Miguel Herberg war dabei, als in Chile 1973 das Militär die Macht übernahm. Er sah geheime Gefangenenlager und interviewte als erster Journalist Augusto Pinochet.
Vor 5 Jahren fürchtete die Welt einen neuen gescheiterten Staat in Afrika – Simbabwe. Heute lebt das Land mit einer Kulisse von Normalität. Dahinter liegt das Trauma.
Kuba hat eine eigene "Wikipedia Cubana" gestartet – um der Szene um "Cybersöldnerin" Sánchez etwas entgegenzusetzen. Doch bislang kennt kaum jemand EcuRed.
Kubas Landwirtschaft kommt nicht in Schwung. Die Regierung will sich vom ideologischen Ballast trennen und den Bauern mehr Eigeninitiative zugestehen.
Seit Kurzem ist Selbstständigkeit in Kuba erlaubt. Das gilt nicht für alle Berufe. Daher boomen zurzeit CD-Läden und Schönheitssalons. Raúl Castro mahnt zur Geduld.
Vor 50 Jahren beschlossen die USA ein Handelsembargo gegen Kuba. Dort leidet die Wirtschaft noch immer. Dabei würden US-Firmen gerne investieren.
Kubas sendungsbewusste Kader haben das soziale Netzwerken für sich entdeckt. Sie wollen Facebook für die Insel - aber zu ihren Bedingungen. So entstand "redsocial".
Die beiden Präsidentschaftskandidaten durften so viel Geld einsammeln wie noch nie. Die obersten Richter erlaubten Spenden in unbegrenzter Höhe.
Nach Obamas Wahlsieg bieten die Republikaner Zusammenarbeit an. Allerdings beharren sie auf ihren Positionen.
Die Republikanische Partei muss sich verändern, wenn sie nicht nur weiße Männer für sich gewinnen will. Dafür müsste sie aber jüngere Politiker ranlassen.
Die Demokraten brennen für die Wahlentscheidung. Draußen brennen die Feuerwerke. Und vor dem Weißen Haus brennen die Füße in High Heels.
Präsident Hugo Chávez gibt den starken, unverzichtbaren Sozialisten. Sein bürgerlicher Herausforderer Henrique Capriles hat gute Chancen.
Anhänger der Opposition ziehen mit ihrem Kandidaten zum Wahlkampfabschluss in die Hauptstadt. Sie wollen Hugo Chávez am Sonntag aus dem Amt wählen.
Für die Armen in Kinshasa ist Oppositionsführer Tshisekedi ein Held. Für die Staatsmacht ist er Provokateur. Der Wahlkampf geht in Gewalt unter.
Die Opposition ist vom Wahlsieg überzeugt, fürchtet aber Wahlbetrug. Besuch beim "Steh-Parlament" der Getreuen des Oppositionschefs Tshisekedi.
Wahlbeobachter finden erstaunlich viele Beweise für Fälschungen. So sollen ganze Bezirke Kabila mit 100 Prozent gewählt haben. Dem Land drohen schwere Kämpfe.
Am Dienstag wird das Wahlergebnis bekannt gegeben. Die Bevölkerung von Kinshasa rüstet sich für eine blutige Konfrontation zwischen Staatsmacht und Volk.
Mit rabiaten Methoden sorgt die Seleka-Rebellenregierung für Disziplin in der eigenen Truppe. Auf diese Weise sollen die Plünderungen aufhören.
Durch die Straßen rasen Pick-ups voller Bewaffneter, die Zivilbevölkerung klagt über Plünderungen. Nachts wird geschossen. Bangui kommt nicht zur Ruhe
Fast 34 Jahre nach der Vertreibung der Roten Khmer stehen einige der Anführer vor Gericht. Die heutige Regierung will den Schlussstrich ziehen.
Das Rote-Khmer-Tribunal in Phnom Penh betreibt Aufklärung über Kambodschas Geschichte. Gerade die Jugend weiß oft nicht viel darüber.
Präsident Rafael Correa wird am Sonntag wohl gewinnen, trotz Kritik von Linken und Indigenen. Sein stärkster Herausforderer ist ein neoliberaler Bankier.
Der Umsturz in der Zentralafrikanischen Republik hinterlässt einen Staat in Trümmern. Ein Blick hinter die Kulissen einer Revolution.
Die Bloggerin Olfa Riahi hat Korruption und Unterschlagung im islamistisch geführten Außenministerium aufgedeckt und öffentlich gemacht. Dafür steht sie vor Gericht.
Vor zwei Jahren forderten die Tunesier das Ende des Regimes Ben Ali. Jetzt rufen die einen nach einem Islamstaat, die anderen nach Freiheit und Arbeit.
Im Café von Tarek Zakraoui versammeln sich jeden Abend Tunesier und sprechen über die Rebellion. Geändert hat sich nicht viel, sagen sie.
Das Bergbaurevier von Katanga wird zum geheimen Eldorado der Atomindustrie. Wer darüber recherchiert, begibt sich in Gefahr.
Zum dritten Mal stimmen die Inder ausschließlich mit Wahlcomputern über ihr Parlament ab. Die Geräte sind jedoch sehr einfach zu manipulieren.
Die NäherInnen der eingestürzten Fabrik sollen entschädigt werden. Das Verfahren ist einfach gedacht, aber kompliziert umzusetzen.
Wo das Rana Plaza stand, befindet sich heute nur Schutt. Ein Rundgang mit dem Überlebenden Milon, der wie 2.500 andere noch immer auf Entschädigung wartet.
Narendra Modi kommt von ganz rechts. Manche nennen ihn einen Faschisten. Bald schon dürfte der nationalistische Hindu Indien regieren.
In einem der ärmsten Bundesstaaten Indiens steigen Landwirte auf ökologische Anbauweisen um. Mit Erfolg: Die Kosten sinken, die Erträge steigen.
In Rangun sorgt eine private Organisation für Gratis-Bestattungen. Einst provozierte sie damit die Militärjunta, heute ist sie eine der größten NGOs.
Nach einem bunten Wahlkampf: Die Tunesier stimmen erstmals in der Geschichte des Landes direkt über ihren Präsidenten ab.
Seit April 2014 ist der Eigenanbau von Cannabis in Uruguay legal. Julio Ley, Anbaupionier der ersten Stunde, geht die Liberalisierung nicht weit genug.
Das Museum LUM in Lima soll im Dezember öffnen und an den Bürgerkrieg in Peru erinnern. Doch wegen eines Streits der Konfliktparteien steht es leer.
Lange Schlangen, kaum Touristen: Acht Monate nach dem Anschluss an Russland ist die Euphorie auf der Krim verflogen. Es regiert Argwohn.
Eine Ärztin veranstaltet im Silicon Valley Social-Freezing-Partys. Sie will Frauen überzeugen, für viel Geld ihre Eizellen einfrieren zu lassen.
Nach den Grenzschließungen in der EU weichen Flüchtlinge auf gefährlichere Wege aus. Die Türkei steuert auf eine Katastrophe zu.
Im liberalen San Francisco macht der letzte verbliebene Waffenladen dicht. Die Betreiber kapitulieren vor der staatlichen Regulierung.
Guatemalas Künstler, Musiker, Film- und Theaterleute fordern mit neuem Schwung die Aufarbeitung der Diktaturverbrechen.
6 Dollar 70 am Tag und eine Hütte im Zuckerrohrfeld: Haitianische Tagelöhner werden in der Dominikanischen Republik wie Sklaven behandelt.
Der Marihuana-Anbau wird legalisiert und unter staatliche Kontrolle gestellt. Aber alles geht ganz langsam.
Säureattentate sind in Kolumbien ein verdrängtes Phänomen. Eine Selbsthilfeorganisation in Bogotá kämpft gegen diese Ignoranz.
Ein Stichtag für Haitianer im Nachbarland ist vorbei: Ohne Aufenthaltsgenehmigung geht's ab nach Hause. Eine humanitäre Katastrophe droht.
Eigentlich wollte die „Sea Watch“-Crew nur auf Flüchtlinge im Mittelmeer aufmerksam machen. Jetzt hat sie auch Rettungsinseln an Bord.
In der Kinderrepublik Benposta lernen ehemalige Kindersoldaten, ein Leben in Respekt, Verantwortung und Selbstbewusstsein zu führen.
Burundis Präsident bläst zur Wiederwahl, die Opposition will das verhindern. Mancherorts wagt sich kaum jemand in die Wahlkabine.
Ganz Ostafrika hat Angst, dass Burundis umstrittene Wahl die Region in eine neue Gewaltspirale stürzt. Alle Seiten rüsten sich für einen Krieg.
Mit Wandbildern gegen Umweltverschmutzung: Wie sich das Dorf Fanzara in Spanien gegen eine Giftmülldeponie wehrte und sich dabei neu erfand.
Das Ende des Guerillakrieges rückt näher, doch das Land ist voller Minen. Viele Opfer sind Zivilisten, die um ihre Rente kämpfen müssen.
Kaum ein Land ist so vom Internet abgeschnitten wie Kuba. Ausgerechnet ein Freund Fidel Castros sorgt dafür, dass sich dies ändert.
Vor der Wahl in Großbritannien ist der Wunsch nach Veränderung groß. Nur dass eine Partei sie bringt, hofft kaum jemand.
Ohne Holzkohle kein warmes Essen – der Handel damit boomt. Es ist ein gutes Geschäft, das Soldaten im Ostkongo nutzt und dem Wald schadet.
Detroit erholt sich langsam vom Bankrott. Den Armen allerdings drehen die Wasserwerke die Leitungen ab. Jeder achte Bewohner ist betroffen.
Die Verschleppung von 43 Studenten hat die Stadt Iguala aufgerüttelt. Auch Angehörige anderer Verschwundener suchen nun nach Gräbern.
Für viele Eritreer ist selbst die Diktatur im Sudan ein Zufluchtsort. Doch eine Perspektive haben sie dort nicht. Viele fliehen weiter.
Das größte Flüchtlingslager der Welt liegt in Kenia. Eine Generation Somalier ist dort groß geworden. Nun soll es abgewickelt werden.
Arizona war Republikaner-Hochburg. Doch die Zahl der Latinos wächst. Sie wollen keine Abschiebungen und Grenzzäune, sondern Anerkennung.
Mit dem Zug oder zu Fuß: der Malier Keita Diora hat dreimal versucht, von Italien in die Schweiz zu kommen. Obwohl er seinen Asylwunsch vorbrachte, wurde er zurückgeschickt. In Italien entstehen informelle Camps.
Oberster Gerichtshof und Regierung verhindern, dass die Opposition die Macht einer Zwei-Drittel-Mehrheit im Parlament tatsächlich ausüben kann.
Seit Jahrzehnten kämpfen britische Politiker für einen Austritt aus der EU. Nun sieht es so aus, als könnten sie Erfolg haben. Schuld sind ihre Gegner.
Kuba lebt von Importen, der kubanischen Landwirtschaft geht es schlecht. Der ganzen? Nein, Bio-Genossenschaften boomen.
Das Kulturzentrum „El Mejunje“ gehört den Dragqueens von Santa Clara. Es gilt als Motor für die sexuelle Selbstbestimmung der LGBT Kubas.
Wer kein Internet hat, bekommt mit „El Paquete“ etwas von den Inhalten ab. Die digitalen Angebote werden kopiert und offline angeschaut.
Warteschlangen vor den Geschäften gehören zum Alltag. Wegen des Ölpreises aber droht nun die Versorgung in Venezuela zusammenzubrechen.
Am Dienstag tritt erstmals das neugewählte Parlament zusammen. Die Zweidrittelmehrheit der Anti-Chavisten wurde vom Obersten Gericht einkassiert.
Die Wirtschaft schrumpft und die Opposition hält die Mehrheit im Parlament. Präsident Maduro scheint kaum einen Plan gegen die Misere zu haben.
Oberster Gerichtshof und Regierung verhindern, dass die Opposition die Macht einer Zwei-Drittel-Mehrheit im Parlament tatsächlich ausüben kann.
Aus der Opposition zur Mehrheit im venezolanischen Parlament: Die neue Nationalversammlung hat erstmals getagt.
Die Beringsee steigt und bedroht ein kleines Dorf in Alaska. Seine Einwohner stehen vor einer Entscheidung: Wann muss man loslassen?
Während der Herrschaft Yahya Jammehs wurden Tausende willkürlich verhaftet und gefoltert. Dem Land steht eine schwierige Aufarbeitung bevor.
Tausende müssen sich in Kolumbien mit den Dingen versorgen, die zu Hause nicht zu haben sind. Hilfe im Land kriegen nur Anhänger Maduros.
Donald Trump ist aggressiv, sprunghaft, verletzend. Seine Umfragewerte sinken. Aber viele US-Amerikaner halten weiter zu ihm. Was sind das für Leute?
Emmanuel Macron erreicht die zweite Runde. Das feiern seine meist jungen Fans. Von denen waren die wenigsten zuvor politisch organisiert.
Bei der Frankreich-Wahl muss der Linke Jean-Luc Mélenchon eine Niederlage einstecken. Seine Anhänger geben sich unbeugsam.
Fähnchenschwenken und auf Krawatten gesticktes Pathos: Die Rechtsextremisten feiern den zweiten Platz ihrer Spitzenfrau in Hénin-Beaumont.
In der bretonischen Kleinstadt Carhaix hat die Skepsis gegenüber Paris Tradition. Bürgermeister Troadec weiß das zu nutzen. Er unterstützt Hamon.
Noch können die Papierlosen auf eine Legalisierung ihres Aufenthalts hoffen – sofern Le Pen nicht an die Macht kommt. Sicher sind sie jedoch auch jetzt nicht.
In der Mehrzweckhalle einer verarmten Kohlestadt wird Marine Le Pen am Abend ihr Wahlergebnis kommentieren. Der Ort ist eine Hochburg der Partei.
Jean-Luc Mélenchon könnte es bis in in die Stichwahl schaffen. In Toulouse versammeln sich Zehntausende bei seinem Wahlkampfauftritt.
Der französische Grenzort Forbach kommt meist schlecht weg in den Medien. Viele wählen den Front National, der Jugend fehlt Arbeit.
Noch, meinen Mathilde und Martin, können sie selbstbestimmt leben – allerdings nur auf dem Land. In der Stadt seien die Mieten unbezahlbar.
Albi ist lebenswert, findet Florian Jourdain. Der Stadtregierung sei es egal, dass das historische Herz ausblutet. Er organisiert Widerstand.
Vier mal Frankreich: War es nicht einmal das Land der großen Ideale? Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit?
Die Karibikinsel ist verschuldet und abhängig von Entscheidungen, die in Washington getroffen werden. Wer kann, geht.
Ein Soldat, der auf den Einsatz wartet, Männer, die im Schatten dösen – alles scheint ruhig zu sein in Gao. Aber was, wenn der Ernstfall eintritt?
Sie gelten als die am stärksten verfolgte Minderheit der Welt. Birmas Militär tötet sie, Zehntausende sind auf der Flucht. Woher kommt der Hass
Bevor der Bau von Trumps Mauer beginnt, machen sich tausende Flüchtlinge auf den Weg in die USA. Sie geraten in eine tödliche Falle.
Einst liebte Chamseddine Marzoug das Meer, heute fürchtet er es. Denn es spült die Toten an. Mehr als 400 sind vor der Stadt Zarzis beerdigt.
Wer wie Student Arman den Regierenden widerspricht, läuft Gefahr, Prügel zu beziehen. In Bangladesch kämpft die Awami League um die Macht.
Die Europäer fangen die Meere leer. Mit dem Brexit soll sich das ändern, hoffen schottische Fischer. Auch wenn das Votum über den Deal vorerst verschoben ist.
Unter Argentiniens Landwirten wächst der Widerstand gegen Pestizide und Samen aus dem Hause Bayer-Monsanto - sie protestieren vor dem G20-Gipfel gegen den Konzern.
Nach dem G20-Gipfel sind die Regierungsspitzen wieder aus Buenos Aires abgereist. Doch die Probleme im Land bleiben.
Von Gipfel zu Gipfel: Marta Music beim G20-Gegengipfel in Argentinien
Buenos Aires protestiert gegen den G20-Gipfel
Buenos Aires ist vor dem G20-Gipfel im Ausnahmezustand.
Charles und Sadam sind zwei Jugendfreunde aus Ghana. Einer ist nach Berlin ausgewandert, der andere blieb in der Heimat.
Claire Riziki ist vergewaltigt worden. In einer im Kongo einmaligen Therapieeinrichtung fasst sie neuen Mut. Ein Besuch in der „Stadt der Freude“.
Florida gilt als Mikrokosmos, der vorwegnimmt, was im Rest der USA passiert. Erneut wird ein Republikaner in den Gouverneurspalast einziehen.
Stacey Abrams könnte in Georgia die erste schwarze Gouverneurin der USA werden. Ihr Gegner will das mit Tricksereien verhindern.
Am Sonntag stimmen die Bürger Mazedoniens ab, ob der Staatsname geändert werden soll. Es gibt dagegen viel Protest.
Chrispin Mvano aus Ostkongos Masisi-Bergen hat alle Kriege überlebt. Jetzt will er etwas verändern und ins Parlament einziehen.
Die Menschen kommen übers Meer. Damián Malia holt sie mit seinem Rettungsboot an Land. Sie landen in Aufnahmezentren. Dann verschwinden sie.
Die politischen Häftlinge sind entlassen. Ein neuer Premierminister regiert. Der Rebell Jibril Ummar bleibt dennoch vorsichtig.
Schiffe an der Kette, Suchflugzeug am Boden. Auf Malta sind Flüchtlingsretter zum Nichtstun verurteilt. Keiner will die Migranten mehr aufnehmen.
90 Minuten bleiben Richter Ormsby für die Verurteilung von 27 jungen Menschen. Ihr Vergehen: illegaler Grenzübertritt. Ihre Zukunft: ungewiss.
Afrika boomt, auch bei Mobilität und Verkehr. Ruanda will ganz vorne mit dabei sein und hat jetzt den VW-Konzern ins Land geholt.
María Berríos kämpfte einst für die Sandinisten. Das ist lange her. Heute heuern die Machthaber Schlägerbanden an, um Proteste blutig zu ersticken.
In Calais warten Migranten auf die Chance, nach Großbritannien zu kommen. Nun riskieren einige ihr Leben und setzen in Schlauchbooten über.
Als Kind verlor Fllanxa Murra ihre Beine, als Erwachsene floh sie nach Deutschland – und wurde abgeschoben. Ist Albanien für eine lesbische Romni sicher?
Einst liebte Chamseddine Marzoug das Meer, heute fürchtet er es. Denn es spült die Toten an. Mehr als 400 sind vor der Stadt Zarzis beerdigt.
Wer wie Student Arman den Regierenden widerspricht, läuft Gefahr, Prügel zu beziehen. In Bangladesch kämpft die Awami League um die Macht.
Die Europäer fangen die Meere leer. Mit dem Brexit soll sich das ändern, hoffen schottische Fischer. Auch wenn das Votum über den Deal vorerst verschoben ist.
Unter Argentiniens Landwirten wächst der Widerstand gegen Pestizide und Samen aus dem Hause Bayer-Monsanto - sie protestieren vor dem G20-Gipfel gegen den Konzern.
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