Der Konflikt um die Region Palästina begann Anfang des 20. Jahrhunderts. Seit der Staatsgründung Israels am 14. Mai 1948 kam es zu acht Kriegen mit den Nachbarstaaten. Zudem bekämpfen bewaffnete Palästinenser in Israel den Staat.
Die islamistische Hamas hat am 7. Oktober 2023 eine Terroroffensive gegen Israel gestartet und tötete rund 1.200 Israelis. Sie schießt mit Raketen aus dem Gazastreifen und die verbündete Miliz Hisbollah aus dem Südlibanon auf die israelische Zivilbevölkerung. Das israelische Sicherheitskabinett hat daraufhin den Kriegszustand ausgerufen, mit dem Ziel, die Hamas zu vernichten. Auch in Gaza steigen die Todeszahlen immer weiter an. Seit Ende Oktober ist das israelische Militär mit Bodentruppen im Norden des Gazastreifens.
Israel und Hamas sollten laut Washington das Verhandlungsangebot annehmen. Die Malediven planen ein Einreiseverbot für Israelis. 19 Tote im Gazastreifen.
US-Präsident Joe Biden legt einen Vorschlag für einen Israel-Hamas-Deal vor. Doch eine zentrale Frage bleibt offen.
Ob sie den Post zu oberflächlich gelesen hat oder die Meinung dort teilt, ist letztlich egal. Das eine wie das andere disqualifiziert TU-Chefin Rauch.
Die hygienische Lage im Gazastreifen ist katastrophal. Besonders unter Kindern breiten sich Infektionskrankheiten aus.
Zehntausende demonstrieren in Israel für Geisel-Abkommen. Auch Vermittler drängen auf einen Deal. Rechte Minister drohen, Koalition platzen zu lassen.
Die Anerkennung Palästinas ist ein wichtiges Signal an die Palästinensische Autonomiebehörde. Mit ihr steht und fällt jede Lösung des Konflikts.
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Der Senat gibt im Umgang mit der Pro-Palästina-Bewegung den harten Hund. Dass das so wenig Widerspruch erfährt, liegt auch an den Aktivisten selbst.
Einst war die Idee des Fusion-Festivals, einen Raum ohne Zwänge zu schaffen. Doch mit der Debatte um Nahost wurde dieser Vorsatz aufgekündigt.
Wegen Israels Vorrücken kam zuletzt keine Hilfe mehr aus Ägypten über den Grenzübergang Rafah. Das könnte sich nun ändern.
Berlins Universitäten kommen nicht zur Ruhe. Auch die Diskussionen um die Likes von TU-Präsidentin Geraldine Rauch gehen unvermindert weiter.
Chinas Staatschef präsentiert sich als Friedensbotschafter. Glaubwürdig wäre Xi allenfalls, wenn er die Kriegsdrohungen gegenüber Taiwan einstellen würde.
Der Nahostkrieg spaltet die Uni-Landschaft. Jüdische Studierende fühlen sich bedroht, propalästinensische Aktivist:innen beklagen, sie würden nicht gehört.
Eine Abgeordnete der israelischen Oppositionspartei des Netanjahu-Rivalen Gantz beantragt die Auflösung der Knesset und Neuwahlen. Likud lehnt ab.
Als die Polizei den Protestzug in Berlin auflöst, kommt es zu gewalttätigen Zusammenstößen. Zu hören waren auch antisemitische Parolen.
Der Grenzkorridor zwischen dem Gazastreifen und Ägypten soll unter israelischer Kontrolle sein. Ein Resolutionsentwurf im UN-Sicherheitsrat fordert eine sofortige Waffenruhe.
Im Jom-Kippur-Krieg war Israel am Rande der Vernichtung, mittendrin: Golda Meir. Guy Nattiv spricht über den Film „Golda“ und die Parallelen zu heute.
Geraldine Rauch hat problematische Tweets geliked. Ihr neuer Antisemitismus-Beauftragter Uffa Jensen findet klare Worte – nimmt sie aber auch in Schutz.
Geheimdienste überwachen Recherchen zufolge seit Jahren das Weltstrafgericht. Sogar mit Drohungen sollen sie versucht haben, Ermittlungen zu stören.
Drei weitere europäische Staaten erkennen Palästina offiziell als Staat an. Auch Deutschland sollte ein Zeichen setzen, findet der Historiker Mendel.