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Rikard Dobos
Ich passe jetzt seit Corona auf meinen Neffen auf und mir ist beim kinder TV Program was aufgefallen. Die Serien sind ziemlich auf modern getrimmt, mit Mädchen als Superheldin oder ähnliches. Die Werbung allerdings sieht ganz anders aus, so wie man das von früher kennt eigentlich, also Aktion Figuren "Power" Werbung für Jungs und Barby und rosa Glitzer Kram Werbung für Mädchen. Irgendwie schräg. Denke da letzte zeit drüber nach, die Eltern heutzutage sind ja auch eher modern in der Masse, so wie die Serien. Die Werbung (also die Leute die verkaufen wollen und deshalb mal lieber bei der Realität bleiben) machen es wie eh und je. Könnte es vllt sein das die Genderisierung schon zu weit / an der Realität vorbei geht und wir langsam ein Mittelmaß finden sollten? Sollten wir die kinder nicht einfach so sein lassen wie sie es schon biologisch meist einprogrammiert haben und nur individuell bei denen die halt auf das "andere" abfahren achten, statt massenhaft nur noch Genderisierte Dinge zu produzieren?
zum BeitragRikard Dobos
Ich muss ehrlich gesagt schon ein bißchen Schmunzeln aufgrund dieser Insel Mentalität die man bei englischen Entscheidungsträgern so oft sieht.
Nicht das ich was gegen dieses Gesetz hätte, aber es bringt wohl kaum was außer das sie einigen einheimischen Anbietern schaden.
Das Internet hört ja nicht an der Britischen Grenze auf, es gibt noch mehr Anbieter auf der Welt die dieser Einschränkung nicht unterliegen.
Selbst wenn die ausländischen Seiten alle gesperrt werden würden, dann würden die Jugendlichen halt Tor, VPN usw nutzen. Wie sowas geht spricht sich auf Schulhöfen schnell rum. Man wird es also nicht schaffen die Jugendlichen zu schützen, wohl aber einigen der Anbieter schaden.
Das der größte Anbieter dann noch größer wird, mehr Verdient usw. sollte einen da vllt auch zu Denken geben.
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