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meine Kommentare
Grauton
Wunderbar, daß es Menschen wie Emine gibt.
zum BeitragGrauton
'...kommen drei Personen zu Wort: der Schriftsteller und ehemalige Leiter des Inlandsgeheimdienstes Juan Yofre; die Tochter des 1974 von einem Guerillakommando getöteten Hauptmanns Humberto Viola; María Viola, ein ehemaliges Mitglied verschiedener bewaffneter Organisationen wie der Montoneros.'
Hier fehlt eine Person. Wahrscheinlich 'Luis Labraña'.
zum BeitragGrauton
Auch wenn ich die Famile nicht kenne und hier das erste Mal von Ihr lese, ist es traurig zu sehen, daß es anscheinend dem sportlichem Umfeld nicht gelingt moderierend und unterztützend auf die Familie, insbesondere die jungen Läuferinnen einzuwirken. Es wäre Ihnen zu wünschen, daß Sie sich Ihr noch junges Leben nicht durch eine falsche Ambition, evtl seitens des Vaters ruinieren (s. z.B. B. Spears).
zum BeitragEs kommt auch immer auf die Menschen in Ihrem Umfeld an, hier notfalls einzugreifen.
Grauton
[Re]: Leider gab und gibt es auch schon voher andere Verletzungen des internationalen Rechts. Und in der Tat ist hier noch viel Arbeit nötig um die Umsetzung zu gewähren.
zum BeitragAufgeben sollte man es dennoch nicht, da es unsere ienzige Chance ist auf globaler Ebene voranzukommen.
Grauton
Was wäre alles möglich, wenn man das Geld statt in die Flüchtlingsvermeidung in ein System der humanitären Aufnahme oder vor Ort zur Hilfe steckte.
zum BeitragGrauton
Volle Unterstützung. Das Narrativ muss dringend geändert werden.
zum BeitragGrauton
[Re]: Natürlich ist Putin nicht allein, er hat sich den Machtappart Russlands zum Untertan gemacht.
zum BeitragDas liegt aber nicht an der NATO.
Erstaunlich, daß es immer noch jemanden gibt, der glaubt, daß die NATO hier als Grund für den Krieg herhalten muss und sich nicht vorstellen kann, daß hier andere Dynamiken am wirken sind.
Grauton
[Re]: Die Erklärung, 'Die Menschen dort ticken anders,...' kaufe ich nicht. Menschen sind in lokalen Systemen organsiert, die mit den einzelnen rückkoppeln.
zum BeitragMit dem Ende Ihres Satzes '... erstmal verstehen lernen.' und zuhören, würde ich noch ergänzen wollen, drücken Sie einen wichtigen Teil der Hilfe aus.
Grauton
[Re]: Wie im Artikel beschrieben, reicht es eben nicht nur 'Sicherheit' herstellen zu wollen. Es bedarf auch der Unterstützung lokaler ziviler Strukturen.
zum BeitragWas EU und Bundesregierung angeht, bedarf es eines größeren Engagments internationale Organsiationen zu reformieren und internationales Recht zu stärken. All das kann dann gerne auch mit andere humanitärer Hilfe unterstützt werden. Gerne auch von Frankreich - wg Geschichte.
Grauton
Eine klassische Einigung zu Lasten Dritter.
zum BeitragGrauton
Alles Gute nach Haiti - Was macht die EU oder die Bundesregierung hier?
zum BeitragGrauton
[Re]: Wie bezeichnen Sie es?
zum BeitragGrauton
Danke für den Bericht
zum BeitragGrauton
Auch wenn man nicht gleich große Erwartungen an diese fragilen Mehrheiten knüpfen sollte, so ist es doch interessant zu sehen, daß der Parlamentarismus hier seine Wirkung zeigt und beide Seiten mit den gleichen Herausforderungen zu kämpfen haben, nämlich eine Politik zu definieren, die in die Zukunft führt und die Menschen anspricht.
zum BeitragGrauton
Auch wenn ich bisher nur den Trailer gesehen habe, habe ich den Eindruck, daß der Film von seiner unausgesprochenen Spannung lebt, ähnlich wie Psycho oder andere Horrorfilme. Das dies hauptsächlich der Unterhaltung dient und nicht der Aufklärung ist damit auch schon fast gesagt.
zum BeitragDennoch hat er immerhin auch zu dieser Rezension geführt, die auf einen feinen aber wichtigen Unterschied hinweist. Solage der hier dargestellte Unterschied den meisten nicht klar ist, kann dieser Film eine Startpunkt für diese Diskussion sein, vorausgesetzt man spricht noch miteinander über diesen Fillm.
Grauton
Erschreckend, wenn auch nicht ganz überraschend. Ich wünsche dem russischen Volk und uns sobald wie möglich ein anderes Regime in Russland, das wofür er mit seinem Leben bezahlt hat.
zum BeitragMein Beileid gilt seiner Familie, den Angehörigen, Freunden und Unterstützern.
Grauton
[Re]: Wie wäre es denn mit einer Initative 'freiwilliges Tempolimit', aber mit selbstverpflichtendem Aufkleber und Einladung mitzumachen.
zum BeitragIch habe gelesen, daß es schon reicht 20-25% der Teilnehmer zu überzeugen um eine Kipppunkt für den Wandel zu erreichen.
Wichtig ist, daß die vorbeifahrenden erkennen, daß jemand absichtlich, aus Sorge um das Klima, langsam fährt und nicht weil er nicht schneller kann.
Vielleicht kommt dann ja auch der Gesetzgeber drauf. In jedem Falle hilft es aber auch ohne Gesetz.
Grauton
Vielen Dank für diesen Bericht, der es schafft viele Aspekte der Krankheit und der davon Betroffenen, Patient und Angehörige, nachvollziebar darzustellen.
zum BeitragWeiterhin alles Gute und auch Kraft diese Herausforderungen anzunehmen.
Grauton
Das geht in die gleiche Richtung: www.follow-this.org/
zum BeitragGrauton
Schön, daß Sie dran bleiben. Traurig, daß man sich nicht einsichtig zeigt:
zum Beitrag'Doch dass Studierende besser vor Betrug und Ausbeutung geschützt werden müssen, über Aufklärung im Heimatland oder Zertifizierung der Vermittlungsagenturen – dafür sehen weder das Bundesarbeitsministerium noch das Auswärtige Amt Handlungsbedarf, teilten sie der taz mit.'
Grauton
Die Qualität unserer Demokratie, lässt sich gut daran messen wie wir mit denen umgehen, die keine Rechte bei uns haben. Es sieht momentan so aus, als wäre da noch ein langer Weg vor uns.
zum BeitragGrauton
Sehr schön geschrieben - und gleich mit einer schlüssigen Logik versehen, die - so scheint es mir - die Evolution ein wenig nachzeichnet.
zum BeitragGrauton
Wie hier schon mehrfach geschrieben, ist das Problem ja unter anderen auch das Verhältnis von Produktkosten zu Arbeitslohn.
zum BeitragEinen Weg, diesn Konflikt zu lösen, ist das Mieten/Pachten/Leasen von Produkten. Dann gibt es ein Interesse, daß die Produkte lange halten und man kann dem Vertragspartner, die Unterhaltskosten über das Monatsabonement vergüten.
Grauton
:-)
zum BeitragGrauton
Sind denn noch alle 736 Personen am Leben...?
zum BeitragGrauton
[Re]: sie gehen von einem Extrem in das Andere. Dazwischen gibt es noch viele 'Grautöne'... :-)
zum BeitragGrauton
[Re]: Strafverfahren sollten doch vollständig genügen, um jemanden zu stoppen der die 'freiheitliche demokratische Grundordnungen in Deutschland wie in Art 18 GG geschrieben' zersören will. dazu braucht's doch keinen Grundrechte entzug.
zum BeitragWer soll das entscheiden und auf welcher Grundlage. Damit wird eine doppeltes Spiel eröffnet, das nicht zu gewinnen ist.
Grauton
Leider ist Belarus mit dem Start des Ukraine Krieges zu sehr aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit geraten und der mutige Aufstand der Zivilbevölkerung ohne unmittelbare Konsequenz für L geblieben.
zum BeitragWir sollten das nicht vergessen und ungeschehen erscheinen lassen.
Jeder Tote hier, ist auch hier einer zuviel.
Mein Beileid gilt der Famlie und den Freunden.
Grauton
[Re]: 'Deutsfchland's Aufarbeitung', was immer Sie genau damit meinen, war zunächst einmal nicht freiwillig und sicherlich nicht von Anfang an unterstützt von der gesamten Bevölkerung. Das allein lässt schon die Frage zu, wie groß die eigene Motivation und die Qualität der 'Aufarbeitung' (warum eigentlich nicht Reflektion?) ist.
zum BeitragGrauton
Alles Gute für diese Mission Katja!
zum BeitragGrauton
Ich finden den Punkt, daß wirksame Medizin nicht von der Kasse bezahlt wird, physiologisch nicht nachweisbare Verfahren aber schon, falsch, zumindest wenn es so festgeschrieben wird.
zum BeitragDaher schlage isch vor , den Patienten einen Freibetrag einzuräumen, die dann selbst entscheiden können, was Sie damit kaufen, wirksame Medizin, oder etwas anderes. Von mir aus auch ein MacBook ... ;-)
Grauton
[Re]: Was wissen 'wir alle' ?
zum BeitragBitte klären Sie mich auf.
Grauton
[Re]: Ein Unterschied ist z.B., daß die deutsche Bevölkerung Ihre Regierung in freien demokratischen Wahlen gewählt hatte, die dann den 2. WK losbrach.
zum BeitragGrauton
[Re]: 'Israels uneingeschränktes Recht auf Selbstverteidigung in Frage stellen' ist sehr formelhaft und sagt doch nichts über die Art und Weise der Verteidigung, was das eigntliche Thema sein sollte.
zum BeitragGrauton
[Re]: 'Noch dazu lassen sich diese Kriege und das, was im Moment im Gazastreifen passiert überhaupt nicht vergleichen. Die USA sind kein Nachbarstaat zum IRAK oder Afghanistan.'
zum BeitragDas mit der Nähe ist zunächst einmal richtig, aber das macht es ja nicht besser, eher das Gegnteil. Denn wenn es den USA schon nicht aus der Ferne, also in einer weniger bedrohlichen Lage gelingt, mit dem Militär eine Terrororganisation zu besiegen, dann wird es für Israel, daß unter der Furcht vor einem Angriff steht umso schwieriger hier rational zu agieren.
Die Gemeinsamkeit all dieser Fälle ist die asymetrische Kriegsführung zwischen staatlich geführtem Militär und nichtstaatlicher Terrororganisation. Mir ist kein Fall bekannt, wo das zu dauerhaftem Frieden geführt hat, ohne politische Intervention.
Grauton
[Re]: Zwischen Recht haben und Recht bekommen ist oft ein weiter Weg. Hier auch.
zum BeitragGrauton
[Re]: Was ist denn Ihr Vorschlag zum weiteren Vorgehen?
zum BeitragGrauton
Interessantes Projekt.
zum BeitragWäre noch schön zu wissen, wer dort wohnen kann und nach welchen Kriterien, die Wohnungen der Stadt vergeben werden.
Grauton
[Re]: Ich beneide Ihre einfache Sicht auf die Dinge...
zum BeitragGrauton
Danke für den Bericht. Es wäre zu wünschen, daß sich wirtschaftliche Entwicklung und Erhalt der Biodiversität besser vereinen lassen, auch wenn es hier sicherlich in jedem Falle ernsthafte Konflikte zu bearbeiten gilt.
zum BeitragGrauton
[Re]: Gute Frage,
zum BeitragEs gibt immer mehr als einen Weg.
Grauton
[Re]: Nur geht das ja gar nicht. Palästinenser aus dem Gazastreifen dürfen ohne Genehmigung nicht nach Israel einreisen.
zum BeitragGrauton
[Re]: Haben Sie Angst davor, daß Ihr Verögen offen gelegt wird?
Wenn es denn zu einer systematischen Erhebung der Privatvermögen durch den Staat kommt, heist daß ja nicht, daß im einzelnen nachvollziebar sein wird, wer welches Vermögen hat. Es geht doch vielmehr darum einen datenbasierten Überblick über die Privatvermögen und deren Verteilung, also statistische Größen, zu bekommen.
zum BeitragDas ist in anderen Bereichen Gang und Gäbe.
Grauton
Vom Stolz auf das 'Land der Dichter und Denker' ist hier nicht viel zu spüren.
zum BeitragChancengleicheit sollte ein zentrales Anliegen für jede Regierung sein.
Grauton
Danke für diesen wichtigen und einfühlsamen Bericht.
zum BeitragGrauton
[Re]: Steht im Artikel...
zum BeitragGrauton
Eine ehrliche Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit steht jedem Unternehmen in D gut zu Gesicht.
zum BeitragGrauton
[Re]: Was heißt denn für Sie 'komlette Auslöschung der Hamas' und 'koste es was es wolle' ?
zum BeitragGrauton
Die Demokratie ist ein zartes Pflänzchen, das der Pflege bedarf.
zum BeitragGrauton
Lauterbach macht einen guten Job soweit.
zum BeitragGrauton
Ein trauriges Kapitel deutscher Heime.
zum BeitragIch hoffe, daß dieses Heim geschlossen bleibt. Niemand hat verdient so behandelt zu werden.
Grauton
Gut, daß hier auch über die Schattenseiten berichtet wird. bleiben Sie dran.
Ich halte es auch für wünschenswert, daß es unsere Regierung eine Strategie ausarbeitet und auch immer wieder anpasst, wie hier mit Indien ( aber auch anderen wichtigen Ländern) umgegangen werden kann.
zum BeitragGrauton
[Re]: 'Schon wieder ein Artikel in der taz, der Israel das Recht abspricht sich gegen den Vernichtungsterror der Islamofaschisten zu wehren.'
Es geht doch um's wie. Und Israel sollte doch als erstes ein Interesse daran haben, daß die Verteidigung effektiv ist. Ist Sie aber gerade nicht.
zum BeitragGrauton
[Re]: Können Sie mir sagen, was das Ziel der israelischen Militäraktion ist? Und wie es erreicht werden soll ohne neue Hamas Unterstützter in und außerhalb Gaza zu generieren?
zum BeitragGrauton
[Re]: Iron Dome
zum BeitragGrauton
[Re]: Iron Dome
zum BeitragGrauton
Es geht beides. Tradition und Innovation. Man muss nur wollen.
zum BeitragGrauton
[Re]: Israel sollte so wenig wie möglich mikitärisch reagieren. Stattdessen sollte es auf polizeiliche und geheimdienstliche, so wie rechtliche Reaktionen im I ternatinalen Rahmen setzen. Zusammen mit einer Medienoffensive, die. herausstellt wie der Nahe Osten friedlich zusammenleben könnte.
zum BeitragGrauton
Gibt es einen sweetspot zwischen Effizienz und Reslilienz.
zum BeitragGrauton
Ein Trauerspiel..
zum BeitragGrauton
Schön zu sehen, daß hier Solidarität gezeigt wird. Wie steht die IG Metall dazu und das Teslawerk in Brandenburg?
zum BeitragGrauton
Gutes und wichtiges Interview. Danke.
zum BeitragGrauton
Es ist traurig zu sehen, daß sich das Narrativ der Symbolpolitik durchgesetzt hat, die glaubt, daß der Hauptgrund für Migranten nach Deutschland zu kommen die 'Attrakivität' des deutsche Sozialsystems ist.
zum BeitragEs wird nicht erkannt welche Chance auch in der Zunahme unserer Bevölkerung liegt.
Grauton
Ob und wie Sanktionen helfen den Krieg zu beenden, ist ein interessantes Thema.
zum BeitragOb dieser Fall nun ein gutes Beispiel ist, lässt sich allein aus diesem Artikel nicht sagen.
Trotzdem dran bleiben am Thema Sanktionen.
Grauton
[Re]: Ich frage mich, wie es weitergegangen wäre, hätte man nicht den Krieg in Afgahnistan und schon gar nicht den im Irak vom Zaung gebrochen, sondern stattdessen einfach polizeilich und geheimdienslich gute Arbeit geleistet, die Täter von 9/11 festzunehmen.
zum BeitragAlles im Rahmen der rechlich gesicherten schon vorhandenen Möglichkeiten...
Grauton
Guter Kommentar. Danke dafür.
zum BeitragGrauton
[Re]: Glauben Sie wirklich, daß man die Hamas mit dieser militärischen Aktion von Israel zerschlagen kann?
zum BeitragIch halte das für unglaubwürdig und kontraproduktiv.
Terrorismus bekämpft man nich militärisch, allenfalls mit polizeilichen Maßnahmen, bestenfalls mit juristischen.
Das schließt nicht aus, daß Israel sich gegen Raktenangriffe mit Raketenabwehr wehren kann.
Grauton
[Re]: Weil die Reaktion auf 9/11 ein Fehler war, wie selbst der Westen mittlerweile zugibt. Oder sehen Sie da einen Erfolg in Afgahnistan und Irak?
zum BeitragGrauton
[Re]: Allein auf Schuldige zu deuten zeigt noch keinen Weg einer Lösung. Da ist der Author des Artikels schon einen Schritt weiter.
zum BeitragGrauton
[Re]: Er sagt nicht, daß es eine Ausnahme ist. Erhat ja lange gar keine Moschee besucht und nimmt daher wohl gar nicht in Anspruch allgmeine Aussagen zu machen.
zum BeitragEr sagt hingegen, daß er überrascht war. Da kommt aber eher aus dem Vergleich mit seiner Erwartung. Von der er sich abschließend fragt woher die kommt.
Also bitte etwas differenzierter lesen.
Grauton
[Re]: Kann sein, muss aber nicht.
zum BeitragGrauton
Abstoßend, wie diese Debatte in Teilen geführt wird.
zum BeitragUnd entlarvend welche Ideologien da noch in den Köpfen so mancher geistert, wenn von Arbeitspflich ~zwang ~ Zwangsarbeit gesprochen wird...
Grauton
[Re]: Man könnte es auch als 'an Bodenhaftung verlieren' bezeichnen. Man bewegt sich in einem Umfeld (Bubble, Millieu), in dem die eigenen Ansichten bestätigt werden, und der eigen Erfolg 'zeigt doch, daß man Recht hat...
zum BeitragGrauton
[Re]: Gerade bei diesen beliebt, da schnell und hoch spezialisiert...
zum BeitragGrauton
[Re]: Geburtenraten steigen in der Tat nicht unbedingt, was aber dennoch wachsende Bevölkerung bedeuten kann, wenn die Rate größer als ~2,3 ist. Was hier wohl gemeint war. Etwas unsauber formuliert, aber wohl fur die meisten doch nachvollziebar.
zum BeitragGrauton
Während Verbote sich schnell fordern lassen, und falls dann tatsächlich möglich, bequem erscheinen, bleibt das Feld der Argumente und offenen Politk unbearbeitet.
zum BeitragIch wünsche mir mehr Ansagen und Erklärungen der Politk, warum diese Aussagen so abgründig sind. In der Hoffnung dem ein oder anderen Mitläufer, der gar nicht so recht nachgedacht hat, die Augen bzw. Ohren zu öffnen.
Grauton
Vielen Dank für Ihre Einsichten in die Ethnographie des Landes Bayern.
zum BeitragAuf der politischen Landkarte steht aber nunmal nur die Bezeichnung Bayern für das gesamte Land und damit wird das Adjektiv 'bayrischer'als solches auch politisch interpretiert und nicht ethnographisch oder soziokulturell. Also alles gut im Artikel.
Aber das wusten Sie sicher schon selbst, und wollten hier nur die Gelegenheit nutzten.... zu was genau?
Grauton
[Re]: Der Autor ist sich sicher.
zum BeitragDazu folgendes Argument:
Bevor man mit kleineren Gruppen (Männern, Handwerker etc.) beginnnt, macht es durchaus Sinn mit der größten benachteiligten Gruppe anzufangen.
Grauton
[Re]: Beziehen Sie Ihr Geschichtswissen vornehmlich von Straßennamen?
zum BeitragGrauton
[Re]: Das was von dem 'Gutachten' beschrieben ist, lässt nichts Gutes erahnen (s. Artikel).
zum BeitragGrauton
[Re]: 'Worte sind Schall und Rauch und schießen, das kann ich auch...'
zum BeitragGrauton
[Re]: In der Tat. Evtl geht es noch darum wer die Kosten überimmt. Aber hier hat wohl die 'vorauseilende Fürsorge' zugeschlagen manchmal auch als Form des Patriachats bekannt...
zum BeitragGrauton
Ah... und Verleihen
zum BeitragGrauton
Sortieren, Ausstellen, Verkaufen und Versteigern
zum BeitragGrauton
Nicht jeder (Mann) in der Ukraine will für sein Land und uns, den Rest Europas, sterben. Wieviele von uns wären bereit zum Wehrdienst?
zum BeitragGrauton
Eine unsägliche Debatte auf dem Rücken der Schwächsten, mit völlig unrealistschen Vorschlägen der Union.
zum BeitragGrauton
Könnte man das im Umland von Hamburg nicht mit Gastronomie verbinden?
zum BeitragGrauton
Sollte vor der fristlosen Kündigung nicht zuerst eine Abmahnung kommen ?
zum BeitragGrauton
[Re]: Schau, unter dem Artikel gibt es Hinweise auf andere Artikel zum Thema. Zudem war das Thema in anderen Medien present am WE.
zum BeitragGrauton
Danke für den Kommentar!
zum BeitragGrauton
Danke für den Kommentar!
zum BeitragGrauton
[Re]: Wenn ich mich richtig erinnere hängt das nun aber stark vom Kanton ab, in dem Sie wohnen...
zum BeitragGrauton
[Re]: Das ist aber nur der eine Teil, den anderen Teil aus dem Artikel sollten Sie nicht weglassen.
zum BeitragGrauton
Danke für den Einblick in Ihr transatlantisches Leben.
zum BeitragGrauton
[Re]: Thanks for the link
zum BeitragGrauton
Ne gute öffentliche Toilette wäre schon ein Fortschritt und eine Gelegenheit für Sozialarbeit.
zum BeitragGrauton
Interessantes Thema. Darf durchaus etwas ausfúhrlicher behandelt werden. Z.B. was sagen die Gewerkschaften dazu, was unterscheidet poitschen von wildem Streik, wie waren die Arbeitsrechte bevor Sie in den 30er Jahren verändert wurden, etc..
zum BeitragGrauton
[Re]: Manche DInge gehen besser über Messages anders besser übers Telefonieren. Immer dann wenn ein ausführlicher Austausch in kurzer Zeit gebraucht wird, ist Telefonieren effektiver. Bei faktischen Dingen , wie Telefonnummern, Adressen, oder kurze Statusmeldungen, sind Messages super.
zum BeitragGrauton
[Re]: www.soziale-vertei...egen-krieg-ukraine
zum BeitragGrauton
[Re]: Schon klar, aber über Putins wohl nicht mehr...
zum BeitragGrauton
[Re]: What about (-ism) Pablo ?
zum BeitragGrauton
far side of the moon - erdabgewandte Seite =/= dark side of the moon - die dunkle Seite des Mondes
zum BeitragGrauton
Es gibt eine dunkle Seite des Mondes und eine abgewandte Seite des Mondes. Das sind zwei unterschiedliche Sachverhalte.
zum BeitragVon der Erde aus sieht man immer die gleiche Seite des Mondes. Da sich der Mond aber (ca einmal im Monat) um die Erde dreht, ist die Seite, die die Sonne sieht nicht immer die gleiche. Daher sehen wir ja nachts, wenn wir nur das reflektierte Licht vom Mond sehen, die unterschiedlichen Phasen des Mondes, wie zunehmend, Vollmond, abnehmend und Neumond.
Da die Mondsonden von der Erde starten, ist für die direkte Kommunikation zu den Mondlandefähren, die entscheidende Frage, ob man versucht auf der erdabgewandten Seite zu landen, da dies entweder einen Relaissatelliten braucht oder autonome Fähigkeiten und damit als schwierig gilt.
Ob man auf der 'Dark Side of the moon' landet hat dann nur noch was mit der Energieversorgung zu tun, die aber nicht so zeitkritisch ist, wie die Kommunikation.
Daher ist die Überschrift zwar 'sexy' aber technisch irreführend.
'KSM off'
In jedem Falle eine tolle Leistung der Indian Space Research Organization (ISRO), und ein symbolischer Vorteil für einen demokratischen Staat vor dem russischen Versuch vor ein paar Tagen.
Grauton
[Re]: Wenn's denn so einfach wäre...
zum BeitragGrauton
[Re]: come on, ein bischen Konflikt belebt das Geschäft.
zum BeitragGrauton
Hier muss sich der Rest Europas auch fragen, ob man nicht früher und stärker die Zivilbewegung in Belarus hätte unterstützten sollen.
zum BeitragGrauton
[Re]: Nicht investieren kann aber auch teuer werden...
de.wikipedia.org/wiki/Qimonda
zum BeitragGrauton
Wo staatliche Strukturen versagen oder erst gar nicht vorhanden sind, ist die Bevölkerung der Skrupellosigkeit der Bergbaubetreiber ausgesetzt.
zum BeitragGut, das hier wenigstens noch darüber berichtet wird. Ob das Lieferkettengesetz hier auch wirklich hilft schein zumindest fraglich, wenn nicht naiv.
Grauton
[Re]: Immer der gleiche Zweifel des Menschen: 'Was kann ich schon tun'. Diesen Zweifel gab es auch schon vor dem Klimawandel.
zum BeitragGrauton
[Re]: Mag sein, hilft aber nicht. So wie die AFD drauf ist, setzen sich die Rechtsextremen leider durch.
zum BeitragGrauton
Sehr schön. Die Geschichte gelebter Menschlichkeit.
zum BeitragGrauton
Etwas lust- und ziellos geschriebene Rezension dieses Buchs. Ohne es zu kennen, vermute ich, daß es versucht zu viele (wichtige) Themen anzusprechen.
zum BeitragWährend Kritik am System wichtig bleibt und romantische Vorstellungen von der Wissenschaft ihren Platz haben, schein mir hier doch alles ein wenig zu kurz gesprungen.
Grauton
[Re]: Die Aufgabe bleibt im Grunde die gleiche: So viele Menschen wie möglich mitzunehmen.
zum BeitragGrauton
[Re]: Dann sollte man dafür sorgen, daß es zu einer 'vernünftigen' Mehrheit kommt.
zum BeitragGrauton
[Re]: Sie können auch 'einseitig' solidarisch sein.
zum BeitragGrauton
So wahr dieser Text sein mag, teilt er doch ein, in die, die verstehen und die, die nicht verstehen.
zum BeitragStatt immer wieder neuer Einteilung der Menschen in Gruppen, ist eine echte Solidarität nötig. Also der Wille etwas für seine:n Nächsten zu tun und Ihm das Gleiche zuzugestehen wie einem selbst.
Grauton
[Re]: Ein einzelner Fall reicht Ihnen nicht aus? Es müssen immer erst viele leiden ?
zum BeitragGrauton
[Re]: Ich verstehe nicht, wie das, was Sie beschreiben irgendetwas an der geschilderten Situation verbessert oder welches Argument Sie hier unausgesprochen anbringen wollen?
zum BeitragGrauton
Moritz Moeller-Herrmann
zum BeitragDas mag ja sein, daß es bbie Ihnen gut läuft, aber jede übergriffige Handlung ist eine zu viel.
Hier geht es nicht darum, daß es im Großen und Ganzen o.k. läuft, sondern um individuelle Rechte. Oder wollen Sie, daß Ihr Lohn niederiger ist als der anderer, weil ja sonst alles im Betrieb gut läuft.
Ich wundere mich immer wieder, wie oft dieses Mehrheitsargument hier in D missbraucht wird. Das sind Argumentationen, die auch die AFD benutzt.
Genauso Ihr Misstrauen in staatliche Regelung. Die Zeit der Neoliberalen ist wohl doch noch nicht ganz abgelaufen.
Grauton
Guter Bericht, insbesondere jetzt im Nachhinein, als hellsichtig zu beschreiben.
zum BeitragGrauton
Sich selbst von den Folgen eines Missbrauchs zu befreien, ist eine Herkulesaufgabe mit ganz eigenen Schwierigkeiten, die für Aussenstehende wohl nicht immer nachvollziehbar sind. Die Orientierung an den eigenen Wahrnehmungen ist gestört, weil Intimität nicht mehr unbefangen erlebt werden kann.
zum BeitragIch wünsche Ihren Kindern, daß Sie diese Schwierigkeiten nicht übernehmen und einen guten Weg im Leben finden.
Ihre Musik bleibt Ihr leuchtender Stern.
Grauton
Ein Artikel, der an der richtigen Stelle ansetzt, auch wenn er noch etwas mehr in die Tiefe gehen könnte.
zum BeitragEs ist durchaus erstrebenswert Null Unfalltote als gesellschaftliches Ziel zu vereinbaren und dies auch systematisch anzugehen, wie z.B. in der Luftfahrt.
Mit genaueren Untersuchungen nach jedem schweren/ tötlichen Unfall und entsprechenden Vorschlägen zu Gesetzesänderungen bzw, staatlichen Massnahmen zur Verringerung des Risikos.
Das liegt mir besonders am Herzen, da ich beide meine Eltern durch Unfälle verloren habe.
Grauton
[Re]: Das gesamte Leben findet zwischen Norm und Faktischem statt....
zum BeitragGrauton
[Re]: Denunzianten und Hinweisgeber/Whistleblower sind für Sie das Gleiche?
zum BeitragGrauton
Traurige Geschicht. So sands da noch so manche in BY.
zum BeitragWäre schön, wenn sich daß jetzt auch ändern würde.
Grauton
[Re]: Irland hstte eine weniger restrictive Politik:
zum Beitragwww.bpb.de/themen/...politik-in-irland/
Grauton
[Re]: Wo dürfen Autos denn halb auf dem Gehweg parken?
zum BeitragGrauton
So ein Elend!
zum BeitragGrauton
[Re]: Den Unterschied zwischen normativ und faktisch ist Ihnen klar?
zum BeitragGrauton
Traurig, traurig, aber nicht wirklich überraschend.
zum BeitragWie kann die Zukuft hier aussehen ?
Grauton
Danke für das interessante Interview. Mal sehen, ob es klappt, sie live zu sehen.
zum BeitragGrauton
[Re]: Ist 'Transatlantiker' ein Schimpfwort für Sie?
Daß es mal ein Abkommen Russlands mit der Urkaine, nach deren Abgabe der Atomwaffen gab, wollten Sie jetzt aber gerade nicht erwähnen. Oder?
zum BeitragGrauton
Den einmal eingeschlagenen Weg zu verlassen fällt wohl in vielen Organisationen schwer. Wenn dann noch die Scham etwas unrechtes getan zu haben dazukommt, setzt wohl nur noch Verdrängung ein. Erst wenn die Generation derer, die unmittelbar beteiligt waren verstorben ist, kommt es zur möglichen Veränderung. In diesem Falle 78 Jahre später...
zum BeitragGrauton
Ein Trauerspiel…
zum BeitragGrauton
Die traurige Ironie ist ja, daß man jetzt die Gesetze verschärft und gleichzeitig klar wird, daß man eigentlich aufgrund der demografischen Entwicklung Einwanderung benötigt.
zum BeitragEs solle doch nicht so schwierig sein, eine menschenfreundliche Einwanderungs-/Asylpolitik zu betreiben, die mehr Raum lässt für Menschen, sich selbst zu enfalten, neue Initativen zuzulassen und damit einen Beitrag zu unserer Gesellschaft zu liefern. Welche Investition hat denn einen höheren Wert als die Investition in Menschen und Entwicklung Ihrer Fähigkeiten für unser Land?
Die 'Rückzahlung' wird ein Vielfaches sein, auch wenn Sie erst nach Jahren erfolgt. Je früher wir damit anfangen, desto besser.
Grauton
Wir sollten keine Gesetze beschließen, die eine Behandlung von Menschen vorsieht, die wir nicht selbst am eignen Leib ertragen wollen würden.
zum BeitragSo einfach kann es sein.
Grauton
Gibt es irgendein rationales Argument für dies Vergütungen?
zum BeitragGrauton
Wenn man den Punk der Achtziger Jahre als Erwiederung zur nuklearen Apokalypse versteht, dann ist der Solarpunk das Pendant unserer Zeit . Oder doch nicht?
zum BeitragDer Punk damal war ja geprägt durch eine Verweigerungshaltung, der Solarpunk versteht sich aber anscheinend als das Gegenteil einer Verweigerungshaltung, wie auch immer man das nennt?
Grauton
Das Gewaltmonopol liegt beim Staat.
zum BeitragIm Übrigen gibt es Studien, die darauf hinweisen, daß gewaltfreie Aktionen, mehr Menschen mitnehmen, daher eher konsensfähig sind und somit größere politische Wirkung entfalten als Gewaltaktionen. Und größere politsche Wirkung ist das Ziel.
Grauton
Stellt sich nochmal die Frage wie unabhängig von der Politik Staatsanwälte in Deutschland sind...
zum BeitragGrauton
Danke für das offene Gespräch und alles erdenklich Gute für Euch beide.
zum BeitragGrauton
Die nicht vorhandene Syrienpolitik ist ein Schandmal für Europa.
zum BeitragGrauton
Ich drücke die Daumen und alles andere, daß es diesmal klappt. Es wäre ein gutes Zeichen.
zum BeitragGrauton
[Re]: Sie geben die Sicht des amerikanischen Gerichts wieder, wo beide Parteien in Berufung gehen wollen.
zum BeitragDas britische Gericht war da eindeutiger.
Grauton
[Re]: Darüber bin ich auch gestolpert.
Dennoch Danke für den Report. Hatte ich so ähnlich auf 'The Independent' gehört.
zum BeitragGrauton
Thinking in terms of transformational change, I found Greg Satell's approach quite convincing. Here is a summary: digitaltonto.com/w...ational-Change.pdf
And regarding MeToo maybe number nine is to be taken into account:
zum Beitrag9. Survive Victory. The victory phase is the most dangerous phase. You need to think
about how to “survive victory” from the start. It’s not enough to make a point, you have to want to make a difference.
Grauton
Danke für diesen Artikel und die dazugehörgie wissenschaftliche Arbeit. Dieses Konfiktfeld sollte viel mehr Aufmerksamkeit in der Ausbildung , aber auch im täglichen Einsatz bekommen. Insbesondere welche Strategien es gibt und von der Polizeiführung empfohlen werden um diesem Spannungsfeld in einer Weise entgegenzutreten, die einem humanem Rechtsstaat angemessen ist und dabei sowohl die Beamten, als auch die Zivilisten im Blick hat.
zum BeitragGrauton
Wenn wir versuchen, aus der Geschichte zu lernen, dann vergisst man schnell, daß sich Geschichte nicht linear und eindeutig, wie eine vorgegebene Erzählung verläuft, sondern sich aus vielen Ereignissen und Entscheidungen zusammensetzt.
zum BeitragDaß ist aber genau auch die Hoffnung, das man die Zukunft gestalten kann. Vielleicht nicht wie ein weißes Papier, aber eben doch mehr als eine Geschichte.
Es gilt bestehende Dynamiken zu erkennen und nutzen.
Grauton
Es ist beschämend.
zum BeitragGrauton
Das lässt ja nicht gerade auf verbesserte Bedingungen gegenüber der Situation bei Öl hoffen...
zum BeitragGrauton
[Re]: Hört sich plausibel an und ist sicher auch in großen Teilen richtig. Dennoch kann man in der Tat ignorant, oder sagen wir freundlicherweise blind sein, seiner eigenen Priviligien und Einstellungen gegenüber.
zum BeitragWenn sich also immer nur ein kleiner Teil der Gesellschaft fragt, ob man sich seiner Werte entsprechend verhält, wird es gradezu unmöglich, hier Fortschritte zu machen.
Grauton
Gibt es eine Möglichkeit Jelena Ossipowa Geld oder irgendeine andere Art der Unterstützung zu senden ?
zum BeitragGrauton
[Re]: Richtiges muß ja nicht auch gleich Neues sein. Oder?
zum BeitragGrauton
www.bloomberg.com/...GUSUlraS#xj4y7vzkg
Big paychecks are a big incentive to be corrupt...
zum BeitragGrauton
[Re]: Sind Sie ein Anhänger des Sozialdarwinismus?
zum BeitragHört sich so an.
Grauton
[Re]: Klar ist es deren Recht, darum ging es ja gar nicht, sondern wie.
zum BeitragUnd niemand schließt hier Verhandlungen aus. Dazu braucht es aber mindestens die zwei beteiligten Staaten.
Hätten Sie sich denn gewünscht, daß den Deutschen in 2W auch keine Waffengewalt entgegengesetzt worden wäre?
Ist Ihnen der 'Ruf' der Deutschen wichtiger als das Leben der Ukrainer?
Grauton
[Re]: www.dhm.de/lemo/ka...ten-weltkrieg.html
zum BeitragGrauton
Es sollten verstärkte Anstrengungen unternommen werden, möglichst viele Menschen in Russland mit anderen Ansichten, als der russischen vertraut zu machen, ähnlich wie es BBC oder Radio Free Europe tun/getan haben.
zum BeitragHeute kann man natürlich auch Informationen im Internet bereitstellen. Allerdings hat das Radio den Charme der einfachen Technik und kann wahrscheinlich nicht gleich abgestellt werden (wenn auch gestört). Satellitenradio/fernsehen sollte auch probiert werden.
Und natürlich ist es wichtig alles auf Russisch zu senden. Ich denke da ist noch Luft nach oben.
Grauton
[Re]: www.dhm.de/lemo/ka...ten-weltkrieg.html
zum BeitragGrauton
Danke für den Tip!
zum BeitragGrauton
Die Tatsache, daß eine MInderheit daß System blockieren kann, ist nicht das Problem. So funktioniert nunmal Demokratie , die Minderheiten berücksichtigt.
zum BeitragDas Problem ist die Kompromiss- und Programmlosigkeit dieser speziellen Minderheit.
Das könnte eine Folge der ungleichen Bildungschancen und Einkommensperspektiven im Land sein.
Vielleicht findet sich ja ein:e Kandidat:in der Teile der Reupblikaner zusammen mit den Demokraten zustimmen können.
Grauton
Traurig, traurig zu lesen.
zum BeitragGrauton
Frau/man kann die Beutel durchaus an der Leine festmachen oder tatsächlich dann mit aus dem Wald tragen.
zum BeitragWer sollte es denn sonst für einen machen?
Grauton
Gibt es einen offiziellen Kommentar von der EU zu dem neuen Gesetz?
zum BeitragGrauton
Es ist eine Schande wie wenig Unterstützung Honkong aus Europa bekommen hat in seinem Kampf für Ihre Rechte.
zum BeitragGrauton
Danke für die klaren Worte.
zum BeitragGrauton
[Re]: Welche Konsequenzen haben Sie denn im Sinn?
zum BeitragGrauton
Stimme diesem Kommentar voll zu.
zum BeitragGrauton
Menschen wie Liza machen Hoffnung, daß es eines Tages in Russland eine andere Politik geben wird. Wir sollten Sie so gut es geht unterstützen.
zum BeitragGrauton
[Re]: Agieren sie auch im Stillen hitner den Kulissen, wenn Ihr Nachbar Hilfe benötigt?
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[Re]: In der Tat wäre eine Beteiligung aller 'Stakeholder' eine interessante 'Gedankenexperiment' das man evtl. etwas weiter denken kann. Das muss dann natürlich in beide Richtungen gehen. z.B. könnte es vor der Wahl eine Wahl ausländischer Repräsentanten der Nachbarländer geben, deren Ergebnis dann vor der Wahl offengelegt wird. Als Orientierung sozusagen, wie man in den Nachbarländern denkt.
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Ich hoffe es ist nicht ein Symbol der Zeit. Aber so ganz kann ich mich selbst davon nicht überzeugen.
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Vielen Dank für das Interview. In der Tat, wäre eine Kürzung beim DAAD kontraprodukitv, was natürlich nicht bedeutet, daß es dort nicht auch Platz für neue Organisationsformen gibt.
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[Re]: Da wäre ich jetzt doch mal interessiert, zu wissen warum Ihnen da schlecht wird.
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Ist der griechische Rechtsradiakalismus nicht auch durch die Behandlung Griechenlands in der Schuldenkrise befördert worden?
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In der Tat ist das enttäuschend, wenn die UN-Menschenrechtskommissarin sich so einfach unter Druck setzen lässt. Man fragt sich was Ihre Motive sind?
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Wofür ist denn der Bedarf an Wasserstoff gedacht hier in D?
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Unverständlich, daß das Budget für das Auswärtige Amt in diesen Zeiten gekürzt werden soll. In dieser und in vielerlei andere Hinsicht.
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Die zum Arbeiten in die EU kommen wollen lässt man nicht rein und die die nicht arbeiten können oder wollen, zwingt man dazu. Verkehrte Welt.
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[Re]: "dann kann man sich vorstellen, dass eine Anerkennung in solchen Zirkeln gar nicht denkbar ist."
Kann es sein, daß hier das Missverständnis ist?
zum BeitragIch lese das so, daß Sie hier von der Anerkennung innerhalb dieser Zirkel spricht, nicht von der Anerkennung durch den Therapeuten oder die Polizei oder andere Dritte.|
Selbstverständlich nimmt Sie Ihre Patienten ernst. Anders geht es ja gar nicht.
Grauton
[Re]: Das ist eine Unterstellung, die sich aus diesem Interview jedenfalls so nicht ableiten läßt.
zum BeitragWoher nehmen sie diese Behauptung?
Damit diskreditieren Sie grundlos die Bemühungen.
Grauton
[Re]: Ich sehe nicht den Widerspruch den Sie sehen im Interview. Nirgends behauptet sie, daß der Missbrauch nicht stattgefunden hat, wie sie es unterstellen. Im Gegenteil, die dissoziative Störung wird hier als Folge des Missbrauchs genannt.
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[Re]: Was meinen Sie mit '...Und es ist ein therapeutischer Missbrauch von Betroffenen...' ?
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Haben sich Räterepubliken nur in der Form der Sowjetunion und Ihrer Satelliten länger gehalten oder gibt es auch andere menschenfreundlichere Beispiele von längerer Dauer?
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Der letzte Absatz erscheint doppelt. Ist das gewollt?
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Viel Erfolg!
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Glückwunsch, daß Sie es bis hierher geschafft haben. Ich drücke die Daumen, daß es weitergeht. In der Tat braucht es mehr Inklusion und Durchlässigkeit.
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Das mit dem 'typisch britischen kühlen Sommer' ist ja leider nur noch im übertragenen Sinne zu verstehen.
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Was ist denn die Alternative zu Schiedsgerichten?
zum BeitragUnd welchen Sinn hat die Möglichkeit, daß Firmen klagen können?
Grauton
[Re]: 'Rekruten müssen überall auf der Welt erst mal dazu gebracht werden, extreme Gewalt auszuüben.'
zum BeitragWOher nehmen Sie diese Einschätzung?
Grauton
[Re]: Und wie wollen Sie das erreichen?
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Was können wir dagegen tun, um die Situation in Russland zu verbessern?
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[Re]: Diese Unterscheidung ist künstlich und unmenschlich.
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[Re]: Wenn es so einfach wäre...
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[Re]: Kann man doch!
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[Re]: Ist das so? Oder gilt in solchen Fällen nicht das Grundrecht vorranig?
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Respekt Mica Nikolic und weiterhin alles Gute!
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Vielen Dank fuer diesen Artikel.
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' Die Zeit zitiert einen polnischen, PiS-nahen Intellektuellen, der spottet: „Ich würde mal sagen, das mit „metrosexuell“ hat sich vorerst erledigt, wenn Männer an die Front ziehen und die Frauen bei den Kindern bleiben, oder?“ '
Is das so ?
zum BeitragHier liest sich das doch anders.
taz.de/Expertin-ue...schlecht/!5848696/
Grauton
Das Verhalten der Landesdirektion Sachsen ist schäbig.
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Ein sehr schöner Gedanke, dessen Schwieirgkeit in der Umsetzung liegen wird ( Wer vertritt die Indigenen, wer entscheided dort und welches Wissen gilt?), aber nichtdestotrotz versucht werden sollte.
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[Re]: Ich schon.
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Sicherlich ein ernsthafte Problem. Dennoch bezweifle ich, daß eine einfache Erhöhung der Strafen einen meßbaren Effekt haben wird, da es sich hier eher um die Frage dreht, wie man den Menschenhandel effektiv unterbinden kann, also um ein operationelles Problem und nicht ein Prinzipielles.
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Cooles Interview. Nur am Ende mit der Haushaltshilfe stellt sich doch die Frage, ob das fur alle möglich sein wird.
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Europa, Europa wake up!
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Auch wenn meine Zeit in den USA nun schon mehrere Jahre zurück liegt, ist es in der Tat so, daß es dort zwischen Theorie und Praxis mehr Spielraum gibt als in Deutschland, zumindset solange Sie weiß sind...
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Ein schier endloses Trauerspiel. Mein herzliches Beileid den Anghörigen und Freunden.
zum BeitragUnd mein Beileid den Mexikanern, die immer wieder unabhängige Journalisten verlieren, eine der wichtigsten Voraussetzungen für Veränderungen im Land. Auf daß dieses Land aus der endlosen Geschichte der Gewalt finden möge.
Grauton
[Re]: ... auch innerhalb der Wissenschaft, Allerdings sorgt das System des absichtsvollen Infragestellens während des 'Peerreviews' für einen gewissen Ausgleich...
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[Re]: Besser das Geld direkt an die Mieter geben, die sich dann die Wohnungen leisten können.
zum BeitragDan funktioniert das auch mit dem Markt.
Grauton
Kalte Herzen in Deutschland. 'Alles eine Frage der Verwaltung...' und kein Mum zu sagen was Sache ist'. Leider noch immer eine gute Charakterisierung der Atmosphere in D.
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Gut, daß an Sie und alle anderen Menschen, die verschwunden sind erinnert wird und öffentliche Aufmerksamkeit bekommen, damit sie nicht vergessen werden.
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[Re]: die Pointe hat man dazu wohl auch mal gesagt ... (no pun intended)
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[Re]: Ihr Vertrauen in das 'System' der polnischen Grenzer hätte ich auch gerne. Wo bekommt man das?
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[Re]: Das Recht auf Asyl ist ein Grundrecht in D. So soll es auch bleiben.
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[Re]: de.wikipedia.org/w...kt-Florian-Prinzip
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[Re]: Schön, daß der Artikel so großes Interesse bei Ihnen ausgelöst hat.
zum BeitragVielleicht ein Anreiz sich selbst noch weiter zu informieren.
Grauton
Pervers!
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Gut, daß es wieder Gespräche gibt, auch wenn sie schwierig erscheinen.
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Die feine Linie zwischen Petzen und Aufklären ist nicht unmöglich, aber bedarf etwas Übung unserer Kultur.
zum BeitragSowohl bei den Behörden, die den Nachweise professionell nachgehen sollten, ohne gleich das Kind mit dem Bade auszuschütten, als auch bei der Bevölkerung, die vertehen sollte, daß eine Meldung durchaus Mut verlangt, gerade auch von Personen, für die viel auf dem Spiel steht. Trotzdem entscheiden sich immer wieder einzelne dafür. Deshalb stimme ich hier mit Simone Schmollack auch nicht überein mit Ihrem Argument, daß es keine Meldungen von 'Innen' geben wird. An seinen eigenen Moralvorstellungnen unter Widrigkeiten festzuhalten für das größere Allgemeingut, sollte selbstverständlich sein.
Grauton
Danke für den Bericht.
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Schändlich, wie sich Europa hier verhält.
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www.spiegel.de/net...-ac07-91556cc6aaa3
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[Re]: Danke für diese Ergänzung und Aufklärung des Vergangenen. Erst wenn wir die Unterschiede verstehen können wir anfangen die Dinge zu bewerten. Allerding komme ich zu einer anderen Bewertung als Sie. Der Gedanke, daß derjenig, der am meisten zahlt auch am stärksten representiert werden sollte, ist nicht friedensstiftend, sondern verdoppelt ein soweiso schon vorhandenes Machtgefälle. Der Fehlschluß liegt in der Bemssung des Menschen nach rein monetärem Maß. Er, der Mensch, ist aber soviel mehr. Deshalb ist 'one (hu)man one vote' die bessere Lösung.
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Gestern Abend war eine gute Doku von 2015 in arte, ich nehme an wiederholt worden, die sich um die möglichen Eingriffe in den Rheinlauf beschäftigt, um Fluten zu verhindern. Leider auch hier ist D im Verzug.
zum BeitragNeben der Verschnarchtheit mancher Verwaltung und Reduktion auf lokale Interessen, mag es auch daran liegen, daß wir in D ne Menge Geld in den Aufbau der FNL gesteckt haben. Im Vergleich zu unseren europäischen westlichen Nachbarn fällt einem der Unterschied in der Infrastruktur immer wieder auf...
Grauton
Vielen Dank für das Interview!
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Mein Beileid gilt den Angehörigen und Kollegen, die sich für die Sache einsetzen. Journalisten halten oft nicht nur das Mikrophon sondern auch Ihren Kopf für uns hin. Das verdient unsere Anerkennung.
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'... Abzuwarten bleibt, welche Löcher in den kommenden Detailverhandlungen noch eingebaut werden. Bislang sind schon international tätige Banken von der Säule Eins ausgenommen. Darauf hatte die britische Regierung gedrungen, die die City of London schützen will. Auch Bergbauunternehmen und Reedereien sollen ähnliche Ausnahmen bekommen.'
zum BeitragDas fängt ja gut an...
Grauton
Vielen Dank für diesen wichtigen und richtigen Beitrag.
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[Re]: Gibt's das nicht schon und heisst Uber?
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Wichtiges Thema für viele Menschen. Danke schonmal an den/die Autor/in.
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Danke für diesen erfrischenden Kommentar.
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Sind wir nur alle in der Midlifekrise oder ist da was dran?
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Danke für den Bericht und den Mut der Klägerin.
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[Re]: Und woher bekommen Sie die Studien - von den Mitgliedern des Antarktisvertrags?
zum BeitragZudem wissen Sie nicht, wie genau sie dorthin reist.
Grauton
Vielen Dank für das Interview.
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Diese Beobachtung lässt sich auch als Argument für mehr direkte Demokratie verwenden.
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[Re]: naja, weg vielleicht nicht, aber auf dem Weg einer Transformation mit weniger Arbeitsplätzen...
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Das musste mal gesagt werden.
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[Re]: Vielleicht einfach mal selbst recherchieren, durch welche Prozesse die SPD und die Grünen und zum Teil auch die Linken nach der Wiedervereinigung gegangen sind, um Ihre (ost- bzw gesamt-) deutschen Parteistrukturen zu organisieren und welche Prozesse Sie da bei der CDU finden. Vielleicht beantwortet das Ihre Frage.
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Man wünscht sich hier für diesen Artikel Leser der Ost-CDU. Doch ich befürchte die werden hier nur in vernachlässigbarer Zahl zu den Lesern zählen. Oder täusche ich mich?
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[Re]: Ist das wirklich so was Sie da sagen. Ich glaube das stimmt nicht. Für mich ist der Kapitalismus wie Feuer. Es kommt darauf an wie man Ihn verwendet.
zum BeitragUnd 'Globalisierung' gab es nun auch schon so lange es Menschen gibt, allerdings in unterschiedlichen Ausprägungen. Effizienz (Kaptialismus & Globalisierung) sind wichtig um die Resourcen nicht unnötig zu strapazieren. Allerdings ist Effizienz keine Vision alleine (so wie es die Neoklassiker darstellen). Neben Effizienz geht es auch darum jeden einzelnen Menschen in seinen Bedürfnissen wahrzunehmen, also um Effektivität. Fast die selben Worte, aber ein großer Unterschied. Wir müssen beides zusammendenken. Und das liegt an jedem einzelnen von uns.
Grauton
'Wir müssen dafür kämpfen, gleichberechtigte Partnerschaften zu führen, vor allem in heterosexuellen Beziehungen. Dabei gibt es viel zu gewinnen – für Männer, Frauen und Kinder!'
zum BeitragEs wäre hilfreich zu sagen, was Sie unter gleichberechtigt versteht...
Grauton
Mich würde interessieren,wie wir als Männer diesen Prozess befördern können. Nicht nur am Anfang einer Beziehung, aber auch später, wenn sich evtl bestimmte Muster schon verfestigt haben.
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Bravo!
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'... Er weiß sehr genau, dass ein verpflichtendes Tierwohlkennzeichen auf nationaler Ebene europarechtlich nicht möglich ist“, teilte der Parlamentarische Staatssekretär des Agrarministeriums, Hans-Joachim Fuchtel, der taz mit. '
zum BeitragDann sollte sich das Ministerium eben um eine europäische Lösung bemühen, würde ich antworten.
Grauton
Welche Formen der Polizeireform können denn von der Bundesebene aus vorangebracht werden?
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Danke für diesen Artikel.
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Danke für den Kommentar. Es wird spannend. Wir bleiben dran. :-)
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Ein hartes Leben, aber immer noch ein Leben. Gut zu hören, daß die taz hier nicht aufgegebn hat. Ich hoffe, daß sich ein wenig von dieser Seite Berlin's noch erhält.
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Danke für diesen Beitrag. Bitte dranbleiben!
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[Re]: Die Frage ist, kann man mit Kreislaufwirtschaft das BIP steigern?
zum BeitragWürde das nicht bedeuten, daß wir im Wesentlichen auf eine Servicegesellschaft umsteigen?
Die hat aber in der Regel deutlich schwächere Wachstumsraten als die bisherige Produktwirtschaft ...
Es bleibt also eine Herausforderung.
Grauton
Danke für diesen Bericht. Ich unterstütze Frau Bock in diesem Anliegen. Schade, daß der Antrag abgewiesen wurde. Gibt es eine Möglichkeit der Revision dieser Entscheidung?
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[Re]: Ist das so? Wie kommen Sie darauf?
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[Re]: '2016 ging Austin in den Ruhestand und zog in den Verwaltungsrat des Rüstungskonzerns Raytheon ein.'
de.wikipedia.org/wiki/Verwaltungsrat -> Board of Directors
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[Re]: Kann man so sehen, Man kann aber auch sehen, daß diese Eigeninitative in die richtige Richtung geht.
zum BeitragEs ist noch nicht zu spät für das Land Unterstützung zu diesem sinnvollen Ansatz zu geben.
Grauton
Fragen über Fragen:
1.) Woran liegt's ?
a) An der jetzigen Generation der Politker, am 'Zeitgeist' ?
b) An der mangelnden demokratischen Struktur der EU ?
2.) Wie kommen wir da raus ?
zum Beitraga) Und wo soll es hingehen und
b) Wer kann uns die richtige Richtung weisen ?
Grauton
Vielen Dank für diese offenen Worte!
zum BeitragGrauton
Vielen Dank für diese offenen Worte!
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Danke für den Tip!
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Gute Arbeit! Wir halten die Daumen gedrückt, daß es klappt.
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[Re]: s. meine Antwort unten.
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[Re]: Es mag ja sein, daß es die Information gab, aber offensichtlich hat sie nicht dazu geführt, daß die Wähler von der CB überzeugt werden konnten.
zum BeitragWie ich aus Ihrem Kommentar entnehme waren Sie auch ein Befürworter der CB. Als Befürworter muss man dann leider feststellen, daß die Argumente nicht angekommen sind. Oder worauf soll man hoffen, wenn nicht auf fachliche Überzeugung?
Grauton
[Re]: 'Dass die Bürger den Willen der Politiker überstimmen, ist doch der einzige Sinn einer Bürgerabstimmung!' - das ist eine Möglichkeit, es kann aber auch sein, daß eine Abstimmung den Vorschlag der Politik unterstützt und damit eine Stadtentwicklung, die Weichen stellt, die über Jahrzehnte Konsequenzen haben, legitimiert. Idealerweise gelingt es den Amtsinhabern, die Wähler zu überzeugen, die das dann wiederum durch Ihre Wahl auf eine breite demokratische Grundlage stellen. Es muss also nicht immer aus Prinzip dagegen gestimmt werden, um einer Abstimmung Sinn zu verleihen, gerade wenn es um Entscheidungen geht, die weit über eine Legislaturperiode hinausreichen.
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Sehr schade, daß es so gelaufen ist. Nicht nur ist das Konzept der CityBahn kaput, sondern auch die Idee der Bürgerabstimmung ist in Mißkredit geraten. Das müssen wir wohl noch üben. Es zeigt sich, daß zuerst die Diskussionen mit nötiger Fachkenntnis geführt werden wollen und erst danach mit wahren Alternativen abgestimmt werden sollte. Schade auch, daß das Umland keine Mitsprache hatte.
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Gut zu hören, daß dieser Film aus Nigeria, auch dank Netflix internationale Beachtung findet.
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Er spricht zunächst nur von einer Studie, also daß man mal genauer nachrechnet.
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Meine Kinder gehen hier in den NL auf eine internationale Schule. Dort versuchen die Lehrer im Sportunterricht möglichst verschiedene eher unbekannte Sportarten vorzustellen, sowie das selbstgesteuerte Trainieren zu lehren. Bewertet wird nicht nach einer standartisierten Leistung, sondern nach individuellem Trainigserfolg. Daneben werden noch Themen der Ernährung und Gesundheit besprochen.
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Traurig zu sehen, wie schnell die Verwaltung hier einknickt. Ich hoffe der Verein nimmt es nicht so hin. Vllt wäre ein Link zum Verein hier hilfreich, um Ihn unterstützen zu können.
zum BeitragEin kleiner Trost, ist daß diese Statue nun in der Presse gelandet ist und überregionale Bekanntheit erlangt. Danke an Sven und die TAZ.
Grauton
'Wir könnten so die Demokratie bewahren. Von den frühen Tagen der Verfassung bis heute sind sich viele Menschen einig, dass ein so großes Land nicht demokratisch regiert werden kann. ' Diesen Gdanken höre ich so zum ersten Mal. Es wäre schön gewesen hier etwas genauer nachzuhaken... Wenn das Buch hierzu eine Antwort gibt, dann ist das hier wohl der Anreißer...
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Wäre eine Ordnungswidrigkeit auch eine Möglichkeit?
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Traurig, daß sich die Komission dazu hat hinreißen lassen....
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Danke für die Recherche und das Dranbleiben.
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[Re]: Haben Sie mehr als Vermutungen zu bieten?
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[Re]: '– mit der Teilnahme an „Russischen Märschen“ und seinen nationalistischen Parolen wie „Russland den Russen“. Er distanzierte sich später von seinen rassistischen Aussagen...' hier ist doch ein Hinweis, ode zählt daß nicht für Sie?
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Eine Regierung und ein Staat der jeden einzelnen Bürger respektiert, wid auch von jedem einzelnen Bürger respketiert. In Russland sieht das nach einem langen Weg aus. Nawalny geht vor - so oder so. Es werden andere nach Ihm kommen und in seinen Fußspuren gehen.
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Wieder eine Tragödie, die so unnötig erscheint.
zum BeitragHoffen wir, daß dieser friediche Ansatz zu dem gewünschten Ergebnis nicht nur in der Begrenzung der Schäden, aber auch in der Vorbeugung ähnlicher Vorfälle führt.
Bitte bleiben Sie dran.
Grauton
[Re]: siehe meine Antwort zu DR. MCSCHRECK Nur weil D pauschal keine Verfolgung in Serbien anerkennt, heist das doch nicht, daß es Sie dort nicht gibt. Frei nach dem Motto: 'Es kann nicht sein, was nicht sein darf.'...
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[Re]: Haben Sie diese Stellen im Text gesehen:
'Es war der dritte Versuch der Familie, in Berlin Asyl zu bekommen, als Roma werden sie in ihrem Heimatland schwer diskriminiert.'
'Aber ein Mitglied der Kommission sagte der taz damals, dass vor allem die Tatsache, dass Victorija in ihrem Heimatdorf wohl schwer vergewaltigt wurde – der Anlass für die dritte Flucht der Familie 2015 –, den Ausschlag gegeben habe, der Familie Aufenthalt zu gewähren.'
Es geht also um Diskriminierung und Vergewaltigung, als Gründe für Asyl. Asyl wird aber im Fall von Serbien, nicht erlaubt, sondern es gibt nur die Möglichkeit einen Aufenthatlstitel zu erwerben über die Arbeit. Defacto werden also Menschen, die Schutz benötigen, an Ihrer Leistungsfähigkeit gemessen, um einen Aufenthatl hier zu ermögichen. Das nenne ich pervers.
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Schön, daß es die Mutter und der Sohn soweit geschafft haben. Schade aber, daß die Tochter Victorija, die wahrscheinlich noch unter dem Traum der Vergelatingung leidet, nicht die nötige Unterstützung gefunden hat und dafür evtl. einen hohen Preis zahlen muß. Daß man sich sein Asyl-Aufenthaltsrecht (ein Recht das auf Mitmenschichkeit fußen sollte) 'erarbeiten' muß, ist schon pervers. Das wird hier besonders deutlich an der Tochter. Es scheint auch einen Keil in die Solidarität der Familie zu treiben, da Sie sonst ihren Aufenthaltstitel gefährdet sehen. Sehr traurig das Ganze. In Deutschland scheint man Menschlichkeit genau 'messen zu können' statt Hoffnung erlauben und der jüngeren europäischen Generation eine Chance zu geben.
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Danke für diesen Nachruf, duch den ich Sie erst kennengelernt habe.
zum BeitragGrauton
Da ist was dran.
zum BeitragGrauton
Vielen Dank für dieses Interview. Diese Situation an den Grenzen Europas bedarf dringend einer Verbesserung für die Menschen dort.
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Ich stimme im Großen und Ganzen hier zu. Allerdigns wäre es interessant zu sehen, inwieweit es hier Abhilf durch unabhängige Unterssuchungsstellen / Ombudsmänner oder ähnliches in den einzelnen Bundesländern gibt. Ebenso sollte die Polizei auch einen vermehrten Schwerpunkt auf größere Diversität legen. Aus Rüstung und Trainig sollten auch angepasst werden. Es gibt also immer etwas zu tun und hoffentlich damit auch besser zu machen.
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www.faz.net/aktuel...e=true#pageIndex_2
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[Re]: Sicher ist es wichtig, daß sich nicht alle Polizisten vereinnahmen lassen und wenn möglich auch 'aufstehen und aktiv was dagegen tun...'. Daraus aber zu folgern, daß die gesamte Polizei abuzschaffen ist ( '#ACAB'), unterstütze ich nicht. Ich denke, daß diese absolute Haltung eher kontraproduktiv ist und die Schwierigkeiten eines einzlnen in einem Polizeiapparat unterschätzt. Damit stößt man gerade die reformwilligen Kräfte vor den Kopf und erschwert so eine Änderung des Zustands. Solche Überzeugungen dienen eher dem eigenen Gruppendenken, als einer wirklichen Verbesserung für uns alle. Die Welt ist nunmal (zum Glück) nicht nur schwarz und weiß, sondern eher bunt. MfG Grauton
zum BeitragGrauton
Das diese Geschichten jeden aufrichtigen Demkoraten frustrieren, ist verständlich. Aber beim Frust stehenzubleiben oder de gesamte Polizei in Misskredit zu bringen hilft hier nicht wirklich weiter.
zum BeitragWichtig ist, und das wird im Artikel angesprochen, eine unabhängige Kontrollinstitution zu schaffen, die auch die nötigen Befugnisse hat. Hier sollten wir ansetzen, beharrlich und unermüdlich, bis es Realität geworden ist, auch im Sinne derer, die Ihren Polizeidienst entsprechend ehrlich verstehen und umsetzen wollen.
Grauton
Diese Deutung macht durchaus Sinn. In dem Sinne, daß Trump unmittelbar auf die Stimmung seinr Anhänger im amerikanischen Volk reagiert, erfüllt er (leider) direkt den Willen (eines Teils) der Bevölkerung. Dies macht es so schwer sein Verhalten als undemokratisch zu entlarven, was evtl, Grund der Schwierigkeit der demokratischen Partei ist, ihm entgegenzuwirken.
zum BeitragNur wenn man Demokratie komplexer denkt als den Ausdruck der Mehrheit des Volkes/aka der Bevölkerung, kommt man aus dieser Sackgasse heraus.
Grauton
Wie motiviert frau/man denn den Mann , der sich gut in einer klassischen Beziehung fühlt, das zu ändern ?
zum BeitragGrauton
Das Maß aller Dinge ist der Durchschnitt. Und wir sind ja solidarisch, solang Du soviel arbeitest wie wir....Ein Blick in die Deutsche Seele?
zum BeitragGrauton
Erstaunlich gute Antworten . Ohne Regierungsverantwortung ist man wohl doch recht frei. Das ist schon einmal ein guter Anfang. Wird das reichen?
zum BeitragGrauton
[Re]: Ist das wirklich so steil? Wie bezeichnen Sie Ihn denn ?
zum BeitragGrauton
Es erschreckt mich doch sehr, su sehen, wie die meisten Komentatoren ideologisch /technisch argumentieren. Der Glaube an's System hat Vorrang for humanitären und menschlichen Erwägungen. Ich dachte wir wären schon weiter. Gerade auch hier bei der taz.
zum BeitragGrauton
Vielen Dank für diesen Artikel. Eine beindruckende Geschichte. Weiterhin viel Erfolg! oder einfach Masel tov!
zum BeitragGrauton
[Re]: Selbst wenn das so wäre, muß es gegen das öffentliche Interesse abgewogen werden. Und das ist hier unzweifelhaft gegeben.
zum BeitragGrauton
Doch wieder Recht und Gesetz vor Menschlichkeit in Deuschland ?
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