Freiwilliges Bezahlen: flattr

Mit dem sozialen Mikro-Bezahlsystem "flattr" können Beiträge auf taz.de honoriert werden. Melden Sie sich an!

Seit April 2010 können Beiträge auf taz.de über flattr honoriert werden. Der Gründer von Pirate Bay, Peter Sunde, hatte Flattr als soziales Mikro-Bezahlsysem Ende 2009 initiiert; die taz war eine der ersten größeren Nachrichtenseiten, die sich dem System anschloss. "to flattr" heißt auf deutsch "schmeicheln" und wie das System mit den "Schmeicheleinheiten" und funktioniert so: Jeder User hat einen Account, auf den er einen monatlichen Beitrag einzahlt, den er für Internetinhalte ausgeben will. Sagen wir zwanzig Euro. Wenn er etwas Gutes gefunden hat, drückt er auf den Flattr-Button.

Am Ende des Monats werden die zwanzig Euro zu gleichen Teilen unter allen geflatterten Urhebern aufgeteilt. Wie das läuft erklärt auch dieses Video:

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Unter jedem Beitrag auf taz.de finden Sie einen Flattr-Button. Bisher haben 2464 Menschen auf diese Weise 10361 Micro-Spenden zukommen lassen. Im März 2013 kamen über flattr 992,65 Euro bei der taz an. Wenn Sie bei flattr mitmachen wollen, melden sie sich hier an.