Das Positionspapier zur Wissenschaftskommunikation ist enttäuschend. Dabei ist es notwendiger denn je, die Fakten von Fake News zu trennen.
Die Ankündigung der Forschungsministerin war deutlich: Wissenschaftskommunikation soll gestärkt werden. Die Bilanz sieht mager aus.
Das gute Image der Wissenschaft schwindet wieder. Ein Umfrage zeigt: Nur noch 60 Prozent der Bevölkerung haben „volles Vertrauen“.
Viele Akteure, die sich mit Wissenschaftskommunikation beschäftigen, suchen nach neuen Wegen, über Forschung zu informieren. Das ist schwierig.
Das Ziel ist, die Zusammenarbeit von Forschung, Politik und Gesellschaft zu verbessern. Viele Projekte liegen wegen Corona derzeit auf Eis.
Das neue „Wissenschaftsbarometer“ zeigt: Der Graben zwischen der Wissenschaft und der Gesellschaft ist nicht sehr tief.
Wissenschaftskommunikation soll Chefsache werden. Und um ihre Arbeiten vorzustellen, sollen Wissenschaftler vermehrt in die Öffentlichkeit gehen.
Kommunikationsexperten der Hoschuleinrichtungen und Forschungsinstitute sind unzufrieden. Sie erreichen oftmals ihr Publikum nicht.
Die Wissenschaftsakademien wollen die Kommunikation verbessern. Welche Rolle können soziale Medien dabei spielen?
Der „Informationsdienst Wissenschaft“ (idw) steht 20 Jahre nach seiner Gründung vor neuen Herausforderungen. Social-Media-Kanäle werden zu wenig genutzt.