Vor 25 Jahren hinterließ der taiwanesische Regisseur Edward Yang seinen letzten großen Fußabdruck im Weltkino. „Yi Yi“ hat an Aktualität nichts eingebüßt.
Im Dokumentarfilm „Stille Beobachter“ stehen Tiere eines bulgarischen Bergdorfs im Zentrum. Die Regisseurin Eliza Petkova inszeniert deren Perspektive.
„Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße“ ist Wolfgang Beckers letzter, postum vollendeter Film. Seine Betrugsklamotte fragt nach dem Umgang mit Vergangenheit.
Der Streamingdienst Netflix kündigt an, den Film- und Medienkonzern Warner Bros. Discovery übernehmen zu wollen. Und beruhigt erst einmal seine Kunden.
In ihrem Debütfilm „15 Liebesbeweise“ erzählt die Regisseurin Alice Douard von den Eheleuten Céline und Nadia. Sie erwarten ein Kind, mit Hindernissen.
„Cannibal Mukbang“ ist eine feministische Horrorkomödie. Fleisch wird darin viel gegessen, aber nach ethischen Kriterien. Nun erscheint der Film als Bluray.
Diego Céspedes verknüpft in seinem Debütfilm magischen Realismus, Western-Mythos und Aids-Trauma zu einer Parabel über Ausgrenzung, Angst und Annäherung.
Der Film „Weltkarriere einer Lüge“ erkundet den Erfolg der „Protokolle der Weisen von Zion“. Von Hitler bis zur Hamas hatte das Buch begeisterte Leser.