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das körperdetailIslands Rurik Gislason: Aber huh!

Auch hier wieder aufs Wunderbarste in Szene gesetzt: das Ohr und sein Träger Foto: dpa

Eigentlich ist an Rurik Gislason natürlich nicht nur ein Detail schön; der offensive Rechts­außen aus Island, der ansonsten beim Zweitligisten SV Sandhausen spielt, ist ein Gesamtkunstwerk. Diese Haare, der Bart, das Gesicht, die Muskeln, die Augen, hach. Oder vielmehr: Huh! Haha.

Vor dem Spiel gegen Argentinien, diesem 1:1-Erfolg der Isländer, hatte Gislason auf Instagram 30.000 Follower, jetzt – Stand Mittwochmittag – sind es 628.000. Fans hat Gislason nun vor allem in Südamerika, allen voran in Brasilien, wo die bekannte Schauspielerin Gabriela Lopes bei Gislasons Einwechslung via Social Media schwärmte: „Wie ist das nur möglich, dass man so schön ist?“

Das wissen wir auch nicht. Aber wir mutmaßen einfach mal. Und stellen fest, dass die Haare, von denen alle so schwärmen, diese blonde Wallemähne, mit einem schlichten Haargummi zum Dutt gezähmt, eine fast schon bescheidende Alternative zum Spaghetti-Kopf von Neymar sind. Einen zurückgenommenen Männerdutt, den hat es auch noch nie gegeben. Dazu die eisblauen Husky-Augen, der muskulöse Oberkörper, die tätowierten Arme, ja klar, alles Hingucker. Wir aber finden, das absolut schönste Körperdetail an Rurik Gislason ist dieses perfekt symmetrische, aufs Gesicht maßgeschneiderte, jedem Schönheitsideal entsprechende: Ohr. (havo)

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