Die Amadeu Antonio Stiftung startet eine Meldestelle zu frauenfeindlichen Vorfällen. Betroffen sei vor allem, wer in der Öffentlichkeit stehe, sagt Ans Hartmann.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Abtreibungen sind in Deutschland verboten, aber Alltag. Nun gibt es die erste medizinische Leitlinie zum Schwangerschaftsabbruch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bayern will vor dem Verfassungsgericht klagen, falls die Ampelkoalition den Abtreibungsparagrafen 218 kippt. Dass es so weit kommt, ist unwahrscheinlich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Deutsche Juristinnenbund fordert, Schwangerschaftsabbrüche außerhalb des Strafgesetzbuches zu regeln. Was würde sich ändern?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Anti-Choice-Bewegung gibt sich betont friedliebend. Doch auch in diesem Jahr wurde beim „Marsch für das Leben“ der Holocaust verharmlost.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Samstag marschieren wieder Abtreibungsgegner durch Berlin. Die Gynäkologin Mandy Mangler über Kriminalisierung ihrer Arbeit und Anfeindungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
In Bremen muss das Medizinische Zentrum bald erneut wegen Ärztemangels schließen. Pro Woche erhalten 30 bis 50 Frauen keinen Schwangerschaftsabbruch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Frauen brechen ungewollte Schwangerschaften ab, legal oder illegal. Zentral ist die Frage, wie das für alle Beteiligten am schonendsten ablaufen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bundestag hat die Abschaffung des Informationsverbots für Abtreibungen beschlossen. Die Urteile gegen Ärzt*innen werden aufgehoben.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Endlich fällt das Informationsverbot für Schwangerschaftsabbrüche durch Paragraf 219a. Abtreibungen bleiben dennoch weiterhin strafbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Ampel will den Paragrafen 219a abschaffen. Doch Schwangerschaftsabbrüche sollten entkriminalisiert werden, fordert ein Bündnis.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Tod von Agnieszka T. reiht sich ein in eine grauenhafte Zahl: 47.000 Frauen sterben jährlich an unsauber ausgeführten oder verweigerten Abbrüchen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Julia Zejns zweitem Comic ist die Protagonistin ungewollt schwanger. Die Entscheidung, die sie deshalb trifft, kommt ohne Drama und Trauma aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Regierung hat das Informationsverbot für Abtreibung gekippt. Gut so! Nur am umstrittenen Paragrafen 218 hält sie weiter fest.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung will die Legalisierung von Abbrüchen. 86.000 Menschen haben die Petition unterschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine neue Statistik zeigt, dass zuletzt weniger Frauen eine Schwangerschaft abbrachen. Nur bei den Abbrüchen nach der 12. Woche stieg die Zahl.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Samstag fand der jährliche „Marsch fürs Leben“ statt. Er fiel kleiner aus als in den Vorjahren, dem Gegenprotest tat das jedoch keinen Abbruch.
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Typ: Bericht
Der Bundesrat stimmt über die Abschaffung von §219a ab, bindend ist das Votum nicht. Berlins Justizsenator hält das Vorhaben trotzdem für wichtig.
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Typ: Interview
Ulrike Lembke hat sich die Geschichte des Abtreibungsverbots angesehen. Sie findet, dass sich mehr ändern muss.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Frauen, die in Bayern abtreiben wollen, haben es nicht leicht: Die Praxen werden weniger, die Kliniken drücken sich. Und der Staat? Schaut zu.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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