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Redakteurin für Sozialpolitik und Gesellschaft im Inlandsressort der taz. Schwerpunkte: Arbeit, soziale Sicherung, Psychologie, Alter. Bücher: "Schattwald", Roman (Piper, August 2016). "Können Falten Freunde sein?" (Goldmann 2015, Taschenbuch).
meine Kommentare
Barbara Dribbusch
Redakteurin für Soziales
[Re]: Stimmt.Es muss heißen „Altenpflegehelfer:innen“ in diesem Kontext.Ändern wir.
zum BeitragGruß, die Autorin.
Barbara Dribbusch
Redakteurin für Soziales
[Re]: In diesem Fall wird bei der monatlichen Überweisung unter Verwendungszweck: „Krankenhilfe“ angegeben, die Empfängerin ist auch sehr krank. Bei der Grundsicherung im Alter soll es wohl weniger Stress geben bei privaten Hilfen, grundsätzlich. Falls das Amt doch Stress machen sollte, zögen die Betroffenen bis vors Bundessozialgericht.
zum BeitragBarbara Dribbusch
Redakteurin für Soziales
[Re]: Die Schätzung der 300.000 Betreuten ist eine Umrechnung. In Österreich, das ein legales, wenn auch ausbeutungsanfälliges Betreuerinnensystem in der sogenannten 24-Stunden-Pflege hat, gibt es laut Statistik rund 25.000 Betreute in der offiziellen 24-Stunden-Betreuung. Hochgerechnet auf die deutsche Bevölkerungszahl, unter Berücksichtigung von Unschärfen, ergibt sich die Schätzung der 300.000 im Deutschland, von denen die allermeisten wohl illegal betreut werden und daher eben nicht statistisch exakt erfasst sind.
zum BeitragBarbara Dribbusch
Redakteurin für Soziales
[Re]: Sehr geehrter Herr Fissner,
zum Beitragich denke, man muss den Streit um die Tariflöhne unbedingt trennen von der Frage, ob die Pflegebedürftigen selbst alle Lohnsteigerungen bezahlen müssen oder die Pflegekasse oder SteuerzahlerInnen dafür aufkommen. Deswegen würde ich auch niemals die Pflegebedürftigen gegen die Gewerkschaft ausspielen oder den Streit mit der Caritas mit der Frage der Eigenanteile direkt verbinden
. Beste Grüße, Barbara Dribbusch
Barbara Dribbusch
Redakteurin für Soziales
[Re]: Liebe Leserin, es gibt von meiner Seite aus nichts zu korrigieren. Die Diakonie hat sich der Abstimmung um die Allgemeinverbindlichkeitserklärung entzogen. Herr Lilie von der Diakonie hat dann auf die vorherige Abstimmung in der Caritas verwiesen und selbst auch keine Haltung zum Branchentarif geäußert. Mut sieht m.E. anders aus. Steht aber auch alles mehr oder weniger so schon im Artikel. Beste Grüße
zum BeitragBarbara Dribbusch
Redakteurin für Soziales
[Re]: Durch das Corona-Sozialpaket werden in den ersten sechs Monaten die Mietkosten voll anerkannt, dies wird laut Gesetzentwurf nicht angerechnet auf den Folgeantrag. Das würde bedeuten, man hat gewissermaßen dann zwölf Monate volle Mietübernahme.
zum BeitragBarbara Dribbusch
Redakteurin für Soziales
Es gilt die Grenze laut Auskunft einer Anwältin nur für das unterhaltsverpflichtete erwachsene Kind, nicht für dessen Ehepartner bzw.Haushaltseinkommen. (Barbara Dribbusch, Autorin des Artikels)
zum BeitragBarbara Dribbusch
Redakteurin für Soziales
Sehr geehrter Leser,
der mittlere Wert (Median) für Arbeitsentgelte für eine Hauptbeschäftigung liegt bei 2 500 Euro brutto. Das sind für einen Alleinstehenden rund 1 700 Euro netto. Es ist richtig, dass es sich nicht um "Durchschnittswerte" handelt, sondern um den Median, also das mittlere Einkommen. Die ursprüngliche Unterzeile in der Überschrift wurde daher korrigiert. Und wie gesagt, es handelt sich bei meiner Zahl um Arbeitsentgelte, nicht um Haushaltseinkommen. Es stimmt allerdings, dass die Zahlen variieren. Erhebungen des Mikrozensus, der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe, des Sozio-Ökonomischen Panels und der Bundesagentur für Arbeit ergeben abweichende Zahlen. Meine Zahl zu dem mittleren Entgelt bei einer Hauptbeschäftigung stammt vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), also dem SOEP. Die Zahlen zu den Nettoverdiensten der anderen Berufe stammen, wie geschrieben, vom Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit.
Freundliche Grüße,
Barbara Dribbusch
zum BeitragBarbara Dribbusch
Redakteurin für Soziales
[Re]: Nur zur Info: bei den 958 Euro handelt es sich um einen Nettobetrag.
zum BeitragBarbara Dribbusch
Redakteurin für Soziales
Liebee Leser, das sind imteressante Fälle, die Sie schildern. Wenn Sie mögen, melden Sie sich doch mal bei mir. Freundliche Grüße, Barbara Dribbusch
dribbusch@taz.de
zum BeitragBarbara Dribbusch
Redakteurin für Soziales
[Re]: Bitte beachten Sie meinen Kommentar! "Schwarzbrotessen für das Alter".FG Barbara Dribbusch
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Redakteurin für Soziales
[Re]: Sie haben recht. Die 22 Prozent Lohnunterschied beziehen sich auf die durchschnittlichen Stundenlöhne von Männern und Frauen. Entschuldigung. Wird korrigiert. Gruß, Barbara Dribbusch
zum BeitragBarbara Dribbusch
Redakteurin für Soziales
[Re]: Genau. Das ist falsch redigiert. Ich meinte natürlich "sagen Flüchtlingsrat Walbrecht...." Wird korrigiert. Barbara Dribbusch
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Redakteurin für Soziales
[Re]: meine Rechnung geht so: im ersten Jahr kommen 1,8 Millionen, davon bleiben die Hälfte, also 900 000, im zweiten kommen wieder 1,8 Millionen, deren Asylverfahren läuft noch, macht zusammen 2,7 Millionen. Ist zugegeben etwas schematisch, aber ein Anhaltspunkt. Barbara Dribbusch
zum BeitragBarbara Dribbusch
Redakteurin für Soziales
Sehr geehrter Herr Engelstädter,
meine Zahlen stammen vom Zuwanderungsmonitor des IAB, April 2014. Es sind die aktuellsten Zahlen.
Freundliche Grüße
Barbara Dribbusch
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