Eine Studie der Rosa-Luxemburg-Stiftung zeigt, dass freie Mitarbeiter*innen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk in vielen Bereichen benachteiligt sind.
Im Budget des Deutschlandradios sind Finanzlöcher aufgetaucht. Jetzt soll gespart werden – bei den Angestellten und im Programm.
Der Beitragsservice bekommt umfassenden Zugriff auf alle Melderegister. Und gleicht die Meldedaten mit ihrer eigenen Datenbank ab.
Der Deutschlandfunk will bei seiner Wissenschaftsberichterstattung kürzen. Das verschafft ihm den Unmut seiner AutorInnen.
Mit dem „Nova Club“ will der Deutschlandfunk mehr Information für junge Erwachsene liefern. Dafür wird bei der Musik gespart.
Neue Namen, altes Programm: Deutschlandradio Kultur wird zu Deutschlandfunk Kultur. Aus DRadio Wissen wird Deutschlandfunk Nova. Und nun?
Sachsen-Korrespondentin Nadine Lindner hat für das Deutschlandradio viele Pegida-Demos besucht. Sie wünscht sich eine erhöhte Aufmerksamkeit der Polizei.
Durch den neuen Rundfunkbeitrag haben die Öffentlich-Rechtlichen allein im vergangenen Jahr 643 Millionen Euro mehr eingenommen. Wohin damit?
Beim Hör-Game „Blowback“ müssen sich SpielerInnen mit den Ohren zurechtfinden. So will Deutschlandradio Kultur Jüngere fürs Radio begeistern.
In dem Zeitalter „Anthropozän“ formt der Mensch die Natur. SWR 2 und DKultur machen das hörbar. Gut, dass die Öffentlich-Rechtlichen auch dafür Platz haben.
In „Deadwood“ gibt es keine Gesetze, nur das Recht des Stärkeren. Auch Hörspiele haben keine Richtlinien, solange der Zuhörer mitkommt.
Durch den altmodisch-galanten Stil von Christian Bienert wirkt das „Sonntagsrätsel“ wie ein Relikt aus den sechziger Jahren. Nun geht der Moderator in Rente.
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