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Quelle: taz
Ressort: politik
Noch nie war der Wahlkampf auf der Straße so gefährlich wie heute. Im Gegenzug ist eine Politik nötig, die die Nöte der Menschen ernst nimmt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das, was Menschen jeden Tag für sich und andere tun, kann als Energie bezeichnet werden. Aber wie kann man die in politische Prozesse übertragen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Drei Mal abstimmen: Wählt ab 15. Mai euren Favoriten für den taz Panter Preis in Thüringen, Sachsen und Brandenburg!
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Dem Zensus stehen die Menschen in Uganda misstrauisch gegenüber. Die staatliche Kommunikation ist ein Desaster. Und dann beginnt die Regenzeit.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Wut gegen PolitikerInnen entstammt einer wutbürgerlichen Selbstgerechtigkeit, gerade das macht sie alltäglich. Dagegen helfen nur Beratungsangebote.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Anschläge auf politisch aktive Menschen nehmen zu. Was tun? „Solidarität ist die Antwort“, sagt der Extremismusexperte David Begrich. – „Da halten wir zusammen, Parteizugehörigkeit ist hier egal“, hofft die Europaabgeordnete Hannah Neumann4, 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Vereinsvorsitzende und Bischöfe sollten Betroffenen rechter Gewalt Unterstützung anbieten, sagt Extremismusexperte David Begrich im Interview.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Ein Stipendium hat Katrin Gänsler vor 16 Jahren nach Westafrika gebracht. Jetzt kehrt sie zurück nach Deutschland – und zieht ein Resümee.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Longread
Die Politik soll vielfältiger werden, fordern Serpil Midyatli (SPD) und Pegah Edalatian (Grüne). Sie setzen sich dafür über Strategiedebatten hinweg.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Klimaschutz ist rational – eigentlich. Aber unsere Reaktion auf die Klimakrise ist es nicht. Wo wir deshalb jetzt über Klimagefühle sprechen müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Kultur wird immer austauschbarer, gleichzeitig knausern Regierungen bei der Kulturförderung. Das spielt autoritären Kräften in die Hände.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Was tun gegen rechts? Not täte die Erweiterung von Demokratie. In Ostdeutschland wurde ein grundlegender Fehler bereits am 19. April 1990 begangen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Weil Wien seine Gemeindebauten nie verscherbelt hat, gilt die Stadt als Insel der Seligen. Subkulturelle Orte aber haben keinen Platz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Millennials haben in ihrem Erwachsenenleben schon so viele Krisen erlebt, dass ihre eigene Midlife-Crisis meist ausbleibt. Das ist nicht schlimm.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kommentar
Im chinesischen Denken gilt Harmonie als wichtiges Prinzip. Rassismuserfahrungen werden in der chinesischen Community darum gern bewusst ausgeblendet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die rechtsextremen Fantasien von „Remigration“ wecken in migrantischen Communitys Erinnerungen an schlechte Zeiten. Ein Familienbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Immer weniger Stammwähler*innen halten den etablierten demokratischen Parteien die Treue: Eine Bertelsmann-Studie hat jetzt untersucht, warum Ampel und Union Vertrauen verspielen und Stimmen nach rechts verlieren3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die alten BRD-Parteien kommen vor allem in der Mitte der Gesellschaft immer weniger an. Weil sie nicht an einem Strang ziehen, sagt Robert Vehrkamp.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Als Chantal im Film „Fuck ju Göhte“ wurde Jella Haase 2013 bekannt. In „Chantal im Märchenland“ kehrt sie in die alte Rolle zurück. Warum tut sie das?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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