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Manfred Kriener, Jahrgang 1953, ist Umweltjournalist und Autor in Berlin. Themenschwerpunkte: Klima, Umwelt, Landwirtschaft sowie Essen & Trinken. Kriener war elf Jahre lang taz-Ökologieredakteur, danach Gründungschefredakteur des Slow-Food-Magazins und des Umweltmagazins zeozwei.. Zuletzt erschienen: "Leckerland ist abgebrannt - Ernährungslügen und der rasante Wandel der Esskultur". Das Buch schaffte es in die Spiegel-Bestsellerliste und wurde von Umweltministerin Svenja Schulze in der taz vorgestellt. Kriener arbeitet im Journalistenbüro www.textetage.com in Kreuzberg.
meine Kommentare
Manfred Kriener
taz-Autor
[Re]: Sie haben natürlich recht: Wenn man Inflation und Kaufkraftgewinne mit einbezieht, dann ist der neue Rekord gar keiner! Danke für den Hinweis.
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taz-Autor
[Re]: Werter Meister Petz,
zum Beitrages geht ja nicht darum, jede Kritik gegenüber der Coronapolitik einzustellen. Aly kritisiert die permanente Kritik, gewissermaßen den Dauersirenentin gegenüber jeglichen staatlichen Maßnahmen. Danke für Ihr Interesse an meiner Arbeit. Manfred Kriener
Manfred Kriener
taz-Autor
Das tut verdammt weh! Die Zusammenarbeit mit Wolfgang Gast war für mich immer eine Freude, ein von gegenseitigem Respekt getragenes Vergnügen. Die weiche Stimme war für mich immer das Signal: Du kannst Dich entspannen, dieser Mensch hört Dir zu und was er sagt, das hat Hand und Fuß. So ein liebenswürdiger Mensch!
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taz-Autor
[Re]: Schauen Sie doch mal auf die heutige Seite 2 der taz. Dort finden Sie diesen Bericht zu Merkel/Mappus.
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taz-Autor
[Re]: Vermutlich dürften die Kommentare von Frau Murat, mit denen sie die Veröffentlichung der Laboranalysen geschmückt hat, entscheidend gewesen sein für das Urteil. In der Veröffentlichung heißt es ja, die Winzer seien "gierig" nach Pestiziden.
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taz-Autor
[Re]: Es ist so gemeint, dass der Druck dann so stark wird, dass wieder die Bundesregierung und ihre Berater intervenieren müssen.
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Manfred Kriener
taz-Autor
[Re]: Der Ölverbrauch von 7,5 Mio Barrel zusätzlich bezieht sich auf den Zeitraum bis 2025. Das heißt: Er wird von aktuell 100 Mio. Barrel auf dann 107,5 Mio. Barrel ansteigen. Falls ich das missverständklich formuliert habe, bitte ich um Nachsicht.
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taz-Autor
Was die Weiterbetriebskosten anbelangt, ist es bei weitem nicht so, dass die Fixkosten „gegen Null“ gehen. Denn nach Ablauf der Entwurfslebensdauer – idR 20 Jahre - muss für die Anlage ein Standortsicherheitsgutachten erstellt werden, mit dem gegenüber der Aufsichtsbehörde nachgewiesen wird, dass die Anlage weiterhin standsicher ist. Ein solches Gutachten kosten viele Tausend Euro. Zudem fallen weiterhin Pachten für die Fläche an, Wartungs- und Instandhaltungskosten, Versicherungsprämien, Kosten für die Stromvermarktung etc. In der im Artikel zitierten Umfrage gaben die Betreiber überwiegend an, dass sie mit Weiterbetriebskosten zwischen 3 bis 5 Cent pro Kilowattstunde kalkulieren.
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