Der reichste Mann der Ukraine hat seine Medienlizenzen an den Staat zurückgegeben. Grund dafür könnten das neue Oligarchengesetz sein – oder Geld.
Gegen den reichsten Mann des Landes wird angeblich wegen Finanzierung von Terrorismus und Separatismus ermittelt. Bergarbeiter demonstrieren für ihn.
Der „Agentur zur Modernisierung der Ukraine“ gehören auch Politiker des Westens an. Mit ihr wollen Oligarchen das Land neu ordnen.
Trotz heftiger Kämpfe in der Ostukraine läuft der Ligabetrieb. Viele Vereine mussten umsiedeln – auch Meister Schachtjor Donezk.
Der reichste Mann der Ukraine bewegte die Separatisten in Mariupol zum Abzug. Er fürchtet wirtschaftlichen Schaden, sollte sich die Region Russland anschließen.
Das Land ist bankrott und zutiefst korrupt. So wird jede finanzielle Hilfe von außen schwierig. Viel zu privatisieren gibt es in der Ukraine aber nicht mehr.