Im Vorlauf zum nächsten EU-Afrika-Gipfel formulieren Afrikas Jugendvertreter, worum es geht: Rassismus in Europa, schlechte Politik in Afrika.
Bei der dreitägigen Re:publica in der Station Berlin am Gleisdreieck ging es schwerpunktmäßig um den Hass im Netz.
Das Treffen endet mit ambitionierten Reformabkommen. 2021 sollen die erste freie und allgemeine Wahl abgehalten werden.
Auf der internationalen Somalia-Konferenz in London wird verstärktes Engagement auf allen Ebenen gefordert: militärisch, humanitär, finanziell.
Erbärmlicher Verlauf, klägliche Ergebnisse: Die UNO-Konferenz zu Flüchtlingen erinnert an eine Konferenz vor dem 2. Weltkrieg.
Staatliche Beihilfen für den Agrarexport sollen bis 2030 schrittweise verschwinden. Das soll den armen Ländern helfen. Entwicklungsorganisationen äußern sich kritisch.
Zuletzt wurde viel über Varoufakis' Stinkefinger-Geste gestritten. Unser Autor war auf der Konferenz, auf der das gefilmt wurde. Eine Erinnerung.
Mit großer Neugier näherte sich Dokumentarist und Essayfilmer Farocki seinen Untersuchungsgegenständen. Eine Ausstellung in Berlin zeigt sein Werk.
Im Juni findet die Bilderberg-Tagung internationaler Eliten aus Politik, Wirtschaft, Medien und Militär statt. Unklar ist, wer aus Deutschland teilnimmt.
Offiziell sprechen die Delegierten Englisch. In Wahrheit pflegen sie ein Fachsprech, das nur noch Eingeweihte kapieren. Kann man so die Welt retten?
Gehöre für einen Tag zu einem illustren Kreis: In Berlin analysierte eine von der „FAZ“ ausgerichtete Konferenz Hypes und die Rolle der Kuratoren.
Die UN wollen mehr Geld zum Erhalt der Artenvielfalt ausgeben. Das Problem bleibt: Biodiversität kommt in Wirtschaftsstatistiken nicht vor.
Jörg Richert will betroffene Jugendliche über ihre Situation beraten lassen. Er fordert, dass Jugendwohnungen Unangepasste nicht mehr rauswerfen dürfen.
Der umstrittene Journalist Elsässer lädt zur alljährlichen Konferenz, diesmal nach Berlin – und kündigt Prominenz an. Ein SPD-Mann springt nun ab.
Zahnpasta und Duschgels sollen bald ohne Plastikpartikel auskommen. Auch Hersteller anderer Konsumgüter forschen an Alternativen.
Im September soll die Frage nach dem wahren Fortschritt diskutiert werden. Ein Gastbeitrag über ein schon in sich innovatives Treffen.
Die re:publica in Berlin ist längst mehr als Geek- und Internetveranstaltung. Es geht um den Fortschritt – und wie wir mit ihm umgehen.
Welche Fragen das Cyborg-Zeitalter mit sich bringt, wo es den besten Kaffee gibt und warum wir das Internet ausdrucken müssen.
Mehr Speakerinnen, eine unecht aussehende Perücke und das Verhältnis von Sprache und Vorschriften: Eindrücke von Europas größter Netzkonferenz.
Regierungsvertreter aus 50 Ländern wollen die Wilderei stoppen. Die Teilnahme Chinas ist schon ein Erfolg. Positive Zeichen kommen auch aus Afrika.
Der illegale Handel mit Wildtierprodukten ist das viertlukrativste Verbrechen der Welt. Der wichtigste Markt für Elfenbein und Nashorn ist Asien.
Frieden wird es in Syrien nur ohne Präsident Assad und mit den gemäßigten Kräften geben. Andernfalls droht weiteres Chaos.
Hat sich mit Edward Snowden der Blick auf das Internet verändert? Auf einer Konferenz in Berlin wird über Teilhabe und Überwachung im Netz debattiert.
Hilfslieferungen für die Stadt Homs sind ein wichtiges Thema bei der Syrienkonferenz in Genf. Auch über einen Gefangenenaustausch wurde gesprochen.
Die Syrien-Gespräche starten mit einer Wutrede des syrischen Außenministers. Zuvor hatten westliche Diplomaten noch Hoffnung verbreitet.
In Dortmund diskutierten Künstler und Wissenschaftler die Rolle von „Geld und Schulden in der postindustriellen Welt“. Utopien stehen im Zentrum der Debatte.
Die Globale Konferenz endet mit bloßen Appellen. Das Ziel der Abschaffung der schlimmsten Formen der Ausbeutung bis 2016 wird verfehlt.
Die EU will bis zu 24 Milliarden Euro für Europas arbeitslose Jugendliche bereitstellen. Das eigentliche Problem geht dabei unter.
Syriens größte Oppositionfraktion stellt Bedingungen für die geplanten Friedensverhandlungen in Genf: Die Belagerung Kusairs muss beendet werden.
Anfang Juni soll eine Friedenskonferenz zum Syrienkonflikt mit den Beteiligten stattfinden. Russland setzt deswegen die Assad-Regierung unter Druck – mit Erfolg.
Bei der Konferenz „Judgement in Extremis“ wurde in Berlin über Hannah Arendt und ihren Begriff der „Banalität des Bösen“ diskutiert.
Hackerromantik, Vorschläge zur Weltverbesserung und Mönche von gestern: Der dritte Tag der Internetkonferenz Re:Publica vom Geek-Rand aus betrachtet.
Kinder impfen, das ist ein konkreter Schritt zum Neuanfang in Somalias zerstörter Hauptstadt Mogadischu. Ein Besuch im größten Krankenhaus der Stadt.
Die Klassifikation der LOLCat-Lover, bratwurstessende Politiker und das Ende der Arbeit: der zweite Tag der Internetkonferenz „re:publica“.
Die kleinste Wikipedia der Welt, der Mittelweg der künstlichen Dummheit und Diederichsens Weisheiten: Was man am Tag 1 der „re:publica“ lernen konnte.
Die „Freunde Syriens“ können sich nicht auf ein schärferes Vorgehen gegen das Assad-Regime einigen. Die USA stocken Hilfe auf.
Syriens Opposition grenzt sich von Extremisten ab und gezielte Luftangriffe. Die USA wollen eine Milliarde Dollar sammeln. Westerwelle lehnt Waffenlieferungen ab.
Nicht mehr die Natur verändert die Erde, sondern der Mensch. Beim Auftakt des zweijährigen Anthopozän-Projekts gab es viel Kunst – und wenig Politik.
Fruchtbare Böden werden weltweit immer knapper. Höchste Zeit zu handeln, sagen Wissenschaftler, denn ohne Boden gelingt kein Klimaschutz.
Der Klimawandel kostet Unsummen, immer mehr Umweltprojekte in armen Ländern könnten anlaufen. Doch denen fehlen die Mittel. Und die Industrieländer müssen sparen.
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