Ausgabe 21./22. Oktober 2017: Die Diagnose

Dank der Pränataldiagnostik erfuhr unsere Autorin, dass ihr ungeborenes Kind wahrscheinlich behindert ist. Doch die Diagnose bringt keine hundertprozentige Sicherheit. Trotzdem fasste sie den Entschluss zur Abtreibung.

Bild: mauritius images/ BSIP/ AJ PHOTO

Diagnose | Unsere Autorin war schwanger – bis mehrere Tests zeigten, dass ihr ungeborenes Kind wahrscheinlich behindert ist. Nur: Ganz sicher ist man sich in der Pränataldiagnostik nie. Die Geschichte einer Entscheidung.

Comeback | Eigentlich stand Jürgen Trittin nicht mehr in der ersten Reihe der grünen Parteigarde. Überraschend ist er aber nun Teil des Teams, das in die Sondierungsgespräche für die Jamaika-Koalition geht. Über einen, ohne den nichts geht.

Dresden | Am 20. Oktober vor drei Jahren ging Pegida erstmals auf die Straße. Seitdem tobt ein kultureller Kampf zwischen Zivilgesellschaft und rechtem Protest. Über eine Stadt, die 2025 Kulturhauptstadt Europas werden will.

Kaukasus | Südossetien gehört zu Georgien. Südossetien gehört aber auch zum russischen Einflussgebiet. Es verläuft eine Grenze mitten im Land. Eine Reportage.

Glanzstück | Sogar Lars Eidinger hat welche: Grillz, goldene Zahnaufsätze, die man aus dem US-HipHop kennt. Der Berliner Sebastian Gündel macht mit den Subkultur-Accessoires ein glänzendes Geschäft.

Aufmerksamkeit | Für Radfahrer kann es tödlich enden, wenn Lastwagen rechts abbiegen. Welche Ideen gibt es, um den Verkehr in Städten sicherer zu machen?

Mit Kolumnen von Peter Unfried, Sarah Wiener, Daniel Schulz und Franz Lerchenmüller.