Unheilbar Kranke, die sich mit einem Betäubungsmittel das Leben nehmen wollen, können es nicht bekommen – obwohl ein Gerichtsurteil das in Ausnahmefällen erlaubt.
Der Gesundheitsminister will Konversionstherapien, die Homosexualität heilen sollen, verbieten. In der taz kündigt er eine Lösung bis zum Sommer an.
Schurken, die die Welt beherrschen wollen. In unserer beliebten Reihe wird diesmal Jens „Holz“ Spahn tief ins splintende Astloch geschaut.
Der Mann mag den Kampf um den CDU-Vorsitz verloren haben. Das heißt aber nicht, dass Spahn jetzt kleinere Brötchen backt. Im Gegenteil.
Erwartet wird, dass die Krebserkrankungen weiter zunehmen. Um das zu ändern, wurde jetzt die „Nationale Dekade gegen Krebs“ ausgerufen.
Gesundheitsminister Jens Spahn will für mehr Personal in der Pflege sorgen. Das ist schön, doch es reicht bei Weitem nicht aus.
Wird von einer Klinik eine bestimmte Mitarbeiter*innen- Zahl unterschritten, drohen ihr Hnorarkürzungen. Kritik am Gesundheitsminister kommt von der Linkspartei.
Der designierte Gesundheitsminister Jens Spahn ist ein besonderer Patient. Bereits seine Kinderkrankheiten ließ er mit erzkonservativen Therapien kurieren.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über den designierten Gesundheitsminister erfreuen.
Der neue US-Gesundheitsminister Alex Azar soll die Medikamente billiger machen. Dabei hat er die Preise mit in die Höhe getrieben.
Die Bundesregierung hat den Entwurf für ein Gesetz gegen neue „psychoaktive Substanzen“ beschlossen. Sie will damit „Legal Highs“ bekämpfen.
Mehr als 300 Fälle von Kinderlähmung waren 2014 in Pakistan registiert worden. Die Gesundheitsministerin kündigte an, Impfverweigerung nicht länger zu tolerieren.
Der Beruf der Hebamme ist gefährdet. Die Politik sucht nach Lösungen. Die wichtigste Frage ist, wer zahlt, wenn etwas schiefläuft.
Kassen und Ärzte streiten sich um die Realisierung, die Linke fordert ihren Stopp. Die Regierung setzt aber weiter auf die „eGK“. Eine Menge Geld ist dafür schon geflossen.
Selbstständige Geburtshelferinnen sehen ihren Berufsstand in Gefahr. Nun verspricht Gesundheitsminister Hermann Gröhe eine Lösung.
„Datenklau“ im Bundesgesundheitsministerium: Die Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen einen Spion und Apotheker-Lobbyisten.
Strafregelungen zur Sterbehilfe sind ein konservatives ideologisches Projekt. Der Gesundheitsminister hätte wichtigere Aufgaben zu erledigen.
Der Spion im Gesundheitsministerium hat offenbar auch E-Mails der Minister ausgespäht. Die SPD fordert nun Aufklärung durch einen Ausschuss.
Im Auftrag eines Apothekerlobbyisten soll ein IT-Mitarbeiter Geheimdokumente ausspioniert haben. Jetzt gibt es möglicherweise Hintermänner.
Jahrelang war die Apothekerszene bestens über Interna aus dem Gesundheitsministerium informiert. Dann redet eine Frau – und der Staatsanwalt schlägt zu.
Ein IT-Dienstleister soll das Gesundheitsministerium jahrelang ausspioniert haben. Auch E-Mails des Ministers könnten betroffen sein. Der ist „stinksauer“.
Dass Männer bei Versicherungen für Frauen mitzahlen, findet die Juristin Astrid Wallrabenstein nicht diskriminierend. Unisex-Tarife gebe es überall.
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