Podcast „klima update°“: Die Klima-News der Woche

Das globale CO2-Budget schrumpft. Christian Lindner stellt den Kohleausstieg 2030 infrage. Fridays for Future in der Kritik.

Luisa Neubauer

Wie verhalten sich die deutschen Fridays zu antisemitischen Positionen der internationalen Bewegung? Foto: Soeren Stache/dpa

BERLIN taz | Wie viel CO2-Emission darf sich die Menschheit noch leisten? Laut einer neuen Studie ist das CO2-Budget wesentlich geringer als bisher angenommen. Wenn die Welt nicht handelt, könnte es schon in wenigen Jahren aufgebraucht sein. Darüber spricht taz-Klimaredakteurin mit Verena Kern, Chefredakteurin vom Online-Magazin klimareporter°.

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) spricht sich gegen einen vorgezogenen Kohleausstieg 2030 aus. Im Koalitionsvertrag ist der als Ziel aber festgeschrieben. Was hinter seinen Argumenten steckt.

Die Klimabewegung Fridays for Future steht nach antiisrealischen Positionierungen in der Kritik. Der internationale Account von Fridays for Future hatte einen mehrteiligen antisemitischen Post auf Instagram veröffentlicht. Die deutsche Sparte der Bewegung distanzierte sich schnell und deutlich. Steht die Abspaltung bevor?

„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Onlinemagazin klimareporter° und der taz Panter Stiftung. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

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