Deanna Stellato-Dudek wird mit 40 Jahren Weltmeisterin im Paarlauf auf dem Eis. So etwas hat es noch nicht gegeben.
Die EM naht und der DFB betreibt Imagepflege: Wie die Nationalmannschaft und das U21-Team versuchen, wieder gut anzukommen.
Das IOC formuliert Bedingungen für die Teilnahme von Athletinnen aus Russland bei Olympia. In Moskau ist die Empörung groß.
Im „Schelmenroman“ von Gerhard Henschel arbeitet der Held bei der „Titanic“. Auch die taz spielt darin eine entscheidende Rolle.
Der Bundestrainer beliefert vor allem den Boulevard regelmäßig mit Neuigkeiten über die DFB-Elf. Es ist ein Spiel mit Risiken.
Lebenslänglich Bayer: Warum den Mördern der Linde auf dem „Franz-Eberhofer-Kreisel“ in Frontenhausen ausdrücklich zu danken ist, steht im Folgenden.
Die Fans werden für ihren erfolgreichen Protest gegen Investoren in der Deutschen Fußball Liga gefeiert. Es lohnt ein Blick auf die Aufständischen.
Lebenslänglich Bayer: Es ist ein Kreuz mit dem Aiwanger. Bauern, Spediteure und andere Jünger sehen im Führer der Freien Wähler den Heiland.
Es gibt Forderungen, Männer bei Spielen der Frauenbundesliga als Schiedsrichter einzusetzen. Gute Idee, wenn man sie zu Ende denkt.
Kamila Walijewa ist wegen Doping bis Ende 2025 gesperrt. Wie aus einem Eiskunstlauftalent ein Politikum wurde.
Fem van Empel ist erst 21 Jahre alt und nun schon zum zweiten Mal Weltmeisterin im Cyclocross. Bald will sie auch auf der Staße durchstarten.
In Max Annas Roman rächt eine Terrortruppe die Verbrechen in den deutschen Kolonien. Auf blutige Weise wird Gerechtigkeit gefordert.
Die Erwartungen der Regierung an die EM könnten kaum höher sein. Allen Problemen zum Trotz soll das Bild einer bunten Gesellschaft entstehen.
Die Olympischen Spiele 2026 finden in Cortina d’Ampezzo statt. Nicht einmal das IOC will, dass eine neue Kunsteisbahn entsteht.
Lebenslänglich Bayer: In der Innenstadt der oberbayerischen Metropole herrscht Tristesse pur. Prost Bauruinen, teuer Bier und Autobahnraststättenatmo!
Beckenbauer beherrschte die Kunst, zu glänzen, ohne ins Schwitzen zu geraten – und ohne bei Schmutzeleien Flecken abzubekommen
Mário Zagallo, der als Spieler und Trainer an vier WM-Titeln Brasiliens beteiligt war, ist tot. Er war ein Wegbereiter des modernen Fußballs.
Im Vereinigten Königreich des 19. Jahrhunderts ist Sport eine Sache für Herrschaften. In einem Fachblatt aus jener Zeit geht es sehr tierisch zu.