Guaidó inszeniert sich als um die Menschen besorgter Präsident. Doch scheint er zur Not der Bevölkerung ein taktisches Verhältnis zu haben.
Die Opposition in Venezuela will Hilfsgüter ins Land bringen. Die Maduro-Regierung verteilt nun ihrerseits Lebensmittel.
Venezuelas selbst ernannter Interimspräsident zeigt sich zwischen Kisten und Tüten. Bundespräsident Steinmeier hofft auf Neuwahlen in Venezuela.
Venezuelas Opposition macht Politik mit Hilfsgütern, Präsident Maduro zeigt sich stets umgeben von Militär. Die Grenzen bleiben für Hilfskonvois geschlossen.
In Venezuela schließen sich die Reihen der chavistischen Basis. Und die Gewissheit wächst, dass Maduro sich wird halten können.
Die USA und die EU ergreifen im Machtspiel um Venezuela für Guadió Partei. Währenddessen pflegen Maduro und Erdoğan eine unbeachtete Allianz.
Gleich zwei Vorschläge zur Lösung der Venezuela-Krise laufen ins Leere: der eine wurde von der Regierung abgelehnt, der andere von der Opposition.
Regierung und Opposition streiten sich weiter über Hilfslieferungen. Derweil warten Arme und Kranke auf Essen und Arznei.
Bekenntnispolitik in der EU verbaut alle diplomatischen Möglichkeiten in Venezuela, sagt der Politikwissenschaftler Günther Maihold.
Das venezolanische Militär blockiert einen Grenzübergang nach Kolumbien. Über diesen sollte die Bevölkerung Nahrungsmittel und Medizin erhalten.
Guaidó wird von acht EU-Ländern anerkannt. Aber sie sollten ihm lieber Geduld abtrotzen und eine Lösung finden, mit der beide Seiten leben können.
Immer mehr Länder stellen sich hinter Guaidó. Acht EU-Staaten erkennen ihn als Präsidenten Venezuelas an. Ein diplomatischer Hieb für Maduro.
In El Salvador wird erstmals ein Politiker Präsident, der nicht einer traditionellen Partei angehört. Damit verliert Venezuelas Maduro einen Verbündeten.
Venezuelas Staatschef hat das Ultimatum mehrerer EU-Staaten für eine Neuwahl verstreichen lassen. Derweil schließen die USA ein Eingreifen des Militärs nicht aus.
Hunderttausende protestieren in Caracas für und gegen Nicolás Maduro. Der will vorerst keine vorgezogene Präsidentschaftswahl.
Mag sein, dass die USA in Venezuela mitmischen. Doch letztlich hat sich die „Bolivarische Revolution“ einfach selbst zerstört.
Die internationale Diplomatie droht im Falle Venezuelas zu scheitern. In Caracas spitzt sich die Situation vor einer neuen Großkundgebung zu.
Der selbsternannte Interimspräsident Juan Guaidó will lebensrettende Medikamente nach Venezuela holen. Ein weiteres Zeichen des Widerstands gegen Nicolás Maduro.
Der selbsternannte Interimspräsident Guaidó will sich mit dem Militär getroffen haben. Das Europaparlament erkennt ihn als Übergangspräsidenten an.
Wegen der Unruhen in Venezuela wird dem Baseball-Meister, den Cardenales de Lara, die Austragung der karibischen Klubmeisterschaft entzogen.
Die Generalstaatsanwaltschaft in Venezuela ermittelt gegen Interimspräsident Juan Guaidó. Ihm soll verwehrt werden, das Land zu verlassen.
Venezuela hängt bei seinen Ölexporten stark von den USA ab. Die USA wollen den Präsidenten Maduro mit Sanktionen aus dem Amt drängen.
In Venezuela hat der selbsternannte Interimspräsident Juan Guaidó neue Proteste angekündigt. Die Armee solle sich dabei „an die Seite des Volkes stellen“.
EU-Länder machen Druck auf Maduro. Im Prinzip ist die Kontrolle demokratischer Spielregeln richtig. Im Fall Venezuela ist es aber nicht so einfach.
Fünf europäische Staaten verlangen eine Neuwahl in Venezuela. Ein Militärattaché in Washington hat sich von Staatschef Nicolás Maduro losgesagt.
Seit Mittwoch hat Venezuela zwei Präsidenten, zwei Parlamente und zwei Oberste Gerichte. Wie ist es dazu gekommen?
Oppositionsführer Guaidó setzt Präsident Maduro unter Druck. Die USA ziehen diplomatisches Personal ab. Dem Machtkonflikt folgt der Kampf ums Geld.
Venezuelas selbsternannter Interimspräsident Juan Guaidó richtet Zugeständnisse an Präsident Nicolás Maduro. Die USA ziehen einen Teil ihrer Diplomaten ab.
In Deutschland hält nur die Linkspartei am venezolanischen Staatschef Maduro fest. Gemischte Aussagen gibt es von den Grünen.
Im Machtkampf in Venezuela sind die Streitkräfte mitentscheidend. Maduro hat ihnen große Privilegien gewährt, sagt ein Lateinamerika-Kenner.
Es ist ein erbärmliches Ergebnis von zwei Jahrzehnten linker Regierungspolitik: Maduros Machtanspruch hat das Land in eine Patt-Situation geführt.
Juan Guaidó erklärt sich zum Interimspräsidenten in Venezuela – viele Staaten erkennen ihn als solchen an. Nicolás Maduro akzeptiert das nicht.
Parlamentspräsident Guaidó erklärt sich zum Übergangspräsidenten. Schnell hat er Unterstützung: Donald Trump erkennt ihn als Interims-Staatschef an.
Das Militär in Venezuela begehrt gegen Präsident Nicolás Maduro auf. Sowohl die Regierung als auch die Opposition kündigt scharfe Proteste an.
Der Parlamentsvorsitzende Guaidó wollte das Amt des Staatschefs übernehmen und Neuwahlen ausrufen. Der Machtkampf mit Präsident Maduro spitzt sich zu.
Im venezolanischen Parlament hat die Opposition die Mehrheit. Die will sie nun nutzen, um einen neuen Staatschef zu stellen und um Neuwahlen auszurufen.
Der deutsche Botschafter in Venezuela hat Billy Six im Knast besucht. Six, der für rechte Medien schreibt, sitzt dort seit November ohne Anklage.
13 Staaten der lateinamerikanischen Lima-Gruppe wollen keine weitere Amtszeit von Venezuelas chavistischem Präsidenten Nicolás Maduro anerkennen.
Elf Staaten Lateinamerikas erklären sich dazu bereit, Flüchtlinge aus Venezuela aufzunehmen. „Propaganda“, heißt es in Caracas.
Der Exodus der VenezolanerInnen schafft immer mehr Spannungen in den Nachbarländern. Mitte September soll ein Krisengipfel Lösungen finden.
Venezolaner ohne Reisepass können mit Personalausweis die Grenze nach Peru passieren. Hunderte flüchtende Menschen wurden seit Freitag an die Grenze gefahren.
Ein heftiger Erdstoß versetzt die Menschen in Venezuela und Kolumbien in Aufregung. Opfer oder nennenswerten Schäden gab es aber wohl nicht.
Geldscheine zu verändern, wird an der Inflation Venezuelas nichts ändern. Ausschlaggebend ist Vertrauen und das ist schon verloren gegangen.
Präsident Maduro führt eine neue Währung ein. Aber solange er den Haushalt über die Notenpresse finanziert, wird die Inflation nicht enden.
Ein brasilianischer Bundesstaat will keine flüchtenden Venezolaner mehr einlassen. Auch in Kolumbien gibt es Proteste gegen die Zuwanderung.
Experten vergleichen die Reformen von Präsident Nicolás Maduros bereits mit einer Schönheitsoperation: außen Änderung, aber kein Wandel im Inneren.
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