Die Regierung will die Hochspannungsleitungen zwischen Schleswig-Holstein und Bayern kaufen. Grund sind die hohen Kosten der Energiewende.
Der Nationalpark Wattenmeer bewegt vor allem die Touristikagenturen, die mit dem Label Geld machen. Der Naturschutz wird vernachlässigt.
Stromnetzbetreiber Tennet führt in geschützter Ruhezone des Nationalparks Wattenmeer Renaturierungen durch – mitten in der Brutzeit.
Die Bundesnetzagentur gibt den Vorschlag für die Suedlink-Stromtrasse nach Süddeutschland zur Nachbesserung an den Netzbetreiber zurück.
Der Windstrom muss in den Süden. Aber die Leitung will niemand haben. Wer sich wehrt, bleibt vielleicht von den riesigen Masten verschont, so der Eindruck vieler Anwohner.
Der Netzbetreiber Tennet habe beim Bau der Suedlink-Trasse 90 Prozent der Änderungsvorschläge aufgenommen, sagt Geschäftsführer Lex Hartman.
Die Industrie braucht wenig, gleichzeitig produzieren die Photovoltaikanlagen wegen der Sonne besonders viel Strom. Die Netzbetreiber sind alarmiert.
Zwei Netzbetreiber machen einen Vorschlag für den Verlauf der neuen Leitung für Windstrom von Nord nach Süd. Aber Seehofer will gar keine Trassen bauen lassen.
Tennet verkabelt einen Windpark zu spät – und entscheidet selbst mit, wer dafür haften muss. Derweil laufen die Räder mit Diesel, damit sie nicht rosten.
Netzbetreiber Tennet will über eine Anleihe Bürger an einem Stromtrassenneubau beteiligen. So sollen die Anwohner das Projekt leichter akzeptieren.
Der Firmenverbund Mitsubishi investiert über 576 Millionen Euro in die Anbindung von Offshore-Windparks ans deutsche Netz. Den gebeutelten Netzbetreiber freut's.
Der niederländische Staatskonzern Tennet warnt vor einem Scheitern deutscher Offshore-Pläne. Er fordert mehr Sicherheiten beim Verkabeln von Windmühlen im Meer.