Rock, Pop, Pubertät: Tocotronic-Sänger Dirk von Lowtzow spricht über sein Buch „Aus dem Dachsbau“, das Surreale und die wahre Freundschaft.
Die Bremer Hochschule für Künste und die École Européenne Supérieure d’Art de Bretagne haben sich gemeinsam mit dem Thema Bunker befasst.
Elise Garibaldi hat die Geschichte ihrer jüdischen Großmutter aufgeschrieben, die aus Bremen nach Theresienstadt deportiert wurde.
Anne Schmeckies betreibt im Goethequartier in Bremerhaven eine Kunstgalerie. Ein Gespräch über Kunst im so genannten „ärmsten Stadtteil Deutschlands“.
Das Theater Bremen zeigt die Oper mit einer neuen Fassung des Schlussakts. Die schematische Regie Marco Štormans weiß mit der aber nicht viel anzufangen.
Regisseurin Charlotte Sprenger bastelt am Thalia Theater aus dem Roman „Vor dem Fest“ des in Hamburg lebenden Autors Saša Stanišić etwas Mächenhaftes.
Mit „Einvernehmlicher Sex“ hat Dagrun Hintze einen fulminanten Gedichtband geschrieben. Ein Gespräch über das Altern und Schäden an der Sprache.
Die braune Brause: oberflächlich, kein bisschen authentisch und ungesund. Deswegen greife deutsche Linke traditionell ins sprachliche Limonadenregal.
Die Tragikomödie „Glück ist was für Weicheier“ erzählt mit erstaunlich viel Witz von einer Zwölfjährigen mit einer todkranken Schwester.
Nach fast 20 Jahren muss der Ausstellungs- und Projektraum Hinterconti aus seinen Räumlichkeiten im Hamburger Karoviertel ausziehen.
Für Annegret Kramp-Karrenbauer läuft's: tolle Fernsehbilder, gute Presse. Genau das ist auch das Problem der CDU-Vorsitzenden.
Der Gedenkort „Stadthaus“ in Hamburg ist eine Blamage. Im Stuttgarter „Hotel Silber“ ist zu sehen, wie es hätte werden können.
Dramatiker Albert Ostermaier und Regisseur Thorleifur Örn Arnarsson machen sich auf die Suche nach einem nie realisierten Brecht/Weill-Gesamtkunstwerk.
Seit 30 Jahren spielen bei Station 17 Musiker*innen mit und ohne Handicap. Eine ganz normale Band: Auf der Bühne geht’s um die Musik, im Tourbus geht’s viel um Sex.
Jenz Mau hat ein Menstruationsmalbuch entworfen und spielt in alternativen Pornos mit. Nun will sie selbst einen drehen.
Das Osnabrücker Erich-Maria-Remarque-Friedenszentrum komplettiert seine Ausstellungsserie über den Aktivisten und Schriftsteller Armin T. Wegner.
Ich erlebe eine große Feindlichkeit in der Bevölkerung gegenüber Kunstwerken, die die Leute nicht verstehen. Woher kommt der ganze Hass?
Die Bremische Bürgerschaft hat über die Arbeit des Bremer Theaters debattiert – es war ein Streit mit Ansage.
Wo kommen diese ganzen Wasserpfeifen-Cafés her? Alexa Färber erklärt, was Gerhard Schröder damit zu tun hat und mit welchen Vorurteilen wir auf Shisha-Bars blicken.
Karin Beier bringt „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ – auf die Bühne. Es wird gesoffen, geprügelt und ein reaktionäres Geschlechterbild vermittelt.
Die Ausstellung „Me at the Zoo“ zeigt Kunst an der Grenze zwischen Analogem und Digitalem, zwischen Fremdwahrnehmung und Selbstinszenierung.
Wie ist es, als Kind immer die zweite Geige zu spielen? Im Dokumentarfilm „Unzertrennlich“ kommen die Geschwister von schwer kranken Kindern zu Wort.
Armin Petras bringt am Theater Bremen eine knallbunte Vaudeville-„Lulu“ mit der britischen Band The Tiger Lillies auf die Bühne. Dabei bleiben die Abgründe zu flach.