Mit Satzungstricks schwächt Fußball-Bundesligist Hannover 96 seine Mitglieder auf dem Weg zur Privatisierung. Deswegen könnte nun sogar der Zwangsabstieg drohen.
1:0 für Fußballfans: Sie haben sich gegen die Interessen von Pay-TV-Sendern durchgesetzt. Ab 2020/21 wird wieder am Wochenende gespielt.
Der Fußballzweitligist 1. FC Union Berlin will nicht nur aufsteigen, er fordert auch eine soziale Ausrichtung der Bundesliga. Unrealistisch ist das nicht.
„Ist es ein Widerspruch, Ihren Verein gut zu finden und die AfD zu wählen?“ Die taz hat sich in der Fußball-Bundesliga umgehört.
Die Bundesliga-Saison hat begonnen. Endlich gibt es wieder Themen zum Streiten. Die Stammtischvorlage der taz für die Saison 2018/19.
Holstein Kiel dürfte bei einem Aufstieg in die Bundesliga nicht im eigenen Stadion spielen. Es sei zu klein, entschied die DFL.
Die Chefs von Hannover 96 reagieren nervös auf Anträge der Kritiker zur Mitgliederversammlung. Der Präsident warnt, das sei das Ende des Clubs.
Thomas Hafke leitete 30 Jahre das Bremer Fanprojekt, nun wurde ihm gekündigt.
Das Bremer Oberverwaltungsgericht hat entschieden: die DFL muss die Polizei für ihren Dienst bei einem Risikospiel bezahlen. Wo führt das hin?
Bremen darf der Deutschen Fußball Liga Kosten für Polizeieinsätze in Rechnung stellen. Der Streit geht wohl vor dem Bundesverwaltungsgericht weiter.
Die DFL lehnt es auch in zweiter Instanz ab, Gebühren zu zahlen, die die Stadt Bremen für aufwändige Polizeieinsätze bei Spielen erhoben hat.
Rechtsanwalt Andreas Hüttl vertritt Ultras vor Gericht und ist Mitglied bei Hannover 96. Gegen die Übernahme durch Investoren schließt er auch eine Klage nicht aus.
Der Klubboss von Hannover 96 will das alleinige Sagen haben. Stimmt der Ligaverband dem zu, verstößt er gegen die eigenen Kriterien.
Die Kooperation mit China pflegen DFB und DFL nicht nur im Eigeninteresse. Sie betreten Neuland und handeln quasi im Staatsauftrag.
Der Fußball tut doch längst alles, um Problemfans Probleme zu bereiten. Was soll also dieses seltsame Einklagen von Geld?
Bremen kann Kosten von Polizeieinsätzen für Risikospiele nicht dem Deutschen Deutschen Fußball Liga (DFL) in Rechnung stellen. Das entschied das Verwaltungsgericht.
Der Stadtstaat Bremen hat im Streit mit der DFL eine vorläufige Schlappe einstecken müssen. Der Profi-Fußball muss sich nicht an Kosten für Polizeieinsätze beteiligen.
Der TSV 1860 München ist immer für einen Skandal gut. Recht so! Ohne die Münchner wäre die zweite Liga stinklangweilig.
Die Deutsche Fußball-Liga startet an diesem Spieltag eine Kampagne zum Schutz der Leipziger Fans. Wir dokumentieren sie.
Der FC St. Pauli zieht den Antrag zurück, einige Klubs von der Verteilung der TV-Gelder auszuschließen. Beendet ist die Debatte deswegen noch nicht.
Die Mitglieder der Deutschen Fußball-Liga streiten um die Verteilung des TV-Gelds. Die Zweitligisten fürchten, dass ihre Einnahmen gedeckelt werden.
Die Idee: Wer sich nicht an die 50+1-Regel hält, kriegt kein Fernsehgeld. Etliche Klubs sehen darin das Ende der Solidargemeinschaft. Gab es die?
Ein Drittel der Zweitligavereine stellt sich mit guten Argumenten gegen die Deutsche Fußball-Liga. Der Beginn einer neuen Debattenkultur?
Bremen wollte, dass die Deutsche Fußball Liga die Mehrkosten für den verstärkten Polizeieinsatz beim Spiel übernimmt. Der Dachverband hält nichts davon.
Bayer und Volkswagen sind explizite Ausnahmen. Sonst gilt in der Bundesliga als Schutz vor Spekulationen die 50+1-Regelung. Das wird sich ändern.
Bei absehbar friedlichen Begegnungen will Nordrhein-Westfalen das Polizeiaufgebot reduzieren. Die Liga reagiert verhalten, die Polizeigewerkschaft auch.
Der Bremer Senat will bei Risikospielen künftig von der DFL und den Vereinen kassieren. Der DFB droht deshalb, keine Länderspiele mehr an die Stadt zu vergeben.
Das Beispiel RB Leipzig zeigt vor allem eins: Fans sollten nicht auf die DFL hoffen, wenn sie Konzerne vom Fußball fernhalten wollen.
Der Konzernklub RB Leipzig tut sich erstaunlich schwer, die DFL-Auflagen für die Zweite Liga zu erfüllen. Nun hat der Aufstiegsaspirant Beschwerde eingelegt.
Grund ist ein Vorschlag der Genossen zur Finanzierung von Polizeieinsätzen im Fußball. Werder-Boss Fischer tritt nach 50 Jahren aus der SPD aus – zu Recht.
Ein Jahr nach Verabschiedung ihres Sicherheitspakets zieht die Fußball Liga eine positive Bilanz. Sie fordert die Politik auf, endlich zu helfen, statt zu krakeelen.
Der Anfang einer großen Sponsorenprüfung? Die Deutsche Fußball-Liga rügt den FSV Frankfurt wegen dessen Deal mit Saudi Arabian Airline, kurz Saudia.
Der DFB veröffentlicht einen Leitfaden für den Umgang mit homosexuellen Sportlern. In einer „Berliner Erklärung“ wird Respekt und Akzeptanz gefordert.
Die Stadt Duisburg hilft dem abgewirtschafteten Spitzenklub und fürchtet sich vor den Folgen. Bei den MSV-Fans herrscht trotz Lizenzentzug Aufbruchsstimmung.
Der MSV Duisburg erhält keine Zweitliga-Lizenz. Der Sportfinanzexperte Marc Strauß kritisiert die Lizenzierung der Deutschen Fußball Liga.
Das Online-Fußballradio 90elf wird eingestellt. Ohne die Bundesligarechte fehlt den Machern die „Geschäftsgrundlage“.
Zwei Jugendlichen aus Halle wurde bei einer Polizeikontrolle in den After geschaut. Die Fanszene ist alarmiert. Möge ihr Kampf weitergehen!
Beim 3:1 gegen Frankfurt zeigt sich Leverkusens größere Klasse. Einige wollen aber glauben machen, das Feuerwerk der Eintracht-Fans sei spielentscheidend gewesen.
Fans, Verband, Sicherheit: Andreas Rettig, der neue Geschäftsführer des Ligaverbandes DFL, will Fronten aufweichen.
Die Deutsche Fußballliga verabschiedet ihr umstrittenes Sicherheitspaket. Fans protestieren weiter, aber die Macher sehen nur ein „Kommunikationsproblem“.
In Berlin trafen sich 250 Fanvertreter. Aus dem Protest gegen eine verschärfte Sicherheitspolitik wurde ein Demokratieworkshop.
Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) hat ein Sicherheitskonzept für den Stadionbesuch erarbeitet. Die Fanbeauftragten erklären, warum sie dagegen protestieren.
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