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meine Kommentare
Salve
[Re]: Also mein Soja kommt ja aus Frankreich... Hat eher was mit Viehfutter zu tun...
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[Re]: In der gleichen Tradition ist die weibliche Brust verhüllt. Die sexistische Bezeichnung als "Schlampe" würde man sowohl von einem islamischen Fundamentalisten bei einer Muslima ohne Kopftuch, als auch in der westlichen Gesellschaft über Frauen, die oben ohne z. B. einkaufen gehen hören, bzw. wird zweiteres im Westen sogar geahndet. @Nicky: Warum denn absurd? Ich vergleiche ja nicht das freiwillige Verhüllen der Brust mit Kopftuchzwang, sondern Zwang mit Zwang und umgekehrt. Ob es ein biologisches Geschlechtsmerkmal (Brust/Brüste) oder ein kulturelles (Haare der Frau) spielt doch gar keine Rolle. Ich darf ja als Mann auch oben ohne rumlaufen. Und meine nicht ausgeprägten Brüste sind ja wohl auch Geschlechtsmerkmal. Es ist eher absurd, es zu ächten/ zu ahnden, wenn Frauen ihre Brüste zeigen, bzw. sie dazu zu zwingen, sie offen zu zeigen. Gleiches gilt für das Kopftuch. Dass auch Männer lange Haare haben können, rechtfertigt doch wohl nicht diesen Autoritarismus. Mal abgesehen ist in vielen Fällen das Kopftuch zwar Symptom für eine Unterdrückung, aber nicht die Ursache. Es gibt sicherlich auch Gründe für ein Verbot, die gibt es dann aber erst recht für die Erlaubnis, dass Frauen ihre Brüste zeigen dürfen. Deswegen kulturelle Scheinheiligkeit.
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Der Zwang, ein Kopftuch zu tragen, anspricht in etwa dem Zwang im Westen, seine weiblichen BrDer Zwang, ein Kopftuch zu tragen, anspricht in etwa dem Zwang im Westen, seine weiblichen Brüste zu verhüllen. Sogar aus dem gleichen Grund, der sexuellen Anstößigkeit. Ein Kopftuchverbot entspräche dem Verbot, an warmen Tagen seine weiblichen Brüste zu verhüllen, da diese Verhüllung Teil einer Sexualisierung der Frau sind. Das Kopftuch zu verbieten, während man das Verhüllen der Brüste sogar auferlegt, ist kulturelle Scheinheiligkeit, die sich kaum Überbieten lässt. üste zu verhüllen. Sogar aus dem gleichen Grund, der sexuellen Anstößigkeit. Ein Kopftuchverbot entspräche dem Verbot, an warmen Tagen seine weiblichen Brüste zu verhüllen, da diese Verhüllung Teil einer Sexualisierung der Frau sind. Das Kopftuch zu verbieten, während man das Verhüllen der Brüste sogar auferlegt, ist kulturelle Scheinheiligkeit, die sich kaum Überbieten lässt.
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Als ob nicht im allgemeinen Sprachgebrauch der Zeitraum der Nachkriegszeit als Wahl, wenn über politische Ereignisse im Vergleich gesprochen wird, üblich wäre, da das Ende des 2. Weltkriegs nun mal einen markanten Einschnitt in der deutschen Geschichte bedeutet. Auch in der Taz schon tausend mal gelesen. Natürlich kann man darüber diskutieren, ob eine Doppeldeutigkeit bewusst gewählt wurde, was ja eine Spezialität der AFD zu sein scheint. Aber undifferenziertes AFD-bashing untergräbt inhaltliche Kritik. Leider viel zu häufig in der taz bei vielen Themen, so sehr sie auch aufregen und linke Berichterstattung einen wichtigen Platz einnimmt...
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Fahren die dann noch mir Ökostrom?
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Hat ja auch in Griechenland super geklappt. Die letzten profitablen Staatsbetriebe privatisieren. Abgesehen davon, dass es sich dabei um neoliberalen (menschenverachtende Ideologie) Quatsch handelt, der mit wirtschaftlicher Logik nichts zu tun hat, haben Fraport und Co einiges an auf deutschen Druck hin frisch Privatisiertem aufgekauft. Naja, diese Deals zerstören afrikanische Wirtschaften auf Kosten der Ärmsten der Armen ja nicht erst seit vorgestern. Mmmh, frische Strukturreformen. Deutschland, Deutschland, du tüchtiges Land. (natürlich nicht nur Deutschland, aber die Aussage, wir könnten nicht anders, da wir in einen globalwirtschaftlichen Kontext eingebettet wären, ist in sofern dreist, da wir vorallem in Europa, aber wie man sieht auch weltweit ein wichtiges Zugpferd dabei sind, diesen Müll anderen aufzudrücken. Ich weiß, dieser Artikel geht nicht verstärkt darauf ein, aber man muss nicht mal mehr recherchieren um aus dem Sprech zu schließen, dass damit wie immer Zollabbau, Privatisierung, Kürzung beim Sozialstaat, Lockerung von Sozial- und Umweltstandards gemeint sind. Menschenrechte wurden, wenn auch immer wieder als Bedingungen gennant, nie erzwungen und selbst aus wirtschaftsliberaler Sicht der sonst so heiß gepredigte Aufschwung abgewürgt)
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