Integration von Geflüchteten und das Geld: Astrid Knabe schafft das

Die Lehrerin bringt Flüchtlingen Deutschland nahe. Die Wertschätzung, die sie von ihren Kursteilnehmern erhält, hätte sie gerne auch von ihrem Land.

Frau mit blondem Haar steht vor sitzenden Schülern

Astrid Knabe beim Unterricht in der Volkshochschule Berlin-Lichtenberg Foto: Sebastian Wells

BERLIN taz | „Bundeskanzleramt.“ Das Wort steht im Raum wie eine Kiste ohne Griffe. Wie soll man das bloß anpacken? Die deutsche Sprache hält wahrlich schönere Wörter bereit. Augenschmaus etwa. Oder kunterbunt. Aber Bundeskanzleramt? „Bun-des-kanzl“ – versucht es die junge Frau aus dem Irak.

Fünf sperrige Silben, die ihr nicht gehorchen wollen. Sie kommt ins Straucheln, Astrid Knabe fängt sie auf. „Bundeskanzleramt“, sagt sie aufmunternd und deutet auf das Foto mit der Front aus Glas und Beton. „Da sitzt Frau Merkel“, sagt sie. Und verbessert sich sofort: „Da regiert Frau Merkel!“ Sprache sollte möglichst präzise sein und keine falschen Bilder erzeugen. Eine Regierungschefin, die im Sessel sitzt statt zu regieren, gehört wohl dazu.

Man muss hellwach sein beim Integrationskurs in der Volkshochschule Berlin-Lichtenberg, sowohl als Schülerin wie als Dozentin. Integrationskurse sollen ein „Grundangebot an Integration“ bieten, dazu gehören Sprachkenntnisse, aber auch Einblicke in die Kultur, die Geschichte und den Alltag in Deutschland. Grundlage ist der Paragraf 43 des Zuwanderungsgesetzes.

Die Integrationskurse sollen viel von dem bewältigen, was Angela Merkel einmal mit „Wir schaffen das!“ umschrieben hat. Staatliches Handeln, zerlegt in Lehrpläne, aufbereitet in Doppelstunden, in Teilnehmerlisten dokumentiert und zertifiziert durch Prüfungen. Integration als feingliedriges Regelwerk, umgesetzt in Volkshochschulen und kostengünstig durchgeführt auf Honorarbasis. Erfreulich für die Staatskasse, lausig für die Lehrkräfte. Astrid Knabe ist freiberufliche Dozentin, so wie alle hier.

„Wissen Sie, was VW heißt?“

Die Irakerin hat sich inzwischen aus dem Automaten eine Brühe geholt, die Vietnamesin trinkt Kaffee, Astrid Knabe hat Leitungswasser vor sich. Heute ist der Kurs mehr als überschaubar. Aus Krankheitsgründen sind von neun Kursteilnehmerinnen nur drei erschienen. Schon neun sind Luxus, hatte Astrid Knabe gesagt, heutzutage sind 25 in einer Gruppe die Regel. Bei zweien ist es dann schon so etwas wie „Genussunterricht“. Knabe unternimmt mit den Frauen eine Reise in die Vergangenheit. Wann wurde die Mauer gebaut? Was war am 3. Oktober 1990? Ratlose Gesichter. Auf anderem Gebiet sind die Frauen bewanderter. „Im Dezember 1945 läuft der erste VW Käfer vom Band.“ Knabe deutet auf ein Foto. „Wissen Sie, was VW heißt?“ „Volkswagen“, kommt es wie im Chor.

Seit dreißig Jahren unterrichtet Astrid Knabe Deutsch als Fremdsprache, das heißt Deutsch für Menschen, die in einer anderen Muttersprache groß geworden sind, in einer anderen Kultur, mit einem anderen Alltag, einer anderen Geschichte. Mit dem Zuwanderungsgesetz von 2005 ist Knabe auch so etwas wie eine Lehrerin für Integration geworden. Sie soll nicht nur Grammatik vermitteln, sondern auch das politische System. Und das ist manchmal schwer zu begreifen. In den neunziger Jahren gestattete das deutsche Parlament einem Ehepaar, den Reichstag in Berlin mit silbrigen Planen zu verhängen. Die Frauen sind aufgestanden, beugen sich staunend über die Bilder. Knabe hat eine Zeitung über die Verhüllungsaktion von Christo und Jeanne-Claude ausgebreitet. Noch einmal leuchtet der Reichstag wie ein Sendbote aus dem Sternenreich.

Astrid Knabe

„Wir haben keine Lobby. Wir sind Selbstständige, und das ist staatlich so gewollt“

Überhaupt hat Knabe Zeitungen über Zeitungen ausgebreitet, mehr, als die beiden aufnehmen können – Mauerfall, Regierungswechsel, Fußball-WM, dazu Bildbände, Prospekte. Knabe seufzt: „Ich muss endlich was wegwerfen.“ In dem Stahlschrank in der Ecke pressen sich die Ordner aneinander. Was nicht hineinpasst, steht obenauf. Eigentlich hätte Astrid Knabe, Jahrgang 1954, den Schrank längst ausräumen müssen. Schließlich bezieht sie seit Dezember 2017 Altersrente. Doch sie wird ihre Zeitungen nicht wegwerfen. Denn sie wird weiterarbeiten. Sie will es. Und bei kaum mehr als 900 Euro Rente muss das die Allein­lebende auch.

Astrid Knabe ist wieder nach vorn gegangen. Sie blickt durch eine große Brille, gelegentlich kommt ein Räuspern. Mit akkuraten Buchstaben schreibt sie „Deutsche Demokratische Republik“ an die Tafel. „Das ist das Schöne an diesem Beruf, man wird mit den Jahren immer besser“, hatte sie schon vor Unterrichtsbeginn gesagt. Was ihr fehlt, ist die Wertschätzung für eine Arbeit, die sie doch letztlich im Auftrag der Bundesrepublik verrichtet.

Zuwanderungsrecht regelt alles außer Bezahlung

Es gab Tumulte, als das Zuwanderungsgesetz mit seiner Idee von den Integrationskursen 2002 den Bundesrat passierte. Das Bundesverfassungsgericht verwies das Gesetz später in den Bundestag zurück, wo es nach zwei Jahren dann in einer ganz großen Koalition von Bündnis 90/Die Grünen bis zur CSU endgültig verabschiedet wurde.

Dieses Zuwanderungsgesetz hat vieles präzise geregelt: Aufenthaltserlaubnis, Familiennachzug, Abschiebehaft, Integrationskurse. Nur bei der Finanzierung der Kurse heißt es lapidar, die Bundesregierung werde Einzelheiten regeln. Die Regelung sah in der Praxis so aus: Wer einen Integrationskurs leitete, erhielt 23 Euro brutto für eine Unterrichtseinheit. Weil zu den 45 Unterrichtsminuten noch einmal ebenso viel Zeit für Vor- und Nachbereitung hinzukommen, ergibt sich ein Honorar von etwas mehr als 15 Euro brutto pro Zeitstunde.

Lange haben Dozentenvertretungen und Gewerkschaften wie Verdi und GEW auf die miserable Lage hingewiesen. Lange hat sich nichts getan. Erst im Juli 2016, nach elf Jahren Integrationsgesetz, stieg das Honorar pro Unterrichtseinheit endlich auf 35 Euro. Das ergibt einen Bruttostundenhonorar von gut 23 Euro, gezahlt vom BAMF, dem Bundesamt für Integration und Flüchtlinge.

„Wir haben keine Lobby“, fasst Knabe ihre Erfahrungen zusammen. „Wir sind Selbstständige, und das ist staatlich so gewollt.“ Warum? „Andernfalls hätte man uns ja anstellen können“, sagt Knabe, schultert ihren Rucksack und eilt über den Flur zum Lehrerzimmer. Doch dann bleibt sie kurz bei einem der Männer stehen, die schweigend vor einer Tür warten, um sich für ihre Prüfung anzumelden. Sie legt ihm die Hand auf den Arm, hört zu, nickt und sagt dann etwas, was bekannt klingt. Kam da tatsächlich „Wir schaffen das!“ aus ihrem Mund? Nicht ganz. „Sie schaffen das!“, hat sie gesagt.

Selbst gemachte Marmelade als Belohnung

Als Astrid Knabe von ihrer Arbeit erzählt, fügt sich aus Episoden ein Berufsleben zusammen, das sich zu gleichen Teilen aus Herzblut und Enttäuschung speist. „Sie waren für mich eine sehr gute Ratgeberin“, zitiert Knabe aus dem Brief einer Kursteilnehmerin. „Wir sind oft die ersten, mit denen die Flüchtlinge richtig zusammen sind“, sagt sie. Und das über Monate, oft über ein, zwei Jahre.

Für ihren derzeitigen Kurs plant sie einen Besuch im Bundestag. Und ganz bestimmt werde sie die Stadtteilbibliothek gleich um die Ecke besuchen. Insbesondere für Familien mit Kindern sind solche Angebote wichtig, sagt sie. Ist ein Kurs beendet, ist es nicht ungewöhnlich, dass Dozentinnen mit Blumen und selbstgemachter Marmelade bedacht werden. So viel Fürsorge hat Astrid Knabe von deutscher Seite nie erfahren.

Seit dreißig Jahren unterrichtet Knabe Deutsch als Fremdsprache. Zwei Jahre noch als Dozentin in der DDR, ab 1990 für das vereinte Deutschland. Seit 13 Jahren in Integrationskursen. Die Krisen der Zeit konnte Astrid Knabe an ihren Kursen ablesen. Die ersten nach 1990 waren jüdische Kontingentflüchtlinge aus der Sowjetunion. Dann kamen Russlanddeutsche. Dann begann die Zeit der Kriegsflüchtlinge, in den neunziger Jahren flohen sie vom Balkan, jetzt sind es Syrer, Afghanen, Flüchtlinge aus dem Irak.

Das Gesetz Das Zuwanderungsgesetz von 2005 sieht erstmals Integrationskurse für Einwanderer vor. Sie sollen die deutsche Sprache erlernen, aber auch mit der deutschen Gesellschaft und ihrer Werteordnung vertraut gemacht werden und sich Alltagskenntnisse aneignen.

Der Unterricht Die Kurse, die mit einer Prüfung abschließen, teilen sich in Basis- und Aufbausprachkurs (in der Regel 600 Stunden) sowie in einen Orientierungskurs (100 Stunden Kenntnisse über Politik, Kultur, Geschichte, Alltag). Öffentliche und private Träger, die vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) zertifiziert sind, bieten die Kurse an, darunter sind viele Volkshochschulen.

Die Teilnehmer Einen Anspruch hat jeder, der sich mit Aufenthaltserlaubnis dauerhaft in Deutschland aufhält. Für diejenigen unten ihnen, die sich nicht „in einfacher Art in deutscher Sprache mündlich verständigen“ können, sind die Kurse verpflichtend. Die Kurse werden nicht nur von Kriegsflüchtlingen, etwa aus Syrien, Irak oder Afghanistan, belegt, sondern auch von vielen EU-Bürgern, etwa aus Polen, Rumänien, Bulgarien, sowie von anderen Zuwanderern, wie Türken, Vietnamesen, Bosnier, Serben, Kosovaren.

Die Zahlen Vom 1. Januar bis zum 30. September 2017 nahmen laut Bamf 229.943 Teilnehmer bundesweit neu an insgesamt 14.748 Kursen teil. Die Wartezeit lag Ende 2017 bei 12,5 Wochen, angestrebt waren 6 Wochen. (taz)

Gibt es Unterschiede? Von den Kontingentflüchtlingen schwärmt sie bis heute. Der Wille und die Bereitschaft, das neue Leben anzupacken, waren bemerkenswert, erinnert sie sich. Heute gebe es mehr und mehr, die erst einmal das Lernen erlernen müssten. Menschen etwa aus Afghanistan, die nie eine Schule besucht hätten und die auch ganz andere Anforderungen an die Dozenten stellen. Alphabetisierungskurse sind anstrengend, sagt sie. Und noch etwas hat sich geändert. Um den Andrang in die Integrationskurse zu bewältigen, erhöhte sich 2015 die Teilnehmerzahl von 15 auf 25 Personen pro Kurs. Leichter wird es dadurch nicht.

Knabes Spitzenwert liegt bei 64 Arbeitsstunden

In Spitzenzeiten hat Knabe pro Woche 43 Stunden unterrichtet. Vor- und Nachbereitung jeweils dazugerechnet, ergaben das über 64 Arbeitsstunden wöchentlich. Das war 2012, Astrid Knabe war 58 Jahre alt. Wie sie das geschafft hat? Sie lächelt. Montags und dienstags, erzählt sie, war sie von neun bis neun in der Volkshochschule. Wäre sie im öffentlichen Dienst angestellt – ihre Vorgesetzten hätten das unterbinden müssen.

Astrid Knabe wäre sicher auch nach Hause geschickt worden, als sie mit einem frisch operierten Arm zu unterrichten begann. Tage zuvor war sie nach einem Sturz im Flur der VHS ins Krankenhaus eingeliefert worden. Nach ihrer Entlassung ging sie zum Kurs. „Was bleibt mir übrig“, fragt Knabe. „Krank in die Schule, das ist Normalität. Ich habe auch schon mit Krücken unterrichtet.“ Warum solche Tortur? Dozentinnen müssten sich bei Krankheit selbst um die Vertretung kümmern, sagt Knabe, schließlich sind sie Selbstständige.

Um das zu ändern, hat Astrid Knabe zwei Jahre in der Berliner Dozentenvertretung mitgearbeitet, ein ehrenamtliches Gremium. Einmal sind sie protestierend in das Berliner Abgeordnetenhaus gezogen. „Erreicht haben wir nichts.“

Es war nicht der Protest, es war nicht der Druck der Gewerkschaft Verdi, die seit Jahren auf die jämmerliche Bezahlung von VHS-Lehrkräften hinwies, es war die rapide gestiegene Zahl von Asylsuchenden, die die Staatskasse einen Spalt weit öffnete. Wer soll die Menschen aus Syrien, dem Irak und Eritrea unterrichten, die in die Integrationskurse drängten? Und woher sollen die Fachkräfte kommen, wenn Schulen gleichzeitig Quereinsteiger mit deutlich besseren Konditionen locken?

Die Rente? 900 Euro im Monat

Die 35 Euro haben sich auf Astrid Knabes Rente nicht mehr allzu sehr ausgewirkt. Bis vergangenen Dezember hat sie 37 Stunden in der Woche unterrichtet. Seitdem tritt sie kürzer und kommt auf etwa 20 Stunden. Nach 44 Berufsjahren, davon dreißig Jahre als VHS-Dozentin für Deutsch als Fremdsprache, erhält sie, die an der Berliner Humboldt-Universität Sprache und Pädagogik studiert hat, etwas mehr als 900 Euro. Kaum mehr als die Grundrente, die der neue Sozialminister Hubertus Heil von der SPD einführen will.

André Pollmann kommt diese „Erwerbsbiografie“ nur zu bekannt vor. Pollmann ist im Verdi-Landesbezirk Berlin-Brandenburg zuständig für die Dozenten an den Volkshochschulen. Er berät regelmäßig junge Leute, die in Berlin „Deutsch als Fremdsprache“ studieren und die kurz vor dem Abschluss stehen. Vielleicht sollte er das eher zu Studienbeginn tun, sinniert er. Möglich, dass manch einer bei solchen Karriereaussichten die Studienwahl überdenkt.

3.000 Dozentinnen und Dozenten gibt es in Berlin, 600 bis 700 von ihnen erledigen etwa drei viertel aller Unterrichtsstunden, rechnet Pollmann vor. Sie sind quasi in Vollzeit beschäftigt. Da könne man von arbeitnehmerähnlichen Verhältnissen sprechen. Dies müsste dann auch praktische Folgen haben. Sie sollten etwa festangestellten Lehrern an Schulen gleichgestellt werden. Das allerdings dürfte noch ein weiter Weg sein. Pollmann kann lange über die Honorargruppe 1.2, Freiberufler mit wissenschaftlichem Hochschulstudium, referieren, Akademiker wie Astrid Knabe, für die Begriffe wie Urlaubsgeld, Krankengeld und Rentenbeiträge jahrzehntelang zu einem Fremdwortschatz gehörten.

Inzwischen hat es Verdi zumindest im Land Berlin geschafft, dass arbeitnehmerähnliche Selbstständige diese Leistungen erhalten. Es gibt aber noch ein anderes Problem, sagt Pollmann. Wer Integrationskurse leitet, bekommt 35 Euro pro Unterrichtsstunde. Besser als vorher allemal. Doch was ist mit den anderen Lehrkräften, die etwa Flüchtlinge unterrichten, die noch keinen Anspruch auf einen Integrationskurs haben, aber an der VHS Deutsch lernen wollen? Diese Kursleiter bekommen immer noch deutlich weniger.

Pollmann ist stolz, dass es Verdi gemeinsam mit der Vertretung der Berliner Dozentinnen und Dozenten gelungen ist, dass das notorisch klamme Berlin ab 2019 allen Volkshochschuldozenten die 35 Euro pro Stunde zahlt, die es für Integrationskurse schon gibt. „Berlin ist ein Leuchtturm“, sagt Pollmann und verweist auf die deutlich schlechtere Lage der Dozentenhonorare in anderen Bundesländern. „Die Volkshochschule stehen ja gemeinhin nicht im Fokus.“

„Der Bundesregierung liegen keine Erkenntnisse vor“

Vermutlich ist das noch untertrieben. Wen interessiert schon die Höhe der Honorare an Volkshochschulen? „Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor“, lautet die überaus kurze Antwort auf die parlamentarische Anfrage von Bündnis 90/Die Grünen vom Februar 2018. Die Partei wollte wissen, wie hoch die Bruttolöhne von Honorarlehrkräften seien und in welchen Bundesländern sie sich im letzten Jahr verbessert hätten.

Hauptsache, die Integrationsmaschine läuft geräuschlos weiter, die die Räume der Volkshochschulen mit immer neuen Kursteilnehmern füllt. 2017 waren es in der VHS Lichtenberg 95 Integrationskurse mit rund 900 Teilnehmern pro Semester. Dazu kommen noch 53 Deutschkurse für Geflüchtete.

Astrid Knabes Kurs endet am 30. April. Danach beginnt sie einen „Zweitschriftlernerkurs“. Es ist ein spezielles Angebot für Menschen, die zwar eine Schule besucht haben, aber eine andere Schrift gelernt haben, erklärt sie, in der Regel Arabisch oder Russisch. Keine Analphabeten, aber doch Menschen mit deutlich höherem Lernbedarf. Einfach klingt das nicht.

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