Das Cannabisgesetz sei ein Bürokratiemonster, sagen zumindest die Justizministerien der Länder und wollen es im Bundesrat aufhalten. Was dran ist.
Die geplante Krankenhausreform könnte für viele Kliniken zu spät kommen. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft fordert wirksame Maßnahmen.
Die Mutter unserer Autorin arbeitete 32 Jahre lang als Pflegerin in demselben Krankenhaus. Ende 2023 wurde es geschlossen. Und nun?
Der UN-Drogenkontrollrat sieht ein Problem mit der geplanten Legalisierung von Cannabis in Deutschland: Sie sei unvereinbar mit internationalen Regelungen.
Die Teillegalisierung von Cannabis in Deutschland ist ein richtiger Schritt. Aber um den Schwarzmarkt zu bekämpfen, kann das jetzige Gesetz nur der Anfang sein.
Der Bundestag stimmt für eine Teillegalisierung von Cannabis. Der Union gehen die Pläne zu weit, der Linken nicht weit genug.
Immer mehr Patient:innen kommen mit Bagatellen in die Notaufnahme. Einige werden übergriffig, um ihre vermeintlichen Rechte einzufordern.
Die Hamburger Linke Olga Fritzsche fordert klare Kante gegen die von Investoren betriebenen medizinischen Versorgungszentren. Bislang tut sich nichts.
Der Bremer Kinderarzt Marco Heuerding liebt seinen Job, kann ihn aber selten so machen, dass er medizinischen Standards genügt. Eine Reportage.
Gert Wagner war ein großartiger Sozialökonom, Vermittler zwischen Wissenschaft und Journalismus. Jetzt ist der treue taz-Genosse plötzlich verstorben.
Mehr Transparenz zur Krankenhausqualität: Das wollten einige Bundesländer verhindern. Die Krankenhausreform stockte. Ist die Blockade nun behoben?
Nicht jeder Medikamentenmangel erhält so viel Aufmerksamkeit wie Fiebersaft. Aber die Versorgungssicherheit auch anderer Mittel sinkt.
Kameruns Gesundheitssektor ist auf ausländische Hilfe angewiesen. Er ist Feld des diplomatischen Wettbewerbs zahlreicher Länder.
Die Notfallambulanzen ächzen. Nun will der Gesundheitsminister dafür sorgen, dass dort viele Patient*innen gar nicht landen.
Die Beschäftigten eines weiteren Berliner Krankenhauses kämpfen für einen Entlastungs-Tarifvertrag. Dafür wollen sie solange streiken wie nötig.
Nach dem Willen von Bundesgesundheitsminister Lauterbach sollen Krankenkassen keine homöopathischen Mittel mehr bezahlen. Es geht ihm ums Prinzip.
Geht es nach dem Gesundheitsminister, sollte Homöopathie keine Kassenleistung mehr sein. „Grundlage unserer Politik muss wissenschaftliche Evidenz sein“, sagt er.
In der Kindermedizin verschärfen sich wieder die Engpässe. Dabei ist die Infektionslage noch vergleichsweise moderat.
Sechs Tage lang soll der Streik dauern. Er werde erhebliche Auswirkungen auf fast alle Routinebehandlungen, sagt der britische Gesundheitsdienst.