Die Bohème entstand um 1850 in Paris und prägt bis heute künstlerisches Leben in Europa. Ein taz Talk über Freiheit, Rausch und Frauen in der Bohème.
Klischees und Vorurteile bestimmen vielfach unseren Blick auf Tiere. Abhilfe schafft der Band „Tiere und Geschlecht“.
Robert Fleck denkt darüber nach, wie die Kunst am besten für die Natur eintreten kann. Sein überzeugend geschriebenes Buch ist ein Augenöffner.
Es ist ein Buch über die aufregende Geschichte des Deutschen Theaters Berlin, das viel über die Potenziale der Kunst erzählt.
„Ein Lebensversuch mit Demenz“: Gerd Steffens hat ein sehr berührendes und erhellendes Buch über die schwere Erkrankung seiner Frau geschrieben.
Steht die Welt am Übergang zu einem autoritären Jahrhundert? Eine Analyse der Wendepunkte einer Welt, die aus den Fugen gerät.
„Missy Magazine“-Mitgründerin Stefanie Lohaus geleitet kurzweilig durch die Geschichte des Feminismus in Deutschland – und wagt einen Ausblick.
Frauenfußball hat enorm an Bedeutung gewonnen. Nun geht es darum, nicht die Fehler der Männer zu wiederholen. Justin Kraft über Chancen und Sorgen.
Der Gewinner des Deutschen Sachbuchpreises 2023 heißt Ewald Frie. Gewürdigt wird damit sein Buch über den "stillen Abschied vom bäuerlichen Leben".
Dinçer Güçyeter, Schriftsteller und Gabelstaplerfahrer, wird für „Unser Deutschlandmärchen“ ausgezeichnet. Regina Scheer für das beste Sachbuch.
US-Historikerin Tiffany N. Florvil stellte am Dienstag im „Heimathafen Neukölln“ Berlin ihr Buch „Black Germany“ über die afrodeutsche Bewegung vor.
Die Nominierungen für den Leipziger Buchpreis sind raus. Die Liste birgt einige Überraschungen. Nur der Ukrainekrieg kommt so gar nicht vor.
Vom Kaiserreich bis heute: Ann-Katrin Müller und Maik Baumgärtner beleuchten die lang unterschätzte Rolle von Frauen im Spionagewesen.
Harald Jähner zeichnet im Sachbuch „Höhenrausch“ ein faszinierendes Bild über die Weimarer Republik. Mit dabei: komische und schreckliche Geschichten.
Annabelle Hirsch hat eine „Geschichte der Frauen in 100 Objekten“ vorgelegt, die voller Erfinderinnengeist steckt: Ohne Frauen keine Zivilisation.
Jeder Mensch trauert anders. Caroline Kraft und Susann Brückner haben über ihren persönlichen Umgang damit ein Buch geschrieben. Ein Treffen.
Für seine Arbeit ist der Historiker Stephan Malinowski mit dem Sachbuchpreis geehrt worden. Er forscht zum Nationalsozialismus.
„Zeit“-Journalist Mark Schieritz hat ein freundliches Porträt über Kanzler Olaf Scholz geschrieben. Bei entscheidenden Fragen muss auch er passen.
Müßiggang im Lauf der Zeit: Gregor Ritschel plädiert im Buch „Freie Zeit“ für einen Mentalitätswandel weg von der Lohnarbeit.