Emilija Milenković war eine der Rednerinnen auf der Kundgebung gegen Wahlfälschungen in Belgrad. Sie berichtet von den Plänen der zivilen Opposition.
In Teheran sind mehr als 300 Personen angeklagt worden, doch die Proteste an der Scharif-Uni gehen weiter. Studierende wehren sich gegen Geschlechtertrennung.
An mindestens zehn Hochschulen in Ostchina haben Studierende gegen die Autoritäten aufbegehrt. Ihre Aktionen waren erfolgreich.
Die Bewegung wird wieder analog. Und im Buchladen Schwarze Risse geht es um die Geschichte der Rebellionen in Berlin von 1440 bis heute.
Gegen Arbeitslosigkeit, Sozialabbau, Bankenmacht und Glyphosat: Der Multi-Aktivist und Politikwissenschaftler Peter Grottian ist gestorben
Bemerkenswert: Der Einsatz der Jugend in ihrem Verlangen nach Demokratie und einer konstitutionellen Monarchie, die den Namen auch verdient.
Vielen Studierenden brechen in Coronazeiten die Nebenjobs weg. Die Bundesregierung reagiert – mit Krediten. Das empört viele.
Das Allensbach-Institut hat Hochschullehrer*innen befragt. Manche Antworten sind besorgniserregend. Die Fragen aber sind besorgniserregender.
In der Leipziger Kunsthochschule blieben beim jährlichen Rundgang die Ausstellungsräume leer – und das ist erst der Anfang.
Sarkozy wollte 2008 als Präsident „das Erbe von 68 liquidieren“. Die Meinungsschlacht dauert an – auch zum 50-jährigen Jubiläum. Neue Bücher im Überblick.
Beim Erinnern an das Attentat vor 50 Jahren an Rudi Dutschke läuft viel grüne Politprominenz auf. Was hat das mit Joschka Fischer zu tun?
Nach den Ereignissen vom Mai 1968 galt es als Tabu, die Staatsgewalt zu rufen, wenn Studierende protestieren. Jetzt greifen Unis wieder zur Härte.
Stockende Verhandlungen: Studentische Beschäftigte der Berliner Universitäten wollen endlich mehr Lohn. Seit 17 Jahren gab es keine Lohnerhöhung.
Vor 50 Jahren entrollten Hamburger Studenten ein Banner mit der Aufschrift: „Unter den Talaren – Muff von 1.000 Jahren“. Was war da genau los?
Vor genau 50 Jahren entstand an der Uni Hamburg das berühmteste Foto der Studentenbewegung. Was die Aktion von damals für Studierende heute bedeutet.
In der Arbeitsstelle Hamburger Universitätsgeschichte findet sich noch einer der Talare von vor 50 Jahren. Ein Besuch
Hamburgs Beitrag zum deutschen Kulturerbe, zur Welt gekommen am 9. November 1967. Doch wie kam es dazu? Und wo ist die Energie von damals hin?
Die Jugend demonstriert in der Hauptstadt Lome, sie will dort wie andernorts autokratischen Machthabern beim Ausbau ihrer Macht Schranken setzen.
Die studentischen Beschäftigten in Berlin fordern einen neuen Tarifvertrag. Auch das zweite Angebot der Hochschulen nahmen sie nicht an.