Der griechische Premier besucht Erdoğan. Auf der Agenda soll die gesamte Palette der immer wieder krisenhaften Beziehungen stehen.
Das griechische Parlament stimmt mit knapper Mehrheit für das Abkommen zur Beilegung des Namensstreits mit Mazedonien. Der Protest hält an.
Tausende gehen gegen ein Abkommen mit Mazedonien auf die Straße, das den Namensstreit beilegen soll. Das Parlament stimmt ab.
In Athen demonstrieren Zehntausende gegen die Namensänderung von Mazedonien. Zwischenzeitlich kommt es zu Ausschreitungen.
Nationalistische Töne auch in den südeuropäischen Ländern lassen den Zusammenhalt in der EU bröckeln. Das ist gefährlich.
Im Namensstreit zwischen Griechenland und Mazedonien droht die nächste Eskalation. Alexis Tsipras rechnet mit Auseinandersetzungen.
Griechenlands Premier hat die Vertrauensabstimmung im Parlament gewonnen. Doch der eigentliche Härtetest steht noch bevor.
Die Abgeordneten im griechischen Parlament sprechen ihrem Premier sehr knapp das Vertrauen aus. Doch die nächste schwierige Abstimmung steht schon an.
Die Koalition in Athen ist am Streit mit Mazedonien zerbrochen. Aus linker Perspektive fragt man sich, warum sie überhaupt so lang hielt.
Im griechischen Parlament soll über den neuen Namen Mazedoniens abgestimmt werden. Verteidigungsminister Panos Kammenos legt deshalb sein Amt nieder.
Mit der Zustimmung des Parlaments hat die Lösung des Namensstreits eine weitere Hürde genommen. Das griechische Parlament muss auch noch „Ja“ sagen.
Vor wenigen Jahren undenkbar: Alexis Tsipras empfängt Angela Merkel betont freundlich in Athen. Die späte Allianz liegt im beiderseitigen Interesse.
Was der Bundesnachrichtendienst mit den Militärdiktaturen in Griechenland und Chile trieb, hält die Bundesregierung weiter geheim.
Der Treffpunkt der Ausländer im Winter ist die legendäre Rock-Bar „Walk Inn“. Überhaupt kommt Rhodos erst im Winter zu sich.
Ganz Europa will diese Pipeline. Wirklich ganz Europa? Wie 70 griechische Bauern gegen die Energiepolitik der EU rebellieren.
Die Dokumentation „Kaliarda“ von Regisseurin Paola Revenioti gibt Einblick in die Verständigung queerer Griechen in früheren Zeiten.
Die Demo anlässlich des Studentenaufstands gegen die Militärdiktatur vor 45 Jahren verlief friedlich. Danach kam es in Athen zu schweren Ausschreitungen.
Zwischen dem Freistaat und Griechenland gibt es seit über 200 Jahren enge Verbindungen. Heute hat sich das Verhältnis abgekühlt.
Mazedoniens Parlament macht den Weg für die Änderung des Staatsnamens frei. Griechenland und die Nato gratulieren.
Im Konflikt um den Namen von Mazedonien ist Nikos Kotzias nun zurückgetreten. Ihm fehlte die Rückendeckung von Ministerpräsident Tsipras.
Der Evros bildet die Grenze zwischen der Türkei und Griechenland. Rund 13.000 Geflüchtete überquerten ihn auf ihrem Weg in die EU in diesem Jahr.
Deutschland und Griechenland kommen sich oft näher, als es ihnen lieb ist. Doch wie in allen Beziehungen gilt: Man muss darüber sprechen.
Linke Politiker mahnen nie geleistete Wiedergutmachung in Griechenland an. Anlass ist ein Staatsbesuch von Präsident Steinmeier.
Er ist Griechenlands bekanntester Krimiautor. Petros Markaris' elfter Kostas-Charitos-Roman ist beste Unterhaltung und politische Analyse.
Das Referendum zur Namensänderung Mazedoniens mobilisierte zu wenige. Am Kurs Richtung Europa wird dieser Rückschlag aber nichts ändern.
Bei der Abstimmung in Mazedonien votierte zwar eine große Mehrheit für die Umbenennung Mazedoniens. Doch die Wahlbeteiligung war insgesamt zu niedrig.
Am Sonntag stimmen die Bürger Mazedoniens ab, ob der Staatsname geändert werden soll. Es gibt dagegen viel Protest.
Zwar kommen weniger Flüchtlinge auf die griechischen Inseln. Im Lager auf Lesbos herrschen dennoch katastrophale Bedingungen.
Tausende Menschen haben gegen die Sparpolitik protestiert. Premier Alexis Tsipras versprach bei einer Rede eine wirtschaftliche „Wiedergeburt“.
Griechenland steigt aus dem Rettungsschirm aus, doch der Zustand des Landes bleibt kritisch, und die nächste Kontrolle ist bereits im Anmarsch.
Nach zehn Jahren endet der EU-Rettungsschirm für Griechenland. Ein weiteres Spardiktat ist geplant – dabei gebe es Potenzial, sagt Ökonom Alexander Kritikos.
Nun endet das dritte Hilfspaket für Griechenland. Doch goldene Zeiten sind nicht in Sicht. Das Land muss weiter sparen.
Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras wird von vielen Linken als Verräter geschmäht. Dabei ist er ein Segen fürs Land.
Die Bundesregierung hat nach Spanien nun auch mit Griechenland ein Abkommen zur Rückführung von Geflüchteten vereinbart. Mit Italien verhandelt sie noch.
Nach Monaten im türkischen Knast sind zwei griechische Soldaten wieder frei. Acht türkische Soldaten haben indes Asyl in Griechenland bekommen.
Die Regierung tue nichts, um den illegalen Bau von Häusern zu stoppen, sagen viele GriechInnen. Das habe nun die Feuerkatastrophe begünstigt.
In Griechenland ist die Krise noch lange nicht vorbei – vor allem weil die Eurozone ständig mit der „Pleite“ droht. Damit entsteht ein Teufelskreis.
Die Flammen haben ganze Dörfer vernichtet, 83 Menschen starben. Viele Griechen sehen die Schuld an der Katastrophe bei der Politik.
Ein krimineller Pharmaring hat Krebsmedikamente aus griechischen Krankenhäusern gestohlen und nach Deutschland geschmuggelt.
Rund um Athen sind Dutzende Häuser niedergebrannt. Einsatzkräfte verlieren die Kontrolle über die Feuer. Die Zahl der Toten steigt auf rund 50.
Wegen eines Steuererlasses für einige griechische Inseln muss der Bundestag Gelder erneut freigeben. Die Opposition wittert ein „Sommertheater“.
Griechenland bekommt eine Abschlusszahlung von 15 Milliarden Euro und mehr Zeit, um Kredite zurück zu zahlen. Darauf einigten sich die Euro-Finanzminister.
Deutschland hat 2,9 Milliarden Euro Zinsgewinne durch die Finanzkrise Griechenlands gemacht. Die Regierung sollte das Geld zurückzahlen.
Die Kredite für Griechenland werfen Zinsen ab – und zwar nicht zu knapp. Ursprünglich sollten Teile dieser Gelder an Griechenland gehen.
Am Donnerstag wird das Ende des Rettungsprogramms für Griechenland beschlossen. Deutschland bleibt bei seiner harten Haltung.
Griechenland und Mazedonien haben ein Abkommen unterzeichnet, das ihren Namensstreit beenden soll. Ein Misstrauensantrag gegen Tsipras war zuvor gescheitert.
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