Die Meyer-Werft will mit schwimmenden Kreuzfahrt-Terminals den Tourismus ankurbeln. Naturschützer*innen finden die Idee schrecklich.
Die Meyer-Werft bekommt 14 Millionen Euro „Härtefallhilfe“. Arbeitsplätze werden trotzdem wie geplant abgebaut.
Die Meyer-Werft, Deutschlands größter Schiffbauer, war einst eine Macht im Emsland. Doch nun drohen Entlassungen.
Die Papenburger Meyer Werft will Kapazitäten einsparen, auch durch Kündigungen. Sie manövriert dabei Betriebsrat und Gewerkschaft aus.
In einem Restaurant in Ostfriesland haben sich mehrere Gäste mit dem Coronavirus infiziert. ExpertInnen raten, lieber draußen als drinnen zu sitzen.
Überlebende und Angehörige des Untergangs der Fähre klagen auf Schmerzensgeld. Zahlen soll auch die Meyer-Werft, die das Schiff baute.
Viele Firmen machen wegen schlechter Behandlung von Werksvertragsarbeitern von sich reden. Warum schaffen sie keine Gleichheit unter Arbeitern?
Norddeutsche Werften sind noch Jahre mit Aufträgen für Luxusliner ausgelastet. Weltmarktführer Meyer in Papenburg und die neue Lloyd-Gruppe liegen mit ihrer Technik vorn.
Die Zentrale der Papenburger Meyer Werft flüchtet in die Steueroase Luxemburg – angeblich, um der internationalen Konkurrenz Paroli zu bieten.
Der Masterplan Ems soll den toten Fluss sanieren und es der Meyer-Werft ermöglichen, ihre Schiffe zur Nordsee zu bugsieren. Keiner weiß, wie das gehen soll.
Niedersachsens Landesregierung und Landkreis Leer erzielen Einigung über den Masterplan Ems. Damit wird das Gewässer aber nicht gerettet.
Die Meyer-Werft kauft die finnische Konkurrenz. Damit entsteht ein großer Player. Doch der Zukauf könnte Arbeitsplätze kosten.
Die Umweltverbände haben erklärt, nicht mehr gegen die Stauung der Ems vorzugehen. Aber in Oldenburg ist noch eine Klage anhängig.