja, die Jugend ist immer faul und überheblich und die Älteren haben keine Ahnung von der Neuzeit. Ankes altbekannt und immer wieder neu besetzt. Da darf man wohl auf die Äußerungen der Autorin in zehn oder zwanzig Jahren gespannt sein.
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[Re]: Mit ihrem Ansatz würden wohl fast alle älteren öffentlichen Gebäude weltweit verschwinden müssen.
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Warum sollte das israelische Militär gezielt Schulen vernichten? Eine gut gebildete Bevölkerung dürfte potentiell doch eher ein Problem für die Fundamentalisten der Hamas und die autokratischen Potentaten der palästinensischen Bewegung sein. Oder wird in den Schulen eher einseitig indoktriniert, als umfassend gebildet? Aber das würde die UN als Hauptsponsor doch bestimmt nicht zulassen.
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Ob Scholz sich nächste Woche noch an sein Basta von heute erinnern kann? Ist wahrscheinlich auch egal.
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[Re]: Na ja, die deutschen Arbeiter von VW haben auch jahrelang gut von den fetten Bonuszahlungen profitiert. Ohne das Chinageschäft, wäre das so nicht möglich gewesen.
zum BeitragWas der notwendige Umstieg in der Verkehrspolitik jetzt allerdings für die VW Belegschaften hierzulande an zusätzlichem Fairnessgewinn bringen soll, ist mir schleierhaft.
vieldenker
Solange die Gangster der Hamas sich in Gaza noch frei mit ihren Geiseln verstecken können, gibt es einen guten Grund für Israel den Kampf nicht zu beenden. Warum nur, wollen die Unterstützer der Terroristen das nicht verstehen? Wer den Menschen in Gaza wirklich helfen will, muss den Druck auf die Hamas und ihren willfährigen Helfer überall auf der Welt schnell maximal erhöhen
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Was sich nicht lohnt, wird nicht weiterleben. Gegen die betriebswirtschaftliche Grundlogik helfen auch keine politischen VERDIkte oder Warenwunschdenken. Nach dem dritten Konkurs von KarstadtsKaufhofgallerien fehlt einfach der Glaube an die Zukunft des alten Konsumkonzepts.
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Es zeigt sich immer wieder, je länger man Extremisten gewähren lässt, umso größer die Probleme. Das erleben die Juden verstärkt mit ihren Wlid-Westbank-Siedlern und die Palästinensische Gesellschaft mit fast allen bei ihnen politisch aktiven Gruppen.
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Absolute Immunität kannte man bisher nur aus autokratischen Dynastien. Aber vielleicht ist das ja auch Trumps Triebfeder.
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Wenn VW für den elektrischen Fortschritt alles auf die chinesische Vor-Ort-Karte setzt, brauchen die Chinesen sich vor der hierzulande propagierten Entflechtung der Beschaffungsketten ja nicht zu fürchten. Und wir bekommen so auch wenigstens weiter günstig moderne Technik ins Land.
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Bei der Alternative hackt doch eine Krähe dem anderen Krah kein Auge aus. Schließlich haben die alle „ihre Leichen im Keller“.
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[Re]: Vielleicht einfach, weil deutsche Behörden sich immer noch nicht an das Recht auf Akteneinsicht gewöhnt haben. Unabhängig vom konkreten Einzelfall.
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Ich finde auch, „Bringschuld“ ist ein völlig aus der Zeit gefallen Begriff in einer modernen demokratischen Gesellschaft. Und zwar für beide Seiten. Weder müssen sich die Zugewanderten erst ändern, bevor sie ankommen dürfen, noch müssen die schon länger hier Lebenden sich nur wegen neu dazu gekommenen ändern. Die rechtlichen Regeln sollten schlicht und ergreifend für alle gleich gelten und gesellschaftliches Engagement allen ermöglicht werden. Denn nichts verändert die Menschen und ihre Meinungen mehr, als gelebte Vielfalt. Unabhängig von Herkunft, Bildung und Vermögen.
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Er tritt doch schon ständig zu und zurück gegen alle Andersdenkenden. Wieso hat er jetzt plötzlich ein Problem, wo es einen guten Grund geben würde, komplett zurück zu treten?
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Nette Geschichte, aber was hat das mit dem Einkommen der Eltern zu tun? Vielleicht eher mit deren eigenen Fähigkeiten, ihren Kindern das Schwimmen beizubringen, oder? In meinem Proletarier geprägten Umfeld lernten fast alle Kinder die Fähigkeit über Wasser zu bleiben nicht in der Schule oder im Verein,, sondern von gerade verfügbaren Erwachsenen als Vorbildern. Das nahm die Angst vorm Untergehen und wurde dann im schulischen und/ oder vereinsunterstütztem Umfeld weiter ausgebaut.
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Ach wenn die Bauern doch mal aufhören würden, ihren viel verdienenden Funktionären auf den Landleim zu gehen - und statt dessen mal ihr Hirn einschalten. Dann würden sie vielleicht auch mal hinhören, was der Zukunftsbauer in diesem Interview richtiges von sich gegeben hat. Aber ich fürchte, bis zu dieser Einsicht muss der subventionierte Kartoffelkuchen erst noch mächtig schrumpfen, Sonst gewinnen weiter die dümmsten Argumente.
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[Re]: Willy Brandt ist in der Folge zurückgetreten. Herr Krah wird wohl eher wieder die Alternative Art wählen und auf Andere zurück treten.
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Ist schon länger her, aber wohl immer noch aktuell: Im persönlichen Gespräch mit einem in den USA mehrfach erfolgreichen deutschstämmigen StartUp - Investor ging es um die Frage, warum wir hierzulande relativ wenig erfolgreiche technologiegetriebene neue Unternehmen haben. Seine These war, vielen Deutschen mangelt es vor allem an der Bereitschaft mit vollem Einsatz und vollem Risiko alles zu geben. Das zeige sich bei Banken, Behörden, Betrieben und eben auch in der Breite der Gesellschaft. Es gäbe sehr viel Verständnis für vollversichernde Vorsicht und sehr wenig Faszination für Veränderung. Manchmal hätte er den Eindruck, die Menschen hierzulande wüssten gar nicht mehr, in welch rauher Wirtschaftswelt sie leben.
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Woher kommt nur der immer wieder postulierte Wählerwunsch, dass es an der demokratischen Staatsspitze absolutistische Heilsbringer als Handlungsbevollmächtigte geben könnte und sollte? Unser System braucht keine hellseherisch herabregierenden Helden und auch keinen revolutionär agierenden Regenten, sondern mutige, meinungsstarke und mehrheitsfähige Mit - Macher, die so gut es uns eben geht, immer wieder erklären, ermutigen und empathisch notwendende Veränderungen erläutern. Politik im demokratischen Diskurs ist ein permanenter Prozess der politischen Positionierung im Real - Life - Modus, mit weltweitem Netz, aber ohne doppelten Boden. So gesehen, macht Habeck seinen Job eigentlich gar nicht so schlecht, wie manche es gerne sehen würden.
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[Re]: War Ihr Kommentar Satire? Anders passt er nicht zur Erfahrung mit dem langjährig erprobtem politischen Personal aller Coleur.
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Alle wollen umverteilen, nur nicht den eigenen Wohlstand. Weltweit gesehen, hätten die meisten Menschen hierzulande da auch einiges zu verlieren.
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Es wäre richtig gewesen, den Russen gleich am Anfang mit direkter militärischer Präsenz westlicher Präsenz im Luftraum der Ukraine die vorhandenen Grenzen aufzuzeigen. Dann wäre der Spuk schon lange beendet. Jetzt kann man das leider nicht mehr nachholen und muss in eine, langen Kampf des längeren Atems ohne direkte Konfrontation die Kremltruppen heim ins russische Reich bewegen.
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Der Egowahn aus Ankara frisst alle Vernunft.
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Na dann kann der Erdo ja jetzt auch die Befreiungsgenossen von der PKK empfangen. Die haben immerhin noch keinen Nachbarn überfallen und sich unschuldigen Zivilisten unterirdisch gefangen gehalten.
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So ist es.
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Komisch, die Kunstwelt besteht eigentlich auf und aus der bunten Vielfalt. Warum lassen sich trotzdem viele Künstler und Kuratoren vor den schwarz-weißen Boykottkarren palästinensischer Aktivisten spannen? Muss man nicht verstehen.
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Da fühlt man sich doch gleich an die vorgebliche Bruderschaft der sowjetischen Internationale erinnert. Die Menge der naiven Nachläufer neorussischer Narrative scheint ja auch wieder zu wachsen.
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Jetzt träumen wir mal ganz weit weiter und fragen uns, warum nur gibt es so wenig verständnisvolle Worte aus der großen palästinensischen Community hierzulande für die die berechtigten Ängste der jüdischen Mitmenschen in Israel im eigenen Land zur Minderheit zu werden? Während immer wieder zu recht auf die kritischen jüdischen Stimmen gerade in Amerika hingewiesen wird, vermisse ich nach wie vor eine entsprechende laute Ansage palästinensischer Intellektueller an ihre eigenen Leute. Das, so scheint es mir, sind dann doch eher homöopathische Dosen im Diskurs.
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Massentourismus bedeutet fast immer zuviele Menschen zahlen zuwenig für den Aufwand, den sie für die Menschen vor Ort verursachen. Aber gleichzeitig bedeutet es eben auch, viele können reisen, die sonst davon ausgeschlossen wären und ohne viele Touristen hätten die meisten Menschen vor Ort auch nicht mehr zum Leben und würden wohl eher ihre Inseln verlassen (müssen). Insofern ist der Trend zu höherpreisigem, nachhaltigerem Reisen eine prinzipiell gute Entwicklung, wird aber viele Reiseziele für viele Mitbürger aus Kostengründen eher wieder unerreichbarer werden lassen.
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Was wäre es gut, wenn es den Überfall vom 7. Oktober mit all seinen Folgen nicht gegeben hätte. Um so mehr bleibt zu hoffen, dass die Hamas endlich die Geiseln gehen läßt, bevor sich die Situation weiter verschärft.
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Ist wie in allen Beteichen. Besserung wird immer durch das Verhalten der Anderen, oder / und eine abstrakte Erwartung an staatliche Vorgaben erwartet. Fürs eigene Weiter-So-Verhalten gibt es tausend vermeintlich gute Gründe. So wird das nichts mit dem postulierten ökosozialen Wandel.
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Den Aufreger kann ich gut verstehen, wundere mich allerdings über den Ort. Außer beim Bullerbükonzern ist die „neue“ deutsche Duz-Kultur doch schon seit 45 Jahren auch ein verlässlicher Begleiter im TAZiversum.
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Nichts gegen vernünftige Verträge, aber wenn der Staat jetzt auch noch detailliert Eheverträge zwingend vorschreiben soll, gibt es bestimmt auch bald einen Ruf nach der Scheidungsvorsorgepflichtversicherung. Sehr seltsame Forderung für einen vorgeblichen Familienverband.
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Nun ja, vielleicht haben wir uns in der Vergangenheit in unserer weltweiten Selbstwahrnehmung auch einfach zu riesig gefühlt? Könnte ja auch mal sein.
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Der Iran hat Glück gehabt, dass seine Aktion keinen größeren Schaden in Israel angerichtet hat. Sonst würde in Teheran sicher schon bei manchem Mullah und Militär die „Hütte brennen“
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Juristisch gesehen, eine interessante Geschichte. Bin mal auf die Argumentation der „Gegenseite“ gespannt.Könnte unter Umständen noch ein längeres gerichtliches Nachspiel werden.
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Die ganze Geschichte gut zusammengefasst.
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[Re]: Eigentlich ist der Energieverbrauch viel zu billig. Nicht nur in Deutschland.
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So ist das Alternative Denken. Recht und Gesetz gelten immer nur für die anderen.
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Das iranische Volk kann sich freuen, dass die Unfähigkeit ihrer Revolutionsgarden sich mal wieder bestätigt hat. Sonst hätte die persische Bevölkerung jetzt ein ernsthaftes Problem mehr.
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[Re]: Nun ja, da scheinen Sie wohl nicht ganz auf dem neusten Stand der Möglichkeiten zu sein. Aber natürlich muss man auch bei den Erneuerbaren konsequent zu Ende rechnen.
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Okay, das Wortspiel war neu, aber sonst? Alles alte Ideen, die im Zweifel bisher immer im wirklichen Leben scheitern. Im Endeffekt haben unabhängig vom System immer wenige mehr profitiert, als die Masse.
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Atomkraft rechnet sich einfach nicht und aus dem Grund haben sich die Befürworter schon immer einer seriösen Vollkostenrechnung verweigert.
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Ob der Iran so unklug ist?
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Welch wahre Worte, aber wahrscheinlich mal wieder nur für die politische und mediale Mülltonne.
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Guter Ansatz, aber das wird wohl nichts bei der dauerblinkenden gelben Warnampel. Wäre mit schwarz-grün wahrscheinlich einfacher umzusetzen.
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Eine gute Initiative. Jetzt braucht die Ukraine „nur“ noch zuverlässige Unterstützung gegen Schröders Moskauer Freund.
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Solange die Russen die Rekolonialisierung ihrer Nachbarschaft anstreben, wird es in der Region wohl keinen Frieden mehr geben.
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Viele Hausbesitzer dürften schlicht und ergreifend nicht das nötige Kleingeld für große Investitionen haben.
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Was interessieren die Ortegas schon Fakten- außer den selbst geschaffenen? Unglaublich, dass die immer noch Unterstützer im linken Spektrum finden.
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Früher nannte man solche Kerle entweder Karrieristen oder Windeier. Scheint nicht sehr charakterfest zu sein, der Junge Unionist.
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Manchmal frage ich mich, ob die Vorgaben des DFB vielleicht auch gesponsert werden. Ist ja ein kluges Geschäftsmodell, so eine bundesweite Risikofinanzierung durch die öffentliche Hintertür. Da dürfen dann gerne viele Fans und Vor-Ort- Funktionäre auch von der teuren Drittklassigkeit träumen, solange sie nicht zu viele Fragen an die Frankfurter Geldspitze stellen.
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Die ganze Geschichte ist einfach unglaublich. Am Anfang stehen ein standesbewusster Prinz und ein bundes- und landespolitisch hervorragend vernetzter Landrat. Am Ende ein schier undurchdringbares Chaos. Dazwischen gibt es viele Gewinner, ein paar (schlechte) Verlierer und auf der Sauerländer Seite ein Schwanken zwischen dem Recht der Bauern und der Hoffnung der Touristiker. Gekrönt vor der Unschuldsbekundung des Siegener SPD Landrats, der gerne so tun würde, als wäre der insolvente Wisentverein nur zufällig von lauter honorigem Funktionsträgern auch aus dem eigenen Umfeld geleitet worden.
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So langsam begreift man, warum die Alternative so viel Aufwand betreibt um die Herkunft ihrer Soender zu verschleiern. Gab es da nicht noch eine Gruppe, die viel Geld aus dem Auskand für ihre Gründung bekam?
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Womöglich hat Schwedt Glück, dass der Umstieg jetzt kommt - und damit hochsubventioniert werden wird. Andere Standorte werden vermutlich in den nächsten Jahren einfach mangels Nachfrage abgewickelt werden müssen.
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[Re]: Echt? Das glaube ich kaum.
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[Re]: Och, zu den desaströsen Selbstbedienern aus dem Bahnvorstand habe ich mich schon geäußert, als die Malusmanager sich einen Boni auf Bundeskosten gegönnt haben. Ändert aber nichts an dem zusätzlichen kapitalen Kostenblock durch Weselskys Blockverführern.
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Jetzt bin ich nur mal gespannt, wer der Bahn das bezahlt. Ich vermute mal wieder der bundesdeutsche Steuerzahler. Na dann.
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[Re]: Vielleicht hatte die EVG mehr Verantwortungsbewusstsein für die Staatskasse, als die kleine Spartengewerkschaft? Könnte ja mal sein.
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Jetzt bin ich nur mal gespannt, wer der Bahn das bezahlt. Ich vermute mal wieder der bundesdeutsche Steuerzahler. Na dann.
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[Re]: Ich denke, die israelische Bevölkerung ist durchaus in der Lage, alleine die richtigen demokratischen Konsequenzen aus dem ganzen Desaster zu ziehen. Das ist ein mächtiges Pfund und läßt die Nachbarländer seit jeher alt aussehen. Das gilt meiner Meinung nach auch für die kommende amerikanischen Wahl. Weder ist das von ihnen angesprochene Spektrum so homogen auf eindeutigem Endzeitkurs, wie es uns hierzulande oftmals vermittelt wird, noch ist Trump eine wirklich sichere Bank für die israelische Rechte. Sobald dem jemand einen besseren Deal anbietet, verkauft der alle vermeintlichen Überzeugungen. Ob Israel da nun nach dem brutalen Überfall in eine Falle gelaufen ist, oder die Hamas sich wider besseres Wissen können, verkalkuliert hat, vermag ich letztlich nicht zu entscheiden. Was mich erschreckt, ist die Unfähigkeit der palästinensischen Gesellschaft und ihrer arabischen Unterstützer, die zu erwartende harte Antwort der israelischen Regierung durch aktive Angebote abzumildern, bzw. schneller zu beenden. Das die Tunnelkrieger nach einem verlustreichen halben Jahr immer noch das Heft des palästinensischen Handelns in der Hand haben, ist nicht nachvollziehbar und sagt viel über die Machtlosigkeit des Möchtegernpräsidenten Abbas.
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Was interessiert Wladimir die Wahrheit, solange sein Volk und auch manche Vertreter hierzulande ihm verständnisvoll folgen? Er kommt doch seit Jahren mit seinen Lügen über angeblichen finsteren Verschwörungen gegen die reine russische Seele durch.
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Das größte Problem der Naturschutzverbände ist ihre geringe Resonanz bei den Bauern. Sie schaffen es einfach trotz aller guten Argumente und vielen Angeboten seit Jahrzehnten nicht in der Breite entsprechende Bündnisse zu etablieren. Solange NABU und Co. beim LandWirtschaftsVolk eher als Bedrohung, statt als Zukunftsbasis gesetzt ist, wird sich daran wohl auch nichts ändern. Und solange wird sich auch politisch nicht wirklich etwas bewegen lassen, da fast jeder Politiker und Agrarfunktionär die Mobilisierungsmacht der Wutbauern aus Erfahrung fürchtet.
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Bibi braucht Verbündete, nicht nur im eigenen Volk, sondern auch in anderen Ländern und unter den Palästinensern. Von daher wird er den Sturm auf Rafah eher nicht durchführen, aber die Drohung so lange wie möglich im Raum stehen lassen. Letztlich ist die Frage, wer beim Verhandlungspoker auf Kosten der anderen Beteiligten die stärkeren Nerven hat, die Tunnelterroristen der Hamas, oder der israelische Propagandapremier.
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Letztlich ist es immer das gleiche. Mit dem Erfolg einer Genossenschaft wächst sie bis zur Fusion oder Übernahme und aus dem direkten Einfluss wird ein Händehoch bei der Jahreshauptversammlung. Ob bei konservativen Bauern, grünen Ideealisten, oder linken Gewerkschaftern spielt da keine Rolle.
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[Re]: Nein, so einfach, wie Sie sich das machen ist es nicht. Da gibt es nicht die bösen Falken und die guten Moderaten. Das ist einfach nur ein untauglicher Versuch der moralischen Diskreditierung.
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[Re]: Die Grenzen des Machbaren sind oftmals andere, als man von außen meint. Sonst wären die Sowjetunion, der Warschauer Pakt und die Berliner Mauer nicht Geschichte. Von daher würde ich es für vermessen halten, den Menschen in der Ukraine unsere notwendigerweise auch begrenzte Sicht als vermeintlich einzigen Heilsweg vorzugeben. Das haben wir vielleicht schon zu lange, auch aus Eigeninteresse versucht - und manche Multiplikatoren machen das nach meiner Einschätzung immer noch. Warum auch immer.
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[Re]: Ich halte Verschwörungstheorien generell nicht für ein probates Mittel.
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[Re]: Was „Leute wie ich“ so alles gesagt haben, mag ich nicht beurteilen. Aber was hat das mit meiner gestrigen Einschätzung zu tun, dass eine Beteiligung offizieller russischer Stellen durchaus denkbar sein könnte? Prigoschin ist ja auch nicht einfach vom Himmel gefallen.
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[Re]: Natürlich ist die notwendige Hilfe kein rein (waffen-) technischer Vorgang, sondern in erster Linie ein klares Bekenntnis zur uneingeschränkten Souveränität der Ukraine- unabhängig von den waffenstarrenden kolonialen Ansprüchen ewiggestriger russischer Machtphantasten. Genau diese Solidarität ist es, die Wagenknecht und die anderen vorgeblichen Alternativen vermissen lassen. Russland hatvschlicht und ergreifend kein (Völker-) Recht zur territorialen Aggression gegenüber seinem Nachbarstaat. An dem Punkt gibt es nichts zu verhandeln, sondern nur zu bewegen. Da geht es nicht um Salonsozialismus, oder Nostalgie der ehemaligen Internationale, sondern um die notwendende Entwicklung zu einem gut nachbarschaftlichen Miteinander.
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[Re]: Ich finde es auch befremdlich, dass Sie in fast jedem Beitrag versuchen die Positionen von Sahras Bündnis schön zu schreiben, indem Sie allen anderen mangelnde Argumente unterstellen .
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Es hilft nix, wir müssen helfen um uns selbst zu helfen. Da hilft auch keine Alternative Sicht der Putinknechte.
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[Re]: Ob der Taurus wirklich soviel taugen würde in diesem Konflikt, das weiß ich auch nicht. Aber das er nicht zur echten Eskalation taugt, das weiß ich. Insofern sollte man als Wähler auch von den Bremsern fundierte Informationen einfordern, finde ich.
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Wundern würde eine Beteiligung putinscher Gefolgsleute nicht. Darin haben die ja Erfahrung.
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Auch hier wieder der vermeintliche Gegensatz zwischen verhandeln und gewinnen. In Wahrheit wissen alle, dass man Putins Russland nur durch eigene Stärke zu echten Verhandlungen zwingen kann. Ist halt wieder wie im kalten Krieg, es muss so überzeugend gedroht werden, dass der Einsatz der kriegerischen Mittel nicht (weiter) erfolgt, sondern wirklich Wesentliches verhandelt wird, statt immer nur auf dem Recht des Gestrigen zu bestehen. Da waren wir vor Putin in Europa schon mal weiter, aber nun müssen wohl erst mal wieder die Basics gebaut werden. Wenn es dazu eines Taurus bedarf, sollte auch dessen möglicher Einsatz im Raum stehen bleiben, aber allein seligmachend ist sicher weder der unbedingte Einsatz, noch der bedingungslose Verzicht.
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Der IWF scheint nicht nur in Finanzierungsfrage über besondere Fähigkeiten zu verfügen. Vielleicht könnte man da mal noch etwas Licht in das hellseherische Dunkel bringen.
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Arbeitsrechtlich hat sie wahrscheinlich wirklich gute Karten, aber wäre ich Mitglied ihrer Liste, würde ich mir über ihre geistige Verfassung Gedanken machen.
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Ich weiß, dass das Problem der im Artikel beschrieben Menschen nicht das (Nicht-) Weiß - sein, sondern die fehlende Weisheit ist. Ein Blick über den communitären Gartenzaun würde reichen, um die typischen Entwicklungsstufen dynamischer Gruppenbildung unabhängig von jeglicher Farben- und Selektionslehre zu erkennen. Gewicht und Größe einer Gemeinschaft entwickeln sich immer im Spannungsfeld zwischen notwendendem Mainstream und notwendiger Minderheit.
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Da strahlen jetzt wieder alle um die Wette, dass nicht alle verstrahlt werden. Auf der Strecke bleibt der ökologische und ökonomische Sachverstand. Dabei würde eine simple Folgekostenrechnung ohne „worst case“ - Szenario schon für den endgültigen Ausstieg reichen. Aber die reine Vernunft wäre in diesem Nukleus wohl eine zu explosive Kernbegabung.
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Er hat ja recht und ich hoffe, dass das Umdenken noch rechtzeitig kommt. Bevor die Alternativen Putinknechte von rechts und links zuviel Einfluss haben.
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Wenn es so einfach wäre, würde wohl kaum jemand auf die Idee kommen, dass sich etwas ändern müsste. Es stimmt natürlich, nicht wenige haben gute Gründe warum es Probleme mit den Erwartungen der Ämter gibt. Aber genauso ist es richtig, dass die Lösung nicht das Lassen ist, behaupten zumindest die meisten mir bekannten Mitarbeiter aus dem Bereich.
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Hat der Habeck ihm die Rede geschrieben?–}
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Wahrscheinlich geht nur beides parallel. Die Hilfe einerseits wieder aufnehmen und gleichzeitig notwendige Strukturveränderungen ernsthaft angehen. Dann wird man sehen, ob die Verantwortlichen dazu jetzt wirklich bereit und in der Lage sind. Die Hamas dürfte ja eigentlich nach dem selbstverschuldeten Desaster in Gaza zukünftig nicht mehr die entscheidende Rolle spielen. Aber wer weiß das schon wirklich?
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Viel entscheidender als die Rechtsform und das Baustellenmanagement ist der Durchsetzungswille und echte Eigenständigkeit gegenüber dem Fahrbetrieb des ehemaligen Monopolisten. Da bin ich mir bei beiden Punkten immer noch nicjt sicher, ob das wirklich gewollt ist.
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Es ist gut, wenn die Hautfarbe und der soziale Hintergrund keine Rolle mehr spielen. Bei der Headline habe ich da aber gewisse Zweifel.
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Netanjahu pokert gegen die Hamas, aber deren Führer riskieren lieber eine Hungersnot fürs eigene Volk, als sich dem Scheitern Ihres Angriffs zu stellen. Die Konsequenz ist fürchtet für die Menschen in Gaza.
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Der Hassputin hat seine Bühne und die Alternativen Putinknechte applaudieren.
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Ja, das ist das „Dilemma der Demokratie“, da muss man letztendlich immer in der Öffentlichkeit diskutieren - unabhängig vom strategischen Vor- oder Nachteil. Sonst klemmt es an anderer Stelle und Protest verbieten, dass kann Putin besser.
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Fürs viele Geld musste die Alternative wohl ein paar Abgeordnete vor Ort abstellen. Dann durfte sich die Parteiführung diesmal dazu ausschweigen
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[Re]: Ihre „Negativliste“ finde ich nicht nachvollziehbar. Wieso arbeiten diese Menschen aus Ihrer Sicht nicht?
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Es ist gut, dass die Amerikaner an Alternativen arbeiten. Wenn jetzt noch Fortschritte in der Geiselfrage erreicht werden könnten, wird Nethanjahu kaum noch den geplanten Sturm auf die Stadt ausführen lassen können.
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Die Angst von Merz vor der rechtsextremistischen Alternative muss schon sehr groß sein, wenn er nun versucht mit extremen Forderungen den Rechtsrahmen so weit zu dehnen, dass die meisten Praktiker seine Partei in ihren Ämtern als linksliberal erscheinen werden. Da merkt man wieder, dass der Merz noch nie ordentlich vor Ort gearbeitet hat.
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Es ist immer wieder erschreckend, dass der seine Krankheit so auf Kosten anderer ausleben konnte - und das in seinem linksliberalen Umfeld so gar noch unterstützt wurde.
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Das passt schon. Die Russen haben halt weder Skrupel noch eine demokratische Zivilgesellschaft und machen halt so weiter wie sie es mit den sowjetischen Brudervölkern immer schon gehalten haben.
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Bei so weitreichenden Fragen wäre es generell sinnvoll, die betroffenen Bürger direkter und umfassender in den Abstimmungsprozess einzubinden. Es muss nicht alles repräsentativ entschieden werden.
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[Re]: Die demokratische Mehrheit möchte auch nicht weniger Waffen zur Unterstützung der Ukraine. Ganz im Gegensatz zu manchen alternativen nationalen Sozialisten.
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Ganz schlechte Beispiele. Wer sollte die Boykotteure des BDS bedauern, wenn ihr selbst boykottierten, oder das dämliche agieren der Documenta - Verantwortlichen nachträglich schönreden wollen? Wer erinnert sich nicht an die hasserfüllten Parolen vergangener Palöstinenserdemonstrationen in deutschen Städten, schon lange vor dem 7. Oktober? Gerne mehr auch kritischer Dialog und Diskurs, aber dann bitte nicht im linken Lieblingsduktus nur gegen eine Seite. Ob man das noch erleben darf?
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Eine wichtige Stimme im Konzert.
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Erschreckend, dass die Hamasführung ohne Hemmungen ein Krankenhaus zur Kommandozentrale gemacht hat. Mehr Verachtung fürs eigene Volk geht kaum.
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Einfach traurig, dass es überhaupt nötig ist, Firmen und Verbraucher über die künstliche Verteuerung zum sparsamen Umgang mit den Ressourcen zu erziehen. Als wenn sie alle kein Hirn hinter der Stirn hätten.
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Seit gestern weiß man auch hierzulande noch mehr, warum es kein Zurückweichen vor dem Imperialisten aus Moskau geben darf. Zumindest die demokratische Mehrheit erkennt das.
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Waren die meisten nicht schon früher formal blockfrei und sind damit auch nicht gut gefahren? Sollen sie machen, solange sie nicht dem Sirenengesang der Russen oder Chinesen erliegen. Aber vielleicht kommt ja jetzt auch Indien oder Indonesien zum Zug. Wer weiß das schon?
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[Re]: Ich finde es sehr befremdlich, dass Sie so tun, als würden Sie die Äußerungen von Frau Wagenknecht von einem neutralen Standpunkt aus bewerten. Sie können natürlich wie Sahra W. aus was für ideologischen Gründen auch immer mehr Rücksicht auf die imperialen russischen Interessen fordern, aber das sollte dann auch ehrlicherweise so benannt werden.
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[Re]: Die meisten Bürger in den betroffenen Gebieten haben sich in Wahrheit noch nicht hat wirklich mit dem Für und Wider auseinandergesetzt, bzw. auseinander setzen können. Durch das vom Land gewählte Verfahren wurde unnötiger Zeitdruck aufgebaut, der sich im Endeffekt auf „zwei Lager“ fokussierte: Die einen wollen aus unterschiedlichen Gründen auf keinen Fall mehr Einfluss des Landes in die Planungen vor Ort, die Nieren wollen aus ihrer ökologischen Perspektive genau das. Die Mehrheit weiß letztlich gar nicht, was das eine oder andere wirklich bedeuten würde. Genau das aber wäre im Sinne eines echten demokratischen Diskurses sehr wünschenswert.
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Es ist sehr schade, dass die Diskussion in der Regel nur Konfrontation zwischen verschiedenen Lobbygruppen verläuft. Da hätte das Land mit einer anderen Vorgehensweise viel Druck aus dem Kessel und mehr Bürgerinteresse in den Prozess bekommen können. So wird’s nix werden mit dem stärkeren Naturschutz.
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Gibt es denn wirklich niemanden, der die Hamasführung zur Aufgabe ihrer mörderischen Taktik zwingen kann? Kann man nicht verstehen.
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[Re]: Die Zukunft liegt im modularen Denken. Entweder direkt beim Fahrzeug, wo die schwere Batterie nur an Bord sein muss, wenn lange oder energiehungrige Touren geplant sind, oder im modularen Nutzen von Mobilität zum Flatpreis, wo das Fortbewegungsmittel passend zum Anlass bereit steht und man idealerweise im Alltag nur eine möglichst energiesparende Version nutzt. Beides bedeutet aber, dass Fahrzeughersteller und Mobilitätsanbieter viel mehr in Schnittstellen denken und Kunden viel stärker auf konkrete Zielerfüllung fokussiert sein müssen.
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[Re]: Natürlich geht es, bei Porsche sowieso, weil die in jeder Klasse und bei jedem Konzept einen hauseigenen Zuschlag einpressen können. Der Volumenhersteller VW wird das mit seiner Premiummarke auch irgendwie hinbekommen. Spannend bleibt die Frage, ob die früheren „Einfachkampagnen“ von Skoda, Seat Fiat oder Dacia eine zeitgemäße Fortschreibung in Elektro bekommen, oder ob das „gut und günstig“ - Segment in Zukunft in dem Bereich im Wesentlichen durch neue Anbieter abgedeckt werden wird.
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[Re]: Nein, das ist zu simpel argumentiert. Es ist zwar richtig, dass die Hersteller alle lieber teurere Fahrzeuge verkaufen, da es dabei wesentlich leichter ist, auch noch zusätzliche kostenpflichtige und ertragstarke Extras dem Kunden schmackhaft zu machen. Aber ob das nun ein schwerer SUV, ein praktischerer Kombi, oder ein leichter Sportwagen ist, spielt dabei keine Rolle. Die wollen einfach nur so viel und so ertragreich wie möglich verkaufen. Muss man nicht mögen, ist aber bisher die Basis unseres wirtschaftlichen Wohlstands. Wenn man das aus guten Gründen ändern möchte, braucht es sicher mehr, als nach „den schnellen Schuldigen“ zu suchen.
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[Re]: Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen der Akzeptanz des gerade nicht Veränderbaren und der Unterstützung einer kolonialen Sichtweise. Aber das möchte Frau W. und ihr heimischer Fanclub ja nicht wahrhaben. Geht schließlich um den „großen Bruder“ und seine Interessen.
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Neben der Verhinderungstaktik aus Sachsen gibt es ja durchaus ernstzunehmende Einwände aus der Praxis. Die jetzt in unseliger Ampeltradition einfach wieder vom Tisch zu wischen, zeigt nicht gerade von Lernfähigkeit.
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Die Autoindustrie hierzulande hat einfach gesehen, dass die Konkurrenz in anderen Ländern ertragstark mit simplen Pickups und erfolgreich mit unsinnigen SUVs agierten. Das haben sie kopiert, strukturiert ausgebaut und beworben. Der Erfolg stellte sich unübersehbar ein. Kein Wunder, dass von den Verantwortlichen kaum jemand beim Umstieg auf die E-Mobilität dieses Pfund trotz der Zusatz Kilowatt und -gramm riskieren möchte.
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Ob die Putinknechts hierzulande jemals die Argumente der Krimtartaren zur Kenntnis genommen haben? Wohl eher nicht, dass würde ja ihrer Russlanddoktrin widersprechen.
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[Re]: Gilt ganz sicher nicht für alle, aber für die maßgebliche Mehrheit. Sonst hätte Wladimir es nicht so weitertreiben können.
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[Re]: Würde mich freuen, wenn meine nicht nur einmaligen Erlebnisse diesbezüglich nicht für die Mehrheit stehen würde. Der undifferenzierte Hass auf Israel ist ja schon schlimm genug.
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Vor wenigen Jahren wurde man als Deutscher in arabischen Ländern noch gelobt, für den Genozid unter Hitler. Da ist mir viel lieber jetzt kritisiert zu werden,
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Solange ich das nicht bezahlen muss, kann die „Cashless-Lobby“ meinetwegen so viele vorhersehbare Ergebnisse wie von ihnen gewünscht produzieren. Ernstnehmen muss man das ja nicht.
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Was haben die Russen erwartet? Das sie unbehelligt bleiben von den Folgen ihrer Taten? Das wird wohl erst der Anfang sein und auch noch viele Opfer in Russland selbst fordern. Unabhängig vom Einsatz deutscher Marschflugkörper. Sie haben es so gewollt und werden es mit der Wiederwahl von Putin bestätigen.
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Sie ist nicht so klug, wie sie tut und hat in Wahrheit nichts als ihre sowjetische nOstalgie zu bieten. Aber das scheint manchen ja als Alternative genau so zureichen wie das braune Original.
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Wie soll man mit einem Regime verhandeln, dass Menschen nur als Verhandlungsmasse sieht? Putin und seine Propagandisten sind das Problem und nicht die Lösung- allen Alternativen und Sahrabünden zum Trotz.
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Komisch, dass die Sarah ihre russischen Freunde nie in die Pflicht nehmen möchte, einfach die Souveränität der Ukraine und anderer Staaten anzuerkennen. Muss an der eigenen Biografie liegen.
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Nethanjahus Regierung muss zurücktreten und die Hamasführung endlich einsehen, dass sie nichts mehr zu fordern haben. Entweder lassen sie die Geiseln frei, oder sie werden mit ihnen unter den Trümmern Gazastreifen verschüttet werden. Wie kann man in der Situation noch glauben, man könnte den dicken Max riskieren. Unglaublich, was die der Bevölkerung in ihrem Wahn zumuten.
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Das eigentlich traurige ist ja die Tatsache, dass man solche Typen erst noch wieder ausschließen muss.
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Vielleicht hätten da ein paar Ministeriale doch noch härter und länger arbeiten müssen. Wenn man bedenkt was sonst so alles gepampert wird hierzulande.
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[Re]: Bleibt die Frage, ob „der Staat“ wirklich die Kostenübernahme für ale stemmen soll und muss. Gibt ja viele vom Staat organisierte bzw. gefo(e)rderte Angebote, die zumindest anteilig privat finanziert werden.
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Klingt wie immer. Entweder richtig rein, oder richtig raushalten.
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Es ist weniger einer Frage der Kosten, oder der Gerechtigkeit, sondern eher des „Muss das auch noch sein“? Muss der Staat die Verantwortung für das Mittagessen aller Kinder übernehmen, muss der Staat das Frühstück reichen, muss der Staat allen Kindern bis in den Abend und für alle denkbaren Lebenssituationen der Eltern ein Angebot machen? Kann sein, aber vielleicht sollte man diese Grundsatzfragen erst mal zu Ende diskutieren, bevor immer weitere Felder aus einer (vermeintlichen) Notlage heraus neu besetzt werden. Sonst geht es wie mit allen Subventionen: Was erst mal da ist, wird nie wieder wirklich in Frage gestellt.
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Letztlich entscheidet gerade da hierzulande der Markt was geht und nur sehr beschränkt die Politik. Nennt sich Tarifautonomie und wird in den meisten Bereichen von Profis auf beiden Seiten verhandelt. Das ist auch gut so, wie wir seit vielen Jahrzehnten gerade auch im Vergleich zu anderen Ländern sehen.
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Er hat ja recht, aber das darf er als Grüner doch nicht sagen. Und so pauschal ist das natürlich auch genau so falsch wie das vermeintliche 4-Tage-30-Stundenparadies manch anderer Utopisten. Wie so oft, kommt es auch hier auf den konkreten Inhalt an: Wer, wann, wo - und zu welchen Konditionen.
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Wenn schon ein 5-Menschen-Betrieb 10 Beauftragte für irgendwas braucht und das auch noch regelmäßig extern kostenpflichtig geschult und geprüft werden muss, dann weiß man, das etwas gewaltig schief läuft in der Bürokratenrepublik Deutschland. Und man ahnt, dass jedes neue Bürokratieabbaugesetz genau das Gegenteil zur Folge haben wird.
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[Re]: Der Eindruck täuscht. Mir ist die Vorgeschichte sehr wohl bekannt - und ich bin weit davon entfernt der israelischen Regierung eine „weiße Weste“ zu attestieren. Aber die aktuellen Folgen wären ohne die Ha(s)sardeure der Hamas mit ihrem Vorgehen am und nach dem 7. Oktober nicht so eingetreten. Insofern gibt es da schon einen ursächlichen Zusammenhang, den man nicht mit dem Argument auf manch andere Akteure wegwischen kann und sollte. Es war die Entscheidung der Tunnelkämpfer zu potentiellen Totengräbern Gazas zu werden, indem man nicht nur die bisherigen Grenzen gewaltsam überschritt, sondern sich anschließend auch mit vielen unschuldigen Geiseln unter der Zivilbevölkerung verschanzte und ohne Rücksicht auf Verluste sein Vorgehen bis heute verteidigt. Die Reaktionen waren gerade wegen der langjährigen Auseinandersetzungen und der aktuellen israelischen Regierungskonstellation absehbar, vielleicht sogar gewollt.
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Was für ein Wahnsinn, den die Hamas da losgetreten hat. Hoffentlich findet das da bald ein Ende.
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Wohl wahr. Der „freie Markt“ ist letztlich wie die „wachstumsfreie Wirtschaft“, das rein „Gemeinwohl orientierte Unternehmen“ oder all die anderen fokussierten Ansätze ein theoretisches Modell mit deutlichen Praxisschwächen. Insofern ist es gut, wenn immer wieder pragmatische, machbare Ansätze gesucht und gefunden werden.
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Die russische koloniale Kontinuität ist schon beängstigend. Auch bei dieser Familiengeschichte fragt man sich wieder, über was könnte man mit dem Kerl im Kreml überhaupt verhandeln, ohne die Menschen zu verraten.
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[Re]: Ach deswegen wollte sie der Ukraine von Anfang an keine Waffen liefern. Jetzt verstehe ich/ das.
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Ach so, die beiden Minister möchten auf die deutsche Unterstützung für Israel verzichten. Dann sollen sie mal so weitermachen.
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Spätestens dann, wenn die großen Kunden durch den Druck ihrer Betriebsräte anfangen die Geschäftsbeziehungen zum Recyclingkonzern zu überprüfen, wird Bewegung in die Sache kommen.
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Da wird der kleine Wladimir in Moskau wohl wieder das Rumpelstilzchen geben. Mal schauen, welcher Befehlshaber jetzt gehen muss - solange er das noch kann.
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Ein echtes Dilemma für die Ukraine. Wenn sie zeigen, was sie können, bekommt der Kanzler bestimmt gleich wieder kalte Füße bei der Unterstützung und Sarah fordert ditekt erneuern Solidarität mit den alten Sowjetfreunde..
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Er hat ja recht, aber wie will er Putin anschließend vom Verzicht auf den Donbass, die Krim und die weitere koloniale Einflussnahme überzeugen? Das müsste für die Ukraine ja schon mindestens rauskommen, wem sie jetzt einfach die weiße Fahne raushängen sollen.
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Wieder so eine typisch deutsche Diskussion. Als wenn das Flagge zeigen an Stopp- und Streifenwagen außerhalb Deutschlands- und insbesondere in seinem Bundeshauptstadtländchen -irgendwen wirklich interessieren würde.
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[Re]: Zugegeben, eine unscharfe Formulierung. Es geht nicht um die Nichtwahrnehmung rechtsterroristischer Gewalt, sondern um die Frage, ob man schwere Gewalttaten quasi vergessen sollte, weil sie von der „richtigen“ Seite verübt wurden und „die Anderen“ ja noch viel schlimmer sind.
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[Re]: Unbedacht ist wohl eher ihr Versuch der persönlichen Diskreditierung. Aber vielleicht lag‘s ja an der Uhrzeit.
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[Re]: Sie meinen, weil die Rechtsterroristen nicht genug verfolgt würden, müsste man als Ausgleich die Linksterroristen auch laufen lassen? Währe ein komisches rechtsstaatliches Verständnis.
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[Re]: Ich habe nicht der Anwendung des Völkerrechts widersprochen, sondern nur der Einschätzung der konkreten Handlungsbegründung durch den Kommunarden.
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[Re]: Angefangen vom amerikanischen Präsidenten über viele führende europäische Repräsentanten bis hin zum heimischen Personal wird seit Wochen mit zunehmender Dringlichkeit darauf verwiesen. Sobald die Hamas handelt und die Geiseln freigibt, wird der Druck auf die israelische Regierung stark zunehmen, den Konflikt zu entschärfen. Nethanjahu kann nur so scheinbar selbstbewusst agieren, weil andere ihm bis zu diesem Zeitpunkt in gewisser Weise „den politischen Rücken“ freihalten. Letztlich liefert die Hamas ihm die Begründung, die er braucht um einfach weitermachen zu können. Das ist das klare Signal, was mit Sicherheit auch die arabischen Staaten in den letzten Tagen an die Unterhändler der Untergrundkrieger gesandt haben.
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[Re]: Wahnsinn, was Sie so alles aus einem Satz lesen können. Da muss man sich wohl schon sehr sicher sein, dass die eigene Schublade auch auf andere passt. Ändert aber nichts an der Richtigkeit meiner Aussage, aber darauf gehen Sie ja auch (bewusst?) gar nicht weiter ein.
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So perfide wie die Hamasfunktionäre muss man erstmal denken können. Früher hätte man das wohl „moralisch verdorben“ genannt.
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[Re]: Ja natürlich ist Afrika viel vielfältiger, als dass man alles über „einen Kamm scheren“ könnte. Mir geht es mehr über das im Artikel zum Ausdruck gebrachte, erwartete Reflexverhalten. Wenn „wir“ wirklich helfen können, immer gerne. Egal in welchem Land. Aber bitte mit mehr Augenmaß und Realitätssinn statt moralisch gesäuerter Medienschelte.
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Was Scholz wirklich will? Das wird er wohl selbst nicht wissen.
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Das Erstaunen über den Status Quo kann ich gut verstehen, aber die Hoffnung auf ausländische Heilsbringer nicht. Muss man nicht eher fragen, warum die vielen „kreativen Menschen“ es nicht schaffen, den vorhandenen Wohlstand ihres Riesenreichs selbst für einer bessere Zukunft des ganzen Landes einzusetzen? Wo sind die Vordenker, Vormachet und Vorleber aus dem Volk? Die Zeiten, in denen man sehnsüchtig auf Hilfe von außen wartet, statt selbst durch eigenes Handeln eine gute Basis zu bilden, sollten doch auch in Afrika vorbei sein.
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[Re]: Nein, ihre Analyse ist ein gedanklicher Kurzschluss. Alleine durch die sofortige Freilassung entstünde jenseits ihrer theoretischen Vermutungen ganz praktisch eine stark veränderte Situation, mit direkten Auswirkungen bei allen Unterstützern der beiden Seiten. Ein „Weiterso“ wäre schlagartig nicht mehr denk- und durchführbar. Aber vielleicht hat die Hamas ja genau davor Angst?
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Was würde wohl der „polnische Papst“ zu den Worten seines Auchnachfolgers gesagt haben? Wäre bestimmt eine sehr intensive Diskussion unter den irdischen Stellvertretern entstanden.
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Sehr gute Analyse. Die KP hat wohl wieder zwei Möglichkeiten: Entweder warten bis der neue Mao Xinstirbt, dann die wieder die ideologischen Nachfolger stürzen und einen mühsamen Reformprozess mit ungewissem Ausgang anstoßen, oder diesmal früher für einen Übergang sorgen und damit den Schaden eher zu begrenzen.
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Die einfachste Möglichkeit zur Veränderung hätte in der Tat die Hamas. Aber die wollen einfach nicht.
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Es muss wohl an der eigenen Historie liegen, dass dieTAZ sich soviel Gedanken um gefasste Gesetzesbrecher macht. Was würde wohl geschrieben, wenn die von der anderen politischen Seite die gleichen Straftaten begangen hätten? Sehr unsouverän, liebe Redaktion.
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Ja, die demokratische Gesellschaft zeigt Zähne gegen rechtsextreme Phantasien und auch gegen linke Rechtsbrecher. Sehr schön.
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Tröstlich zu wissen, dass sich Trump jederzeit gerne zu unüberlegten spontanen Äußerungen provozieren lässt. Das sollten die demokratischen Unterstützer überall im Land als sportliche Herausforderung sehen.
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Irgendwie werden grundverschiedene Dinge ineinander gerührt. Wenn die Landesregierung etwas Unrechtes getan hat, muss man ihr das auf dem Rechtsweg nachweisen und kann die handelnden Personen mittlerweile dafür ja durchaus haftbar machen. Das Unternehmen Tesla sowieso. Wenn es aber nach Rech5 und Gesetz zulässig war, kann man das beklagen, wird aber „nur“ politisch Erfolg haben können, nicht juristisch. Wenn aber eine Horde selbsternannter Robin Woods das vermeintliche zustehende Faustrecht in die eigenen Hand nimmt und damit den Rechtsrahmen sprengt, ist das nicht nur falsch, wenn es die vermeintlich Falschen trifft. Sondern schlicht und ergreifend justiziabel. Und das zu recht, unabhängig vom persönlichen politischen Zustimmungsgrad.
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[Re]: Sie bringen ja immer wieder den einen Link von ntv und verschweigen die vielen Versuche den Zaren in den letzten Jahren zum Einlenken zu bewegen. Letztlich ist die alles entscheidende Frage, ob die Ukraine souverän entscheiden darf, oder den ehemaligen Kolonialherrn um Erlaubnis bitten muss. Die Russen haben schlicht und ergreifend kein (Völker-) recht sich da einzumischen und es wäre viel klüger auf gute nachbarschaftliche Beziehungen zu setzen. Dann hätten weder die Ukraine, noch Finnland den Weg in die Nato gesucht. Aber das widerspricht wohl dem nationalistischem Selbstverständnis einer ehemaligen Großmacht.
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[Re]: Ich verteidige nicht Netanjahu, sondern weise nur darauf hin, dass eine einfache Freilassung der Geiseln sofort die Situation ändern würde. Es ist einfach unsäglich, dass man der Hamas in der Situation das durchgehen lässt. In Gaza sterben die Menschen und die VerFührer diskutieren im Luxusexil über Ihre Bereitschaft einzulenken.
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[Re]: Was soll die lange Herleitung? Bringt das irgendwas für die Hungernden? Die einzige schnelle Lösung ist die bedingungslose Freilassung der Geiseln ohne jegliches wenn und aber. Die Hamas hält den Schlüssel für das Leben ihrer Mitmenschen vor Ort in ihrer Hand. Da sollte man die mit keiner Begründung aus der Verantwortung lassen, wenn man wirklich Leben retten will.
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[Re]: Habe ich genau gelesen. Und nicht nur diesen Artikel. Aber die vielen freirumlaufenden Rechtsradikalen ändern nichts an dem Rechtsbruch und der Gefährlichkeit dieser gefassten und anderer freier Radikaler. Wenn man jetzt statt dessen einen sein dreissig Jahren untergetauchten Rechtsextremisten gefasst hätte, wäre da sicher nicht weniger drüber berichtet worden. Also bitte beide Augen auf, dann klappt das auch mit dem verstehenden Lesen.
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Warum nur versuchen manche Autor*innen dieser Zeitung krampfhaft die Verhaftung von Frau Klette klein zu schreiben? Verstehe ich nicht. Man kann doch gegen rechte Umtriebe sein, und trotzdem auch keine linken Extremisten mögen, oder?
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Wenn da nichts für ihn übrig bleiben würde, hätte er sein Geschäft aber wirklich nicht verstanden. Wozu sollte er dann so ein großes Rad gedreht haben?
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Solange die Hersteller und Inverkehrbringer von dem Zeug sich so billig aus der Verantwortung kaufen können, wird sich da nichts ändern. Dazu sind die monetären Anreize viel zu gering . Auch für die Verbraucher. Wenn jeder Joghurtbecher einen Pfandpreis von einem Euro hätte, würde viel mehr Material wieder da landen, wo es vernünftig getrennt werden könnte: in den Logistikströmen der Händler und Hersteller.
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Wie krank muss man sein, um solche Taten zu begehen?
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Biden bringt es auf den Punkt. In dem Moment, wo die Hamas die Geiseln freilässt, sind sofort andere Hilfen möglich. Gibt es niemanden, der das durchsetzen kann?
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[Re]: Das eine sind die traumatisierten und indoktrinierten Menschen in Gaza, da reicht wahrscheinlich die eigene Kraft wirklich höchstens noch zum Überleben. Aber was ist mit den vielen Palästinensern außerhalb dieses Streifens, warum lassen die ihr Volk weiterhin von einer radikalen Truppe in den Untergang ziehen? Wo war der laute Aufschrei nach dem Überfall der Hamas, als schon jeder ahnen konnte, wie das ausgehen wird? Warum wurden und werden die mafiösen Strukturen unterstützt, warum nicht wenigstens nach dem 7. Oktober laut „Stopp“ gerufen, statt Süßigkeiten für den Endkampf zu verteilen? Nun ist der absehbare Worst Case eingetreten und die einzige Chance auf ein schnelles Ende des Dramas wäre mindestens sofort die Geiseln freizulassen. Das müsste bei den ProPalästina - Demos lautstark gefordert werden. Hört man aber gar nichts von.
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[Re]: Echte diplomatische Bemühungen sind immer zu begrüßen. Aber Frieden ohne Freiheit zu fordern und zu fördern, nur um die eigenen Vorstellungen alter Frontstellungen zu retten, ist einfach nur Feigheit vor dem Fortschritt der Geschichte.
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Nein für den Donbass will hierzulande zum Glück niemand sterben. Aber leider wohl auch nur wenige für die eigene Freiheit kämpfen. Das machtest den Alternativen Rechten und Linken so leicht für dieInteressen des autoritären Russland zu werben.
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Nun ja, man mag ja von der ökosozialistischen Revolution träumen, aber mehrheitsfähig war sie noch nie. Nicht wegen der rechten Mitte, sondern wegen der linken Radikalrabauken. Die erzeugen einfach aufgrund der Erfahrung viel mehr Angst als Einsicht. Und 3F hat ja aus genau dem Grund im Gegensatz zu LG viele Anhänger auch in der politischen Mitte unserer Gesellschaft. Insofern kann Frau Neubauer sich eigentlich auch nicht beschweren.
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Da werden die europäischen Autobauer wohl kräftig Zertifikate bei den Chinesen kaufen - und damit ganz ohne Staatsprämie deren Absatz subventionieren. Das freut den Autokäufer hierzulande.
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Die Region braucht schon länger nicht nur eine Kampfpause, sondern eine echte Veränderung. Ich wundere mich sehr, dass es der palästinensischen Gesellschaft nicht gelingt, die Hamas trotz des Leids für das eigenen Volk wenigstens zur einfachen Freilassung der Geiseln zu bewegen. Das wäre der Schlüssel für einen sofortigen Stopp der Kampfhandlungen, da die israelische Regierung dann die Unterstützung fürs Weitermachen verlieren würde.
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Ich bewundere die klare Sicht - und frage mich, warum manche Weigelknechte hierzulande die Wahrheit nicht wahrnehmen wollen.
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Wieso steigt der Druck auf die Hamas eigentlich nicht? Kann man nicht verstehen?
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Die israelische Regierung fährt einen hochriskanten Kurs, in der Hoffnung, dass die eigentlichen Verursacher des ganzen Dilemmas ihre Löcher unter Gaza rechtzeitig verlassen.
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Was soll denn das jetzt? So ein kleines Augenzwinkern, dass man sowas natürlich nicht machen kann, wegen der normalen Bevölkerung. Aber sonst schon? Finde ich erschreckend.
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Das neue Xina baut sein Kolonialteich stetig aus. Wird der Wladimir auch noch merken.
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Manche Arbeitgeber haben immer noch nicht verstanden, wie teuer die alte Gutsherrenmentalität wirklich kommt. Leider finden sich auch immer noch Anwälte, die den Unsinn unterstützen.
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Das die Franzosen gerne ihre Rüstungsindustrie quer subventionieren lassen wollen ist verständlich. Dann aber bitte auch keine Sonderwege aus dem Élysée der ehemaligen Großmacht.
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[Re]: Ja und nein. Prinzipiell ist gegen einen Kauf auf Pump nichts einzuwenden, solange die Refinanzierungskosten geringer sind als der Ertrag. Machen ja die meisten Unternehmen und auch viele Finanzinvestoren genau so. Kritisch ist daher nicht die kreditfinanzierte Rentenanlage, sondern die bisher unkonkrete Anlagestrategie und die Frage nach der Finanzmarktkompetenz der Beauftragten. Grundsätzlich wärest sicher auch denkbar, statt auf etablierte Unternehmen, bewusst auf innovative Konzepte mit hohem Wachstumspotenzial zu setzen. Könnte dem Standort Deutschland doppelt dienlich sein.
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Nun ja, der norwegische Staatsfonds erwirtschaftet schon ordentlichen Gewinn für die heimischen Rentner. Grundsätzlich ist es kein Fehler lieber auch in Rendite, als nur in Rentenpapiere zu investieren. Das Problem sehe ich eher bei den Handelnden. Welcher Staatsbedienstete hat denn genug Ahnung vom Aktienmarkt und was passiert bei sehr wahrscheinlichen Zielkonflikten zwischen „ethisch wertvoller“ Anlage und bester Dividende?
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[Re]: Nein, das war dumme Selbstjustiz von selbst ernannten Heiligen. Sonst nichts. Passt weder zu einer Demokratie, noch zu einem Rechtsstaat und schon gar nicht zu den vorgeblichen Zielen der verblendeten Sektierer.
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Und wann kommt die Empfehlung für reine Fleischesser? Wäre doch dann nur konsequent.
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Okay, die wollen prügeln? Gebt Ihnen eine Gummizelle zum politischen Diskurs. Gerne auch für länger.
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[Re]: Wer wie Sie illegales Handeln befürwortet, darf sich nicht beschweren, wenn das dann auch andere mit anderen Zielen für sich in Anspruch nehmen.
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Muss das Militärbudget steigen, weil die Beteiligungen des Militärs nicht mehr genug abwerfen? Die Truppe ist schließlich der größte Anteilseigner chinesischer Unternehmen.
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Klugheit war ja noch nie das Kennzeichen selbst verklärter Extremisten. Unabhängig von der politischen Gesinnung.
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Herr Voigt überschätzt sich und seine Fähigkeiten wohl etwas. Das könnte das Problem sein.
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Es ist schon erstaunlich, wie alle Beteiligten dafür sorgen, dass der gerade beginnende Bahnbonus im Beförderungsbereich möglichst schnell vernichtet wird. Hat da denn keiner Angst um das Unternehmen und die Arbeitsplätze? Liegt vielleicht auch am Eigentümer.
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Die KP hat alles auf die Xi-nesisxhe Karte gesetzt und läuft mit ihrer Refokussierung auf einen mächtigen alten Mann mal wieder Gefahr, den Anschluss zu verlieren. Auf Dauer wird das xinesische Modell nicht funktionieren. Die Frage ist nicht ob, sondern wie und wann es abstürzt.
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Deutschland kann vieles, aber eine strategische Industriepolitik gehörte noch nie wirklich zu unseren Stärken. Das liegt auch an der in solchen Fällen üblichen Lobbykakophonie der involvierten Unternehmen, Verbände und Gewerkschaften. Im Zusammenspiel mit einer traditionell eher risikoarmen Politikgestaltung reicht es am Ende dann häufig Input für eine wenig wirkende Absichtserklärung und zur Abfederung sozialer Härten.Wirklich mutig in Zukunft investiert unser Staatswesen eher selten.
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Gerne mehr direkte Entscheidungen durch das Wahlvolk - man muss dann allerdings in jeder Richtung mit dem Ergebnis leben können. Oder um es mit der Schweizer Praxis zu beschreiben: Mehr Rente und das Minarettverbot basieren auf dem gleichen Politikprinzip.
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Es sollte kein Problem sein, den Mistmacher dank Analyse des Materials ausfindig zu machen. Und dann die berechtigte Frage zu stellen, ob so ein Bauer über die notwendige Fähigkeit zum Umgang mit potentiell umwelt- und menschengefährdenden Material verfügt, oder nicht zumindest eine zeitweise Stillegung des Betriebs in Frage kommt. Das sollte wirken, auch gegenüber anderen Wirrköpfen.
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Ganz einfach. Fahrzeuge beschlagnahmen, Bauern einkesseln und stundenlang in der Kälte auf das Team des Erkennungsdienstes warten lassen. Staatsschutz einschalten. Die Behörden wissen sich doch sonst auch zu helfen.
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Es fehlt ja nicht an Diplomatie, sondern nur an der Bereitschaft sich den russischen Wünschen einfach zu unterwerfen. Ob es da nun wirklich hilfreich ist, wenn die Ostsozis aus wahltaktischen Gründen versuchen, ihren roten Kanzler in der Kriegsfrage gut und die anders farbigen Mitglieder der Regierung schlecht da stehen zu lassen? Sarah Weigelknecht wird‘s freuen.
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Spanien ernsthaft zu dekolonialisieren würde wohl das Ende der Nation bedeuten.
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In Wahrheit möchte ja niemand Fallschirmspringer in dem Pulverfass absetzen. Auch die Araber nicht. Alle warten nur auf ein einziges Signal: Die bedingungslose Freilassung der Geiseln durch die Hamas. dann wäre sofort der Weg frei für umfangreiche humanitäre Maßnahmen, denen sich Israel weder verweigern könnte, noch in der Mehrheit wollte. Aber leider ist den Tunnelterroristen das Leid ihrer Mitmenschen einfach egal.
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Komisch, auf die Idee die Hamas als Verursacher zu verklagen, kommen die gar nicht.
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Mein Studium ist schon länger vorbei, damals redete man noch von Vor-, Diplom und Staatsexamen. Aber für die meisten Kommilitonen war auch da schon der Sinn der entsprechenden Arbeiten einzig und alleine in der Notwendigkeit für den erfolgreich Abschluss gegeben und nicht weiter berufsrelevant. Ich habe mich immer schon gefragt, warum man da nicht alternative Formate findet.
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Es wäre wirklich zu wünschen, dass die Kampfhandlungen bald vorbei sind. Wann lenkt die Hamas endlich ein?
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Wir bräuchten mehr so verantwortungsvoll denkende KI-Anwender wie Herrn Colborne bei der Polizei. Aber das bleibt wohl nur ein Traum…
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Da sind die Viessmänner sicher froh, vorher verkauft zu haben.
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[Re]: Natürlich haben Viele mit ganz eigenen Interessen einen Anteil am Fortbestand des Konflikts. Aber die aktuelle Eskalation geht ganz eindeutig auf das Konto der Tunnelkrieger - und der Unfähigkeit der arabischen Welt adäquat einzugreifen.
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Oh ist das peinlich, Herr Pritorius. Oder was das Absicht? Von wem auch immer im Haus.
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Wohl war, der Pathos-Patron aus Paris hat ein Praxisproblem. Nicht zum ersten Mal.
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[Re]: Ach so, die „rechtslastige israelische Regierung“ ist das Problem. Und ich dachte schon die Geiselgangster aus Gaza hätten einen erheblichen Anteil an der jetzigen Situation.
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Es braucht einen sofortigen Waffenstillstand mit sofortiger Freilassung aller Geiseln. Die Hamas hat zu hoch gepokert und sollte endlich ihr grausames Spiel beenden.
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War das nicht die Gegend, wo damals der Rinderwahnsinn ausgebrochen ist?
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Biederfrau und Brandstifter. So ähnlich hatten wir das ja schon mal. Mit fatalen Folgen nicht nur fürs eigene Volk.
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Ohne den Überfall der Hamas und die andauernde Verschleppung hätte das UNRWA wohl einfach mehr oder weniger wie bisher weitermachen können. Da müssten eigentlich alle Betroffenen wütend auf die Hamas sein. Liest man aber nichts von.
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Wahrscheinlich träumen Höcke und seine Helfer:innen jetzt schon vom Wiedereinmarsch in Paris.
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Kein Wunder, dass die iranischen Herrscher sich so gut mit Putin, Xi, Kim, Hamas, Huthis und Hisbollah verstehen. Denen sind alle anderen Menschen und ihre Rechte egal. Und trotzdem gibt es hierzulande noch Menschen, die Verständnis für das Vorgehen dieser Verbrecher fordern. Unglaublich
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Eine schwierige Gratwanderung zwischen Unterstützung und erwartbarer Gegenleistung für das ganze Paket aus Unterkunft und Versorgung. Denn darum geht es ja eigentlich. Es sind eben nicht nur 80 Cent pro Stunde, Das der so Unterstützte im Rahmen seiner Möglichkeiten mitarbeitet, ist ja erst mal in Ordnung. Ob und wie man das als „Pflichtprogramm“ organisieren sollte, wie man eine Verdrängung regulär Beschäftigter verhindert und wie man den Menschen eine Perspektive jenseits dieser Handlangertätigkeiten vermittelt, gehört aber natürlich genau so zu den klärenden Fragen.
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Das wird alles nix, wenn die EU nicht endlich ihre Kräfte bündelt und ohne nationale Eitelkeiten investiert. Europa hätte die Chance allen anderen Wirtschaftsräumen mindestens auf Augenhöhe zu begegnen, oftmals sogar die Maßstäbe zu setzen. Aber dazu bräuchte es eine durchsetzungsfähige politische Führungsstruktur, statt der heutigen irrwitzigen Kleinteiligkeit.
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Am Ende werden die ProPs einen prominenten Platz im Team bekommen und ab dem Moment für Bidens Sieg kämpfen. Mehr oder weniger wird es nicht werden.
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Die drei Personen hätten sich natürlich auch einfach ihren Taten und dem Rechtsstaat stellen können. Dann wären sie längst wieder auf freiem Fuß, könnten in Büchern ihre Sicht der Dinge beschreiben - und ganz bürgerlich leben, ohne andere Bürger durch bewaffneten Raub zu bedrohen. Warum eigentlich hat der Autor das nicht von den Irrläufern erwartet? Verstehe ich nicht.
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[Re]: Sicher, müssen die aktuellen Vorwürfe erst noch unabhängig überprüft werden. Ändert aber nichts an der schon lange vorhandenen Grundproblematik der einseitigen Ausrichtung einer sehr speziellen UNO -Abteilung.
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[Re]: Das mag sein, so wie die meisten Ost-Vertriebenen hierzulande auch erst mit der neuen Realität gefremdelt haben - und einzelne Nachfahren es bis heute so halten. Aber trotzdem wurde eben im Laufe der Zeit ein konstruktiver Weg beschritten, der das heutige nachbarschaftliche Miteinander und die erfolgreiche Einbindung der ehemals Heimatlosen erst ermöglichte.
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Erst beschweren sich alle, dass alle nur reden statt zu handeln. Dann heißt es, die Reden nicht mit uns und machen einfach. Neben der berechtigten Anfrage, wie besser miteinander kommuniziert werden kann, braucht es auf allen Seiten auch die Erkenntnis, dass es nicht reicht, sich über das eigene Unwissen zu empören.
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Wo wurde denn „auf dem Land“ Carsharing ausgebaut? Vielleicht im Speckgürtel der Metropolen, aber sonst?
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[Re]: Nein, woher nehmen Sie so eine abstruse Deutung?
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Keine Frage, die Menschen in Gaza und dem Westjordanland brauchen eine quasistaatliche Struktur zum Überleben, und solange es keinen eigenen Staat gibt, ist es gut, dass die UNO da tätig ist. Aber wieso muss die UNO für die seit zwei Generationen in den Nachbarländern heimischen Nachfahren ehemaliger Geflüchteter ein eigenes Unterstützungswerk betreiben? Da gibt es schließlich staatliche Strukturen und die Möglichkeit zur Integration. Der Grundfehler des Konstrukts liegt in der Fokussierung auf eine verlorene Vergangenheit. Da hätte man eigentlich längst aus anderen Konfliktfolgen weltweit lernen können und müssen.
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[Re]: Es dürfte im Zweifelsfall für die Schweden billiger werden, wenn sie nicht eher alles alleine schultern müssen.
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[Re]: Klingt fast, als wenn Sie auch von einer kriminellen Kartiere träumen.
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Viel präsidialer Pathos, viel Populismus und viel Protestpotential, aber wenig Substanz. So kennt man den Präsidenten aus Paris.
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Die vermeintliche Alternative zerlegt sich selbst zuverlässig immer wieder. Das ist der Hoffnungsschimmer trotz Höcke.
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Wer hätte gedacht, dass in dieser Koalition die Pragmatiker eher bei den Grünen zu finden sind? Vor der Bundestagswahl wohl kaum jemand.
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Der Viktor macht halt gerne einen auf „dicke Hose“, aber am Ende steht er dann wieder mit leeren Taschen da. Kennt man schon. Seine Ungarn halten ihm trotzdem die Fidez.
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Ich stimme Nethanjahu eigentlich nie zu, aber seine Forderung, freigelassene Terrorpaten in sicherer Entfernung unterzubringen, kann man nach dem erlebten Werdegang früherer Gefangener aus dem Hintergrund schon verstehen.
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Im Prinzip ja, aber wenn jemand einen Film über das antisemitische Regime der Hamas, die palästinensische Präsidiktaur und die Erziehung der Kinder zum Kanonenfutter gemacht hätte, wäre das wahrscheinlich nicht auf der Berlinale gezeigt worden - und wenn doch, hätte die ganze jetzt applaudierende Kunstgemeinde mit lautstarkem Boykott gedroht. Ist ja auch ganz was anderes, bestimmt, oder?
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Wie kann er es wagen in Putistan die Wahrheit zu sagen. Das wollen die Menschen doch da gar nicht hören. Sonst müssten sie womöglich noch etwas unternehmen.
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[Re]: Stimmt, Sie haben recht.
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Vielleicht wäre der Historiker in diesem Fall der bessere Anwalt für das Anliegen. Denn die bezahlte Transportleistung wurde ja tragischerweise einfach durchgeführt - wohl wissend, was das für die Beförderten bedeutete. Und wenn Mannschaft die unsägliche formaljuristische Antwort der Bahn anschaut, ahnt man, auf was für Verteidigungsstrategien die Bahnausen ungeachtet des eigenen Imageschadens noch kommen könnten.
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Als Mensch mit beiden Erlebenswelten weiß ich Beides zu schätzen und das jeweils andere gleichzeitig zu vermissen. Und ich erkenne, dass Beschränktheit und Weite eher Typ- als eine Möglichkeitsfragen sind. Man muss weder auf dem Land versauern, noch in der Stadt vereinsamen.Da sollte man sich selbst nicht auf den Leim gehen.
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Die Frage ist doch, warum wurde der Pädophile begnadigt? Wusstet er etwas über Orban und Co., was nicht bekannt werden soll?
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[Re]: Vielleicht sollte es auch Ihnen zu denken geben, dass die Finnen, als langgeprüfte Zwangsneutralos freiwillig den Weg in die Nato gesucht haben. Sie haben halt den gleichen Nachbarn wie die Ukrainer…
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Den Un-Ruhestand hatte sie sich wahrscheinlich auch anders gedacht.
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Verstehe einer die skandinavischen Künstler. Fordern immer volle Freiheit, nur nicht für die anders als sie denkenden.
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Wie in vielen Bereichen gilt auch hier: Weniger jammern und konsumieren und mehr bewusst fair und nachhaltig produzierte Waren genießen. So gönnt man sich und anderen gleichzeitig das Beste.
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[Re]: Die Ukraine würde russischen Interessen geopfert, wenn man Ihrer Argumentation folgen würde. Denn es war ja nicht die NATO, die das Problem geschaffen hat, sondern der fortdauernde russische Kolonialismus.
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Da tönen die Richtigen, musste ich beim Lesen des Berichts denken. Die meisten in der Runde wissen ja aus ihren eigenen Ländern, wie man sie missachtet. Von der oftmals vorhandenen Sympathie für die Tunnelterroristen ganz zu schweigen.
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[Re]: Jetzt kommen Sie mal wieder runter. Wir leben weder in Brasilien, noch in Mexiko, oder in Russland. Die meisten Menschen hierzulande haben eher eine gefühlte Unsicherheit, als ein echtes Problem und unsere Politiker schicken ihre Kinder ebenso auf eine normale Schule, wie Unternehmer, Arbeiter, oder Beamte. Alles angereist einfach nur Alternative Blase.
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Keine Frage, die Alternative Spielwiese für Rechtsradikale ist eine Gefahr für Deutschland und die Demokratie. Letztlich geht es nur noch um zwei Fragen: Wie kann der Rechtsstaat das gerichtsfest hinterlegen - und wie bringt man das den vielen unbedarften Protestwählern bei. Die glauben ja immer noch an das Gute im Schlechten.
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[Re]: Was passiert eigentlich, wenn die Weltgemeinschaft endlich mal ernsthaft etwas gegen den palästinensischen Terror unternimmt? Gehen due Verantwortlichen bei der UNO und ihre politischen und kulturellen Unterstützer dann freiwillig ins Gefängnis?
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Solange sich bei den Palästinensern die politische Kultur nicht ändert, wird das nichts mit einem funktionsfähigem Staat.
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Das erinnert schon alles sehr an die dunklen deutschen Zeiten. Wollen wir hoffen, dass es in Russland vor der Revolte nicht erst zum äußersten kommen muss. Nur eins dürfte klar sein, in diesem Zustand ist mit den Russen kein friedlicher Staat zu machen. Traurig, aber leider eine Tatsache.
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Immer das gleiche mit Putins Soldlaten: Sie hinterlassen überall Tod und Verwüstung. Was anderes scheinen die nicht zu können.
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Überraschend kann der Auftritt für die Festivalleitung eigentlich nicht gewesen sein. Da hätte man und frau sich schon darauf vorbereiten können. So es denn anders gewollt gewesen wäre.
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Ja, alle wollen immer nur das Beste. Die Bürokratie leider auch. Und leider gibt es auf allen Ebenen immer weniger Bürokraten mit der Bereitschaft, der Fähigkeit und der Möglichkeit selber verantwortlich etwas zu entscheiden, ist mein Eindruck. Das würde vieles entspannen im Bürger-Behördlichen-Miteinander.
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Die permanente (Selbst-) Inszenierung hat mittlerweile eben auch alle möglichen journalistischen Ebenen erreicht. Aber so wie früher auf der Baustelle eher die Bild, als ein Leitmedium der Bildungsbürger konsumiert wurde, so wird es auch weiter, oder vielleicht eher wieder Publikationen geben, die mit einer wohltuenden Wissensbasis und ohne Effekthascherei spannende und informative Akzente setzen.
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Wir könnten natürlich auch an den Zuschüssen für wirtschaftswissenschaftliche Institute sparen, wenn sonst kein Geld mehr da ist. Oder an der Absetzbarkeit entsprechender Spenden.
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Industriepolitik war in Deutschland eigentlich so gut wie nie strategisch, sondern fast immer nur nachbessernd. Insofern ist die erstaunliche bisherige Stärke der Industrie eher trotz, als durch staatliches Handeln gelungen. Was auf keinen Fall funktioniert, ist das halbherzige Eingreifen ins Marktgeschehen. Kostet viel, macht viel Arbeit und bringt außer ein paar Aufsichtsplötzen für Staatsbedienstete recht wenig.
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Solange wir uns nicht erpressen lassen, brauchen wir keine Atomwaffen und können auch ganz offiziell dazu stehen. Deswegen sollten die Taurus gerade jetzt geliefert werden, um da keine Zweifel aufkommen zu lassen.
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Ich beneide die palästinensischen Christinnen nicht. Es ist mit Sicherheit ein schwieriger Spagat als Minderheit. Aber in dieser Situation auf der ursprünglichen Formulierung festzuhalten, wäre sicher das falsche Signal gewesen.
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Warum sollten die es da leichter haben, als wir in Europa mit Orban?
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