Ergebnisse im Mai 2016: Einnahmen wieder über 50.000

Die Einnahmen gehen leicht zurück, sind aber immer noch über 50.000 Euro.

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Dass die Einnahmen im Mai um 2.021,51 Euro zurück gegangen sind, trübt die Stimmung bei taz.zahl ich ein wenig. Aber die gute Nachricht ist, dass die UnterstützerInnen die magische 50.000-Euro-Schallgrenze wieder durchbrochen haben.

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Insgesamt 51.174,61 Euro haben tausende FreizahlerInnen im sogenannten Wonnemonat für unabhängigen taz-Journalismus locker gemacht. Die regelmäßigen Zahlungen, die besonders wichtig sind, weil sie sichere Planung ermöglichen, bleiben mit 45.534,36 Euro insgesamt auf dem hohen Niveau des Vormonats April (233,45 Euro weniger). Ein dickes Dankeschön dafür an Sie und Euch alle!

Der Mai in Zahlen

Der Rückgang im Mai ist beinahe komplett auf geringere Einnahmen bei den Direktüberweisungen zurück zu führen (2.014,10 Euro weniger). Eine äußerst großzügige Einmalzahlung im April in Höhe von 1.000 Euro relativiert diesen Rückgang etwas – schließlich kommt so etwas nicht jeden Monat vor.

Mit Ausnahme der Kreditkartenzahlungen (+ 174,95 Euro) sind auch die Summen über alle anderen Bezahlwege geschrumpft. Das ist schade, aber nicht katastrophal, weil die Einnahmen nur ein wenig gefallen sind (siehe Tabelle). Ein durchschnittlicher Rückgang um 184,15 Euro bei den Zahlungen über flattr, einmaligen Lastschrifteinzug, Paypal und Handyzahlung liegt im grünen Bereich der gewöhnlichen monatlichen Schwankungen bei den Spontanzahlungen.

Zwei Bitcoins, die zu einem sehr guten Kurs eingelöst wurden, haben den Mai dann doch noch zu einem Wonnemonat für taz.zahl ich gemacht.

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NICOLAI KÜHLING für das taz.zahl ich-Team