Jonny Neumann soll 14.000 Euro bezahlen, weil er Hanna Aljarada geholfen hat. Das Geld verlangt das Jobcenter. Er ist nicht der einzige Betroffene.
Die Senatskanzlei möchte einen Preis für Flüchtlingsarbeit vergeben. Flüchtlingsorganisationen kritisieren dabei die Zusammenarbeit mit der „Bild“.
In Bremerhaven agitieren zunehmend Neo-Nazis der Partei „Die Rechte“ – unter anderem durch Aufkleber, die eine massive Drohkulisse aufbauen.
Für das Einfrieren der US-Flüchtlingshilfe für Palästinenser gibt es durchaus gute Gründe. Trotzdem macht Trump es sich damit zu leicht.
Die Flüchtlingshilfe Harvestehude ist für den Nachbarschaftspreis nominiert und würde ihn auch gerne annehmen. Aber es gibt einen Haken.
Christiane Friedrich lebt seit vier Jahren mit Mina Shahiedi zusammen. Als deren Tochter nach der Flucht starb, rückten beide noch enger zusammen.
Die pfälzische Stadt Pirmasens will ab Montag keine Asylbewerber mehr aufnehmen. Was ist passiert? Die Geschichte einer gespaltenen Gemeinde.
Kongolesische Tutsi-Flüchtlinge in Ruanda protestieren, weil UN-Hilfswerke ihnen die Lebensmittel kürzen. Ruandas Polizei macht kurzen Prozess.
Kai Weber vom Flüchtlingsrat Niedersachsen kritisiert die Verteilung staatlicher Fördergelder im Bereich der Flüchtlingshilfe.
Alex und Mary-Jane haben einen stressigen Job und kriegen doch keinen Cent. Sie helfen Flüchtlingen auf der Insel Leros.
Die Göttinger Initiative „Bürger-Asyl Jetzt“ will den Schutz für Geflüchtete künftig privat organisieren. Die rechtlichen Folgen sind unklar.
Sie unterstützte Asylsuchende seit den 1990er-Jahren. Aus ihrer Privatinitiative wurde die bedeutendste Flüchtlingsorganisation Österreichs.
Im russischen Menschenrechtsrat hat Swetlana Gannuschkina Putin beraten und auf Gesetze eingewirkt. Warum sie sich 2012 von ihm abwandte, erklärt sie hier.
Der Wechsel ins neue Wertesystem verunsichere viele Flüchtlinge, sagt Hannes Rogler. Er berät geflüchtete Familien – und will eine Vätergruppe starten.
Ex-Diakonin Annegrethe Stoltenberg wird sich als neue Ombudsfrau in Zukunft um Probleme und Streitigkeiten in der Hamburger Flüchtlingshilfe kümmern
Fast jeder zweite muslimische Mensch hilft Geflüchteten. Gesellschaftliches Misstrauen erschwert das Engagement.
Viele Flüchtlingshelfer sind unzufrieden mit der Asylpolitik. Raffael Sonnenschein will jetzt Druck von unten machen.
Für viele gibt es weiter nichts Dringenderes, als die Zahl der Flüchtlinge zu senken. Dabei ist die Frage wichtiger, was mit denen geschieht, die da sind.
Helfen ist gut, aber der neoliberale Staat missbraucht die Freiwilligen bewusst, sagt Maria Ebert von der Gewerkschaft für Ehrenamt und freiwillige Arbeit.
Die Arbeit der HelferInnen hat sich verändert. Statt Nothilfe ist jetzt Unterstützung beim Deutschlernen, bei Job- und Wohnungssuche gefragt.
Die Ergebnisse einer Studie über das Weltbild der Flüchtlinge in Deutschland sind da und die Medien berichten. Mit welcher Botschaft?
Griechenland bekommt in der Flüchtlingskrise einem Bericht zufolge nicht genug Hilfe von anderen EU-Staaten. Die Kommission widerspricht.
In Leipzig sind Ehrenamtliche zusammengekommen. Es gibt große Unterschiede zwischen ihnen, aber oft haben sie die gleichen Probleme.
Tanja van de Loo spricht am Wochenende auf einem Kongress zu mehreren Willkommensinitiativen. Über mögliche Streiks und eine zynische Kunstpause.
Die Oscar-Preisträgerin Susan Sarandon besucht eine Flüchtlingsunterkunft in Berlin. Dort lobt sie die deutsche Asylpolitik – und wirbt für Ping-Pong-Clubs.
Der Arbeitskreis Asyl engagiert sich in Cuxhaven seit 30 Jahren für Flüchtlinge. In eine Liste des Landkreises für Ehrenamtliche will er sich nun einklagen.
Die Initiative „Plus 1 – Refugees Welcome!“ ruft dazu auf, einen Euro pro freien Eintritt über die Gästeliste an Flüchtlingshilfeorganisationen zu spenden.
Das Projekt „Seehilfe“ fährt nun schon seit zwei Jahren auf eigene Faust nach Sizilien, um Geflüchteten zu helfen – und auf Vortragsreisen durch ganz Deutschland.
Vertreter aus 70 Staaten beraten über Hilfen für die Menschen in Syrien und die Flüchtlinge in den Nachbarstaaten.
Edress Barekzai ist Afghane und arbeitet in Dresden bei der Caritas. Als Flüchtlingssozialarbeiter hilft er anderen Neuankömmlingen.
Die Tierrechtlerin als humanitäre Hilfskraft: ziemlich selbstverständlich. Denn der eine politische Kampf ist nicht wichtiger als der andere.
Bürger und Initiativen in Kanada können dank privatem Sponsoring syrischen Flüchtlingen den Eintritt in ein neues Leben ermöglichen.
Die Spieler von Östersund FK tanzen Ballett, spielen Theater und veranstalten einen Lesezirkel. Jetzt ist der Aufstieg in die Erste Liga geglückt.
Die ersten Flüchtlinge befinden sich jetzt in der Ausbildung, um deutsche Lebensart und vor allem den deutschen Arbeitsmarkt kennenzulernen.
Flüchtlingshilfe: Noch ein Leitgeber für schnelle Intigration, damit Zunge und Gemüt von alle Fremde gut in Tritt kommt in neues Land.
Am heutigen Mittwoch fegt die SPD den CDU-Antrag zur Bildung von Flüchtlingen vom Tisch, um später einen ähnlichen Antrag vorzulegen.
Schleswig-Holstein plant im neuen Haushalt 805 Millionen Euro für Flüchtlinge ein und umgeht mit einem Trick die Schuldenbremse.
Spätestens jetzt ist eingetreten, was passieren musste: Die Freiwilligen, die machen, was eigentlich der Senat machen müsste, können nicht mehr.
Die Initiative „Refugees Welcome Flensburg“ half Geflüchteten nach Skandinavien. Weil nun ganze Busse kontrolliert werden, stellt sie diese Form der Hilfe ein.
Ein Stadtplaner-Festival in Wien wird zum Flüchtlingscamp. Und aus der Theorie der Kooperation wird spannende Praxis.
Auch die Internationalen Deutschen Meisterschaften im Sportficken 2015 stehen ganz im Zeichen der Flüchtlingshilfe.
Die Engagierten der Initiative „Moabit hilft“ unterstützen Flüchtlinge – und werden deswegen von Neonazis bedroht.
Mit einer Radtour durch Marzahn-Hellersdorf setzten dutzende BerlinerInnen ein Zeichen gegen Rassismus. Im Vorfeld gab es Drohungen.
Hunderttausende Neuankömmlinge stellen gerade Linke vor große Herausforderungen. Es ist Zeit, diese ohne Furcht anzugehen.
Helfen die Flüchtlingshelfer am Ende vor allem dem Staat, der sich um seine Aufgaben drückt? Die Frage wird in Hamburg heiß diskutiert.
Eine Kreuzberger Kirche wird zum Treffpunkt für Flüchtlinge und Helfer. Der evangelische Kirchenchef lobt die Integrationsarbeit der Berliner.
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