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NSA-Affäre, Edward Snowden, TPP / TAFTA
meine Kommentare
Peter P.
sehr gutes buch. was sollte unser fazit sein? leider sind die unternehmen, die mit dem us-kriegsverbrechersystem kollaborieren weder durch konsumboykott noch durch öffentliche proteste zu beeindrucken. vielleicht wären jedoch massive klagewellen vor dem bundesverfassungsgericht, eu-gerichtshof und internationalem gerichtshof in den haag eine option. langfristig hilft wohl nur ein klima der ablehnung gegen die mitarbeiter der us-schnüffel- und kriegsverbrecherstandorte in deutschland. es wäre doch zum beispiel mal schön, wenn die örtlichen politiker und promis den nächsten empfang des stuttgarter obergenerals boykottieren würden. unter dem motto "ich feiere nicht mit kriegsverbrechern".
zum BeitragPeter P.
schön zu sehen, dass es auch in amerika noch andere leute als die anhänger einer korrupten militaerdiktatur gibt.
zum BeitragPeter P.
bürger ausspähen, desinformieren, niederknüppeln, ein feiner demokratischer rechtsstaat ist das, in dem der bürger den ort zugewiesen bekommt, an dem sein protest der korrupten elite genehm ist. das korruptionsidyll soll nicht gestört werden.
zum BeitragPeter P.
#NichtsTun! ist (k)eine Lösung !
Die Politiker der USA und der EU reagieren erst, wenn finanzielle Interessen berührt werden. Daher sollten wir den “Europäischen Datenschutztag” (https://www.datenschutz.de/eu_datenschutztag) am 28. Januar nutzen, um die Macht der Konsumenten zu demonstrieren.
Es genügt dafür, wenn wir nichts tun. Einen ganzen Tag lang. Im Internet.
Wenn in Europa und den USA auch nur ein Teil der 500 Mio. Internet- und Handynutzer an diesem Tag das Internet boykottieren und ihr Handy ausgeschaltet lassen, wäre das ein klares Signal, dass eine Fortführung der bisherigen Politik messbaren wirtschaftlichen Schaden bedeutet. Brasilien hat es gerade vorgemacht (http://www.welt.de/wirtschaft/article123107095/NSA-Affaere-kostet-Boeing-Milliardenauftrag.html), wir alle müssen daraus lernen unsere Macht als Konsumenten zu nutzen und uns nicht länger von korrupten Politikern herumkommandieren zu lassen.
Allein der Aufruf zum #NichtsTun! am 28. Januar könnte den Druck auf die Verantwortlichen spürbar erhöhen, endlich den Datenschutz ernst zu nehmen, die Befugnisse der Geheimdienste radikal zu beschneiden und Whistleblowern wie Snowden, Manning und Assange, die sich um Demokratie, Bürgerrechte und Transparenz verdient gemacht haben, einen gesetzlichen Anspruch auf Asyl und Schutz vor Verfolgung zu schaffen.
zum BeitragPeter P.
NSA-Überwachungsskandal: #NichtsTun! ist (k)eine Lösung !
Im NSA-Überwachungsskandal können unsere korrupten Regierungen es sich scheinbar leisten, den Bürgerwillen weiterhin zu ignorieren, da der wirtschaftliche Schaden infolge Vertrauensverlust offenbar noch nicht greifbar genug ist.
Die Politiker der USA und der EU reagieren erst, wenn finanzielle Interessen berührt werden. Daher sollten wir den “Europäischen Datenschutztag” (https://www.datenschutz.de/eu_datenschutztag) am 28. Januar nutzen, um die Macht der Konsumenten zu demonstrieren.
Es genügt dafür, wenn wir nichts tun. Einen ganzen Tag lang. Im Internet.
Wenn in Europa und den USA auch nur ein Teil der 500 Mio. Internet- und Handynutzer an diesem Tag das Internet boykottieren und ihr Handy ausgeschaltet lassen, wäre das ein klares Signal, dass eine Fortführung der bisherigen Politik messbaren wirtschaftlichen Schaden bedeutet. Brasilien hat es gerade vorgemacht (http://www.welt.de/wirtschaft/article123107095/NSA-Affaere-kostet-Boeing-Milliardenauftrag.html), wir alle müssen daraus lernen unsere Macht als Konsumenten zu nutzen und uns nicht länger von korrupten Politikern herumkommandieren zu lassen.
Allein der Aufruf zum #NichtsTun! am 28. Januar könnte den Druck auf die Verantwortlichen spürbar erhöhen, endlich den Datenschutz ernst zu nehmen, die Befugnisse der Geheimdienste radikal zu beschneiden und Whistleblowern wie Snowden, Manning und Assange, die sich um Demokratie, Bürgerrechte und Transparenz verdient gemacht haben, einen gesetzlichen Anspruch auf Asyl und Schutz vor Verfolgung zu schaffen.
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