Die Erderhitzung führt zu immer mehr Schäden. Vier Ministerpräsidenten mahnen bei Kanzler Olaf Scholz eine Pflichtversicherung gegen Überflutung an.
Naturgewalten sorgten 2023 für finanzielle Verluste: Auch ohne Großkatastrophe verzeichneten Nordamerika und Europa mehr Schäden als je zuvor.
Rücksichtsloses Verhalten im Verkehr nimmt zu, zeigt eine Studie. Viele Befragte halten vor allem andere Verkehrsteilnehmer:innen für aggressiv.
Immer mehr Versicherer ziehen sich in den USA wegen Kosten von Klimafolgen zurück. In Deutschland fordert die Branche derweil mehr Regulationen.
Mehrere Schwergewichte der Branche ziehen sich aus einem Bündnis für mehr Klimaschutz zurück. Konservative US-Bundesstaaten hatten Druck gemacht.
Naturgefahren nehmen zu, auch in Deutschland. Dennoch ist nur die Hälfte aller Wohngebäude dagegen versichert. Eine Reform der Versicherung ist nötig.
Der Ökonom Bernd Raffelhüschen will steigende Kosten auf gesetzlich Versicherte abwälzen. Auch wer raucht oder Ski fährt, soll mehr zahlen, schlägt er vor.
Der Lobbyverband der Branche fordert eine neue staatliche Förderung für die private Altersvorsorge. Der Bund soll jeden Euro mit 50 Cent bezuschussen.
Eine Pflichtversicherung gegen Überschwemmung könnte verhindern, dass nach Flutkatastrophen wie an der Ahr Opfer vor dem finanziellen Nichts stehen.
Sein Autofahrername ist „Sotschneck“ – irische Wucherer lassen sich die Versicherung seiner betagten Blechkiste fürstlich bezahlen. Ein Leidensreport.
Die deutschen Versicherer wollen Unternehmen beim Klimaschutz begleiten. Eine Pflichtpolice gegen Überflutung lehnen sie weiter ab.
Um Folgeschäden der Erderwärmung vorzubeugen, braucht es bezahlbare Pflichtversicherungen. Fair wäre, die Verursacher*innen zur Kasse zu bitten.
Der Wahrheit-Verbrauchertipp: Besorgen Sie sich dringend Ihren persönlichen Schutzbrief gegen den Kubicki-Effekt in der Politik.
Nach der Flutkatastrophe im Juli versichern sich Hunderttausende gegen Überflutung. Die Anbieter wollen bestehende Verträge erweitern.
Erich Neumann ist überzeugt, dass sein Herzleiden von einem Arbeitsunfall herrührt. Anstelle einer Entschädigung bekommt er eine Freiheitsstrafe.
Nach den Überschwemmungen in Deutschland im Juli gingen viele Geschädigte leer aus. Verbraucherschützer fordern eine Versicherungspflicht.
Die Flutkatastrophe ist das bislang teuerste Ereignis für die Versicherer. Sie wollen Vorschläge für bessere Policen gegen Naturgefahren vorlegen.
Bayern bestraft Flutopfer ohne Elementarversicherung, indem es deren Hilfen kürzt. In Rheinland-Pfalz dagegen spielt Versicherungsschutz keine Rolle.
Seit Langem fordern Verbraucherschützer:innen eine obligatorische Versicherung gegen Naturgefahren. Die muss jetzt endlich eingeführt werden.