Auf einem Campus in Nairobi ist ein Stromtransformator explodiert. Bei der darauffolgenden Massenpanik wurden 100 Studenten verletzt, einer ist gestorben.
Nach dem Angriff auf die Universität von Garissa regt sich Kritik an den Sicherheitskräften. Die Luftwaffe bombardiert Stellungen von al-Shabaab in Somalia.
Kenia trauert um die Terroropfer von Garissa. Ein Attentäter wurde identifiziert. Es soll sich um den Sohn eines Regierungsbeamten handeln.
Dem kenianischen Präsidenten Uhuru Kenyatta spielte die Trägödie von Garissa, bei der 147 Menschen starben, in die Hände. Mindestens.
Der Campus ist umstellt, ein Verdächtiger wurde bereits festgenommen. Es gibt bisher 70 Tote und 79 Verletzte. Die al-Shabaab-Miliz aus Somalia bekennt sich zu dem Anschlag.