Wie weiter? Mit ein bisschen mehr Gelassenheit. Statt sich gegenseitig auf die Nerven zu gehen, sollten sich Frauen zusammentun und solidarisch sein.
Die UNO bemüht sich darum, dass Frauenrechte weltweit umgesetzt werden. Rechtskonservative Allianzen stellen sich quer.
Wie weiter? Mit Verschwesterung. Hollywood strotzt vor „Bromances“. Freundinnen aber sucht man vergebens – trotz vieler starker Heldinnen.
Vater, Mutter, Kind. Eine traditionelle Rollenverteilung ist für Rechte und „besorgte Eltern“ die „Normalfamilie“. Die ist allerdings überholt, sagt Historikerin Gisela Notz.
Wie weiter? Mit Verzeihen. Das Online-Gedächtnis ist Segen und Fluch für Aktivist*innen. Wir sollten einander Lernentwicklungen eingestehen.
Wie erkläre ich der Dreijährigen den Frauentag? Ich muss es gar nicht. Sie hat den selbstbewussten Feminismus schon verinnerlicht.
Die Identitätspolitik der Minderheiten hat den „kleinen weißen Mann“ und die Umverteilung vernachlässigt? Das wird oft behauptet, ist aber falsch.
Wie weiter? Mit einer Revolution. Und zwar ausgelöst von Feminist*innen jeder Couleur. Der weltweite „Women’s March“ hat es vorgemacht.
Zum Weltfrauentag haben wir einen Bot programmiert. Warum? Weil das Programmieren eine Form der Selbstermächtigung ist.
Feministische Gruppen gibt es viele. Nur sind sie oft homogen. Wie arbeiten Weiße, Schwarze, Queere und Behinderte zusammen? Eine Exkursion.
Die taz.am wochenende zum Frauentag: Ein langes Gespräch über Frauen und Fiktionen. Mit Nachdenken über „Mütter“ fängt es an.
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