Der bisherige Ministerpräsident Saad al-Hariri führt eine neue Regierung. Die Schiitenmiliz Hisbollah bekommt das begehrte Gesundheitsministerium.
Das israelische Militär hat zwei Hisbollah-Tunnel an der libanesischen Grenze entdeckt. Dass es sie gibt, ist ein Armutszeugnis für die UNO.
Mit Tunneln unter der Grenze hat Israel schon von Seiten der Hamas schlechten Erfahrungen. Doch offenbar gräbt auch die Hisbollah.
Syrische Raketen treffen einen russischen Militärflieger, 15 Menschen sterben. Moskau beschuldigt Israel. Israel weist die Verantwortung zurück.
Für Israels Sicherheit ist ein Abzug der iranischen Truppen das Wichtigste, sagt Ejal Sisser, Syrien-Experte an der Universität Tel Aviv.
Der Iran-Deal, die bevorstehende Eröffnung der US-Botschaft in Jerusalem und weitere Gaza-Proteste: Israel stellt sich auf unruhige Zeiten ein.
Die Schiitenmiliz Hisbollah geht gestärkt aus der Wahl hervor. Für das kleine Land mit den vielen Flüchtlingen ist das keine gute Nachricht.
Die Wahl wird im Libanon wenig verändern. Aber es wächst die Gefahr einer israelisch-iranischen Konfrontation.
Man kann es nur zündeln nennen: Die USA und ihre Partner haben auf einen mutmaßlichen Giftgaseinsatz in Syrien militärisch reagiert.
Ein Militärflugplatz und Ziele nahe Damaskus sollen von Israels Armee bombardiert worden sein. Diese reagiert damit auf die zunehmende Aktivität des Iran in Syrien.
Im Libanon ist die Krise der Regierung Hariri vorerst gebannt. Gegen den Einfluss Saudi-Arabiens und Irans hilft nur ein funktionierender Staat.
Seine Demission hat Saad Hariri zurückgezogen. Bei seiner Rückkehr nach Beirut wird er von Anhängern und politischen Gegnern gefeiert.
Syriens Präsident Baschar al-Assad und Wladimir Putin treffen sich in Sotschi – und definieren, was eine „politische Lösung“ sein könnte.
Der Libanon ist Zufluchtsort für syrische Flüchtlinge. Doch der Frieden dort ist fragil. Wenn ihn die Saudis aufs Spiel setzen, betrifft das auch Europa.
Der Hintergrund der jüngsten politischen Krise in Beirut ist der Streit zwischen Iran und Saudi-Arabien um die regionale Vormacht.
Der Libanon hat es bisher geschafft, den syrischen Bürgerkrieg weitgehend von sich fernzuhalten. Trotzdem wirft Hariri hin. Die Schuld sieht er bei der Hisbollah.
Israel hat wohl eine syrische Rüstungsfabrik angegriffen. Dabei geht es auch um unterschiedliche Vorstellungen von Syriens Zukunft.
Offenbar israelische Kampfjets bombardieren eine mutmaßliche Waffenfabrik in Syrien. Israel sorgt sich um Waffenlieferungen an die Hisbollah.
Die EU weist die despektierliche Kritik von Premier Benjamin Netanjahu zurück und fordert mehr Respekt für gemeinsame Werte.
Syrien macht Israel für eine Explosion am Flughafen von Damaskus verantwortlich. Israels Geheimdienstminister sieht den Vorfall im Einklang mit Israels Politik.
Der IS wird schrittweise aus der Stadt im Irak vertrieben. Doch die Auffanglager sind zu klein für alle fliehenden Zivilisten, meint Guido Steinberg.
Die russische Flotte wird das Mittelmeer vor Syrien verlassen. Trotz der Waffenruhe verstärkt die syrische Armee ihre Offensive gegen die Rebellen bei Damaskus.
Die UN haben die Friedensgespräche von Russland und der Türkei abgesegnet. Aber dass alle zur Verhandlung kommen, scheint fraglich.
Ministerpräsident Saad Hariris Ziele sind hohe: Er will den Libanon stabilisieren. Doch das politische System scheint nicht dafür geschaffen.
Israel hat sich bislang aus dem syrischen Bürgerkrieg weitgehend herausgehalten. Jetzt hat die Luftwaffe offenbar eine Stellung der Hisbollah bombardiert.
Der libanesische Präsidentschaftskandidat Michel Aoun gewinnt die Mehrheit. Der Hisbollah-Verbündete gilt als Erfolg für die proiranische Achse.
Bei einer Explosion nahe Damaskus stirbt ein ranghoher Kommandeur der Hisbollah-Miliz. Die Ursachen für die Explosion werden noch untersucht.
Der Syrienkonflikt polarisiert. Im sunnitischen Maghreb haben Assad und die Hisbollah viele Unterstützer. Wie erklärt sich das?
Die Stadt Madaja an der Grenze zum Libanon ist von der Außenwelt abgeriegelt. Ihre Bewohner sind dem Hungertode nahe.
Bei einem Doppelanschlag von Selbstmordattentätern in Beirut werden 43 Menschen getötet. Die Regierung will die Sicherheitsmaßnahmen verstärken.
Die Firma Arabsat verbessert den Internet-, Radio- und Telefonempfang. Auch Terroristensender von Hamas und Hisbollah profitieren davon.
Bei der Demo am Sonntag kam es zu Rangeleien mit der Polizei. Längst sind die Müll-Proteste zur Bewegung gegen die gesamte Politikerklasse des Landes geworden.
Mit einer Offensive wollen das Assad-Regime und die Hisbollah die letzte Bastion von Aufständischen in der Region erobern.
Damit weniger Syrer ins Land kommen, wurde im Libanon die Visumspflicht eingeführt. Eine absurde und auch gefährliche Aktion.
Die Atom-Einigung werde die Welt sicherer machen, sagte der US-Präsident auch mit Blick auf Israel. Iranische Zeitungen kritisiern die Rahmenvereinbarung.
Spaniens UN-Botschafter erklärt, dass Israel für die Eskalation der Gewalt die Verantwortung trage. Die Lage an der israelisch-libanesischen Grenze beruhigt sich.
Die Hisbollah, die Israel als Erzfeind betrachtet, ist mit friedlichen Mitteln nicht zu besiegen. Doch Israel darf sich dabei nicht ins Unrecht setzen.
An der Nordgrenze Israels ist es zu einem Gefecht mit der Schiitenmiliz gekommen. Drei Menschen wurden dabei getötet – und mehrere verletzt.
Mindestens zehn Menschen starben bei einem israelischen Luftangriff auf den Golanhöhen. Jetzt werden Racheakte der Hisbollah befürchtet.
Die syrische Armee greift Stellungen der IS-Terroristen an und Israel feuert Raketen auf Ziele bei Damaskus. Offenbar galten sie Waffenlieferungen an die Hisbollah-Milliz.
Die Militärkoalition fliegt Angriffe in Syrien und Irak. Nun droht IS, im benachbarten Libanon einen konfessionellen und ethnischen Konflikt zu schüren.
Angriffe allein gegen den IS sind inakzeptabel, schreibt der Oppositionelle Raed Fares. Auch das Assad-Regime und die Hisbollah müssten bekämpft werden.
Im Libanon rüsten sich Christen auf dem Schwarzmarkt für einen Angriff des IS. Militärische Unterstützung kommt auch von der Hisbollah.
Der Syrienkrieg hat den Libanon erreicht. Die Lage im Land, in das über eine Million Syrer geflohen sind, ist hochexplosiv. Jetzt mischt auch noch die IS mit.
Die Neuwahl des Staatspräsidenten ist zum dritten Mal gescheitert. Die beschlussfähige Mehrheit konnte nicht erreicht werden, weil Dutzende Abgeordnete fehlten.
Rund 150 Polizisten waren in sechs Bundesländern bei einer Razzia gegen Islamisten beteiligt. Gleichzeitig wurde ein Projekt zur Unterstützung der Hisbollah verboten.
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