Das Bundeskartellamt treibt Facebook in die Enge. Scheibchenweise könnte so die Marktmacht des sozialen Netzwerks beschnitten werden.
Indem das Kartellamt Facebook Vorgaben macht, verbindet es Datenschutz mit Wettbewerb. Gut so. Das stärkt die NutzerInnen.
Mittels App überwacht Facebook die Smartphone-Aktivitäten seiner NutzerInnen und zahlt dafür. Das zeigt, wie egal den Menschen ihre Daten sind.
Online-Netzwerke wie Facebook sollen die Gesellschaft nicht „für dumm verkaufen“. Das fordert der ehemalige Verfassungsrichter Ferdinand Kirchhof.
Facebook macht eine Affäre um fragwürdige PR-Methoden gegen Kritiker zu schaffen. Nun verabschiedet sich der Kommunikationschef.
Facebook sieht sich häufig mit Kritik und Vorwürfen konfrontiert. Eine PR-Agentur hilft dem Konzern dabei, von eigenen Fehlern abzulenken.
Der Microsoft-Gründer Paul Allen starb im Alter von 65 Jahren an Krebs. Mit seinem Geld wollte er die Welt revolutionieren.
Das Netzwerk wurde mutmaßlich von Kriminellen attackiert. Der Hack wirft erneut die Frage nach der Monopolstellung des Konzerns auf.
Ein Sicherheitsexperte warnt: Mit der Facebook-Login-Funktion konnten sich Unbekannte womöglich auch auf anderen Webseiten mit Nutzerdaten anmelden.
Die Gründer der Fotoplattform Instagram kündigen an, Facebook zu verlassen. Dessen Aktienkurs ging daraufhin kräftig in die Knie.
Der Fall eines US-Verschwörungstheoretikers zeigt das Dilemma von Internetkonzernen beim Umgang mit Falschinformationen.
Eine Aktivistin setzte auf Facebook Identitäre und „Vollpfosten“ in Zusammenhang und wurde für 30 Tage gesperrt. Nun klagt sie dagegen.
Nutzer nehmen die Machenschaften von Facebook nicht länger hin und verlassen das soziale Netzwerk. Daraufhin schmiert die Aktie ab.
Holocaust-Leugner werden weiterhin nicht von Facebook gesperrt, sagt Mark Zuckerberg. Aus ihm spricht die Angst vor sinkenden Nutzerzahlen.
Facebook-Chef Zuckerberg will Beiträge von Holocaust-Leugnern nicht von seiner Plattform verbannen. Nur Gewaltaufrufe sollen gelöscht werden.
Angehörige dürfen die Chats von Verstorbenen einsehen. Mir ist nicht wohl bei dem Gedanken. Nicht wegen der Toten. Sondern wegen der Lebenden.
Britische Datenschützer lassen Mark Zuckerberg nicht ungeschoren davon kommen. 500.000 Pfund soll er als Strafe für sein Geschäftsmodell zahlen.
Ein US-Zeitung veröffentlichte zum 4. Juli die US-Unabhängigkeitserklärung. Doch Facebook spürte in dem historischen Dokument Hassrede auf.
Neue Enthüllungen setzen das Netzwerk unter Druck: Einige Firmen bekamen offenbar länger Zugang zu Daten von Freunden.
Facebook hat 60 Hardwareherstellern jahrelang umfassenden Zugang zu Nutzer*innendaten gewährt. Ein neuer Skandal droht.
Die Datenschutzgrundverordnung ist eine gigantische Vernichtung von Lebenszeit. Sie befördert bürokratische Rituale ohne besondere Wirkung.
Schluss mit Hetze und Manipulation: Mit der Verordnung hat Europa ein Mittel gegen die Machtposition der Techkonzerne gefunden.
Facebook verwirrt mit der Nachricht, dass im Cambridge-Analytica-Fall womöglich doch keine Daten von europäischen Nutzern geteilt wurden.
Facebook-Chef Zuckerberg übt sich in Entschuldigungen. Derweil baut der Konzern sein Mediennetzwerk aus und arbeitet an seiner Außendarstellung.
Facebook-Gründer Zuckerberg entschuldigt sich vor dem EU-Parlament für die Datenaffäre. Er gelobt Besserung. Aber wie? Keine Ahnung.
Facebook-Mitarbeiter*innen können auf nicht-öffentliche Daten von Nutzer*innen zugreifen. Das ist für manche Jobs nötig – wird aber auch privat missbraucht.
Cambridge Analytica meldet Insolvenz an. Eine neue Datenanalyse-Firma mit denselben Managern ist jedoch an derselben Adresse angemeldet worden.
Mark Zuckerberg kündigt Konkurrenz für Dating-Apps an – und versucht nach dem jüngsten Datenskandal die Wogen zu glätten.
Weder ein Straftermin vor US-Senatoren noch Klagen zwingen Zuckerberg in die Knie. Dafür ist sein Datenschatz viel zu wertvoll.
Nach dem Datenskandal muss sich Mark Zuckerberg vielen Fragen stellen. Einige SenatorInnen nehmen ihm seine Reue und sein Unwissen nicht ab.
Datenschützer nehmen dem Facebook-Chef die Beschwichtigungen nicht ab. In den USA muss er sich vor dem Senat rechtfertigen.
Facebook will künfig Versuche der Wahlmanipulation unterbinden. Managerin Sandberg räumt außerdem Fehler im Umgang mit dem Datenskandal ein.
Facebook weiß nicht, wie viele Nutzerdaten Cambridge Analytica einsehen konnte. Das Kartellamt geht davon aus, dass der Konzern seine Marktmacht missbraucht hat.
Der Skandal weitet sich aus, doch Mark Zuckerberg gibt sich wenig beeindruckt. Daten- und Verbraucherschützer fordern strengere Regeln.
Während es bislang hieß, dass rund 50 Millionen Nutzer betroffen seien, sollen es nun weitaus mehr sein. Nun möchte Facebook die Nutzerprofile besser schützen.
Politiker von SPD und Grünen fordern eine Agentur zur Kontrolle von Netzfirmen wie Facebook. Zuckerberg muss vorm US-Kongress aussagen.
Mark Zuckerberg wird vor dem US-Kongress aussagen. Privatnutzer und Unternehmen setzen Zeichen gegen das Netzwerk. Einzelne haben bereits geklagt.
Zuckerberg entschuldigt sich für die unerlaubte Nutzung von Userdaten und gelobt Besserung. EU-Kommissarin Vera Jourová ist skeptisch.
Die Bundesregierung setzt den IT-Konzern aus den USA unter Druck – und prüft strengere Regeln für den Austausch von Daten.
Die britische Datenschutzbehörde durchsucht die Büros der Beratungsfirma. Die EU-Justizkommissarin will von Facebook wissen, wie europäische Nutzer betroffen sind.
Alle schreiben über Facebooks „Datenleck“. Aber kaum jemand macht sich Gedanken, ob die Metapher passt. Fürs Digitale fehlen uns oft die Worte.
Mark Zuckerberg entschuldigt sich für den Daten-Skandal. Am Grundprinzip des Konzerns ändert sich aber nichts, denn er verdient damit sein Geld.
Tage nach dem Bekanntwerden des Datenskandals durch Cambridge Analytica, äußert sich der Facebook-Chef zu dem Fall. In einer Stellungnahme räumt er Fehler ein.
Neu ist es nicht, aber wieder im Gespräch: Facebook verkauft die Daten seiner Nutzer*innen. Zwölf Tipps, wie der Ausstieg aus dem Netzwerk gelingt.
Merkel kritisiert Facebook – Datenschützer fordern die Politik zum Handeln auf: Die Firmen bräuchten schärfere Regeln zur Informationspflicht.
Die Firma steht wegen mutmaßlicher Manipulation der US-Wahl in der Kritik. Dabei hat sie offenbar auch bei anderen Wahlen mitgemischt.
Spielwiese, Informationsplattform, Netzwerk, Datensammler – alles über Facebook.