In der Mannheimer Kleingartenanlage Stollenwörthweiher gärtnern Menschen aus aller Welt. Die Fotografin Sabine Kress hat sie mit ihren Lieblingsrezepten porträtiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Dagmar Herzogs politische Geschichte der Psychoanalyse dokumentiert nicht nur Entwicklung und Umgang mit einem bedrängten Fach, sondern ist auch ein packendes Panorama des Zeitgeistes
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
In einem Essay wirbt der Bundespräsident dafür, das Verbindende neu zu erkennen. Das ist gut gemeint. Überraschend ist es nicht
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Gottwalt Pankow hat in seinem Antiquariat am Hamburger Michel russische Oppositionsliteratur ins Schaufenster gestellt. Im Interview erzählt er, was ihn dazu bewegt hat
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Der Autor Stephan Anpalagan spricht über Rassismuserfahrungen und seine Liebe zu Deutschland. Er ist unser Gast auf dem taz lab
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
„Kämpferinnen“ von Olena Sachartschenko ist ein vielschichtiger Roman über die Ereignisse auf dem Maidan in Kyjiw, mit denen vor zehn Jahren der russische Krieg gegen die Ukraine begann
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In seinem zweiten Roman erzählt Alem Grabovac von seiner Mutter, die zweifach aus Kroatien immigrierte: nach Deutschland und in die Männerwelt der Fabrik
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vor 300 Jahren wurde der Philosoph Immanuel Kant geboren. Gründe zum Gratulieren gibt es nach wie vor
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Verbale Übergriffe und körperliche Gewalt: Gebärende machen belastende Erfahrungen im Kreißsaal, sagt Lena Högemann. Warum das so ist und was sich ändern müsste.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Ex-Kultursenator Klaus Lederer (Linke) ist gerade 50 geworden. Ein Gespräch darüber, was 30 Jahre im Hamsterrad Politik mit Körper und Psyche machen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Ronya Othmann versuchte, die Wahrheit über Genozid an den Êzîden im Irak 2014 herauszufinden. Aus ihrer Recherche entstand der Roman „Vierundsiebzig“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Über die auf ihn verübte Messerattacke hat Salman Rushdie ein Buch geschrieben. „Knife“ ist eine Verteidigung des Lachens und der Solidarität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thomas Manns Roman „Der Zauberberg“ steht 2024 im Zentrum der Aktivitäten von Lübecks Thomas-Mann-Gesellschaft. Aktuelle Bezüge gibt es reichlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Der afroamerikanische Autor Percival Everett erzählt im Roman „James“ eine Abenteuergeschichte. Es geht auch um Mark Twains Blick auf die Sklaverei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Politik in Thüringen hat seit vielen Jahrzehnten ihre eigenen Gesetze. Ein neues Sachbuch fragt, was die Republik daraus lernen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die US-Historikerin Tara Zahra fördert Schillerndes über Globalisierung und rechte Antiglobalisierungsbewegungen zwischen den Weltkriegen zutage.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Wie Elternschaft und Kunst vereinen und mit dem Beziehungs-Aus umgehen? Im Essaybuch „Splitter“ analysiert Leslie Jamison ihre vergangenen Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo Sarkozy kärchern wollte und Asterix erfunden wurde: Anne Weber spaziert in ihrem Roman „Bannmeilen“ durch die berüchtigte Banlieue von Paris.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Vladimir Sorokins „Doktor Garin“ ist der Krieg zum Alltag in Europa geworden. Der Roman ist ein drastisches Sinnbild für das heutige Russland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Museums-Depot hat Nils Jockel das Material für seinen Roman gefunden: „Die Kellertänzer“ widmet sich der Geschichte der Ausdruckstänzerin Lavinia Schulz, die 1924 ihren Mann erschoss
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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