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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Internationale Buchläden bieten mehr als Literatur: türkische Filme, russische Teigwaren, große Vielfalt und ein kleines Stück Heimat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Alle wichtigen deutschen Literaturpreise wurden in diesem Jahr von Schriftstellerinnen abgeräumt. Was ist da geschehen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wie prägt einen das Milieu und die Umgebung, in der man aufwächst? Anke Stelling und Helene Hegemann lesen im Mastul aus ihren aktuellen Romanen – und es lassen sich spannende Vergleiche ziehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In der Amerika-Gedenkbibliothek ist derzeit der Themenraum „100 Jahre Revolution 1918/19“ eingerichtet. Zu sehen gibt es Fotos, alte Zeitungen und eine Bücherpyramide, die von Besuchern verändert werden kann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Viel Neues gibt es da nicht zu lesen: Drei junge Wissenschaftler*innen haben einen Lesekreis gegründet, in dem sie dann rechte Texte untersuchten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Open Mike ist für Autor*innen die Chance, einen Fuß in die Tür der Literaturszene zu bekommen. Dieses Jahr ist der Wettbewerb diverser geworden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der Wagenbach-Verlag erhält im Deutschen Theater den ersten Berliner Verlagspreis. Förderpreise bekommen die Verlage Reprodukt und Berliner Verlagshaus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Fußballer sind eigentlich keine Leseratten. Ronaldo jedoch ist SciF-Leser. Und in Lagossas Stube ist in der bild.de-Soap ein Kafka-Buch erkennbar.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Mit 17 Lesungen und Debatten am Samstag und Sonntag geht das diesjährige Festival für grenzüberschreitende Literatur zu Ende
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Dem Wilhelm-Raabe-Literaturpreis sei Dank: Judith Schalansky in Braunschweig und Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Wiener Philosophin Isolde Charim stellt in der Volksbühne ihr neues Buch „Ich und die Anderen“ vor. Wir erleben gerade die Abwehrreaktionen auf die radikale Pluralisierung der Gesellschaft, stellt sie fest
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Wortführer des französischen Negationismus, Robert Faurisson, ist tot. Jeder durfte ihn gerichtsfest einen „Geschichtsfälscher“ nennen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heute Abend wird im Ocelot der Band „Das Gedicht & sein Double“ vorgestellt. Wir drucken daraus einen Essay der Herausgeberin Nancy Hünger zum Thema Autorschaft und Abbild
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Warum das Essen von Äpfeln die Wirkung von Literatur hat
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Autor*innen auf Reisen: Mit Inger-Maria Mahlke und ihrem „Archipel“ beginnt die diesjährige Literatour Nord
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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