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meine Kommentare
Marc Zeise
Die/der Betroffene soll entscheiden! Zunächst in Erfahrung bringen, was der Betroffene möchte. Will er seine Diagnose (mit)teilen und, wenn ja (mit) wem).
Dann dem Betroffenen Mut machen, dass er seine spezielle Situation benennt und erlaubt, dass sie anderen vermittelt wird. Das gilt, unabhängig davon ob einer Epilepsie hat, arm, Alkoholiker oder Zeuge Jehovas ist oder, oder oder....
Vielen Dank für den Artikel, Frau Seyboldt. Im Allgemeinen haben Sie recht. Aber es gibt Situationen, die brauchen Zeit....
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