Das Medibüro Berlin ruft zum Protest gegen die schlechte Umsetzung des anonymen Krankenscheins auf. Die Gesundheitsverwaltung zieht positive Bilanz.
Was kann Berlin von London lernen? Was bringt die ITB? Sehen wir diese Woche. Was der neue Feiertag bringt, wissen wir aber schon: eine Frauentaz!
Bundesratsinitiative soll Krankenhäusern mehr Mitarbeiter im Pflegedienst vorschreiben – zahlen sollen die Krankenkassen.
Die Maßnahmen des Bundes wirken aus Sicht der SPD-Politikerin nicht nachhaltig. Sie hält dem ihr Projekt Jobcoaching entgegen.
Wer in Eritrea Autos repariert hat, kann das auch hier, sagt Senatorin Dilek Kolat. Sie zieht eine positive Bilanz der Integration von Flüchtlingen in Berlin.
Der Senat hofft beim überarbeiteten Masterplan für Integration und Sicherheit, dass die Bundesregierung 50 Prozent der Kosten übernimmt
Berlins Vorzeige-Event in Sachen Vielfalt und Toleranz residiert jetzt in Marzahn. Streit mit Senat vorerst beigelegt, aber Finanzierung für 2017 weiter offen.
Willkommensinitiativen für Flüchtlinge fordern mehr Mitspracherecht bei der Erstellung des Masterplans für Integration.
Die meisten Flüchtlinge, die einst den Platz besetzt hatten, kämpfen immer noch um legalen Aufenthalt – und nicht wenige verzweifeln daran.
Geld und Gefühle - geht das zusammen? Nicht so richtig: Arbeits- und Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD) stellt die tollen Auswirkungen Olympischer Spiele auf den Berliner Arbeitsmarkt dar.
Der Senat will die Forderungen der Karnevalsgruppen erfüllen. Damit ist die Veranstaltung für dieses Jahr gesichert. Wie es danach weitergeht, bleibt offen
Viel zu wenige Betriebe bilden aus, kritisiert der Berliner Senat – trotz Fachkräftemangel.
Nach ihrem Einigungspapier zum Oranienplatz hat sich SPD-Senatorin Kolat aus der Verantwortung gezogen, kritisiert Aziz Bozkurt vom SPD-Landesvorstand.
„Danke Frank!“, ruft die Junge Union Berlin. CDU-Innensenator Henkel hatte sich für die Räumung des Flüchtlingscamps starkgemacht.
Der von Flüchtlingen besetzte Oranienplatz wurde am Dienstag geräumt – unter Protest. Am Nachmittag umstellte die Polizei die Fläche.
In Berlin-Kreuzberg haben die Flüchtlinge ihr Protestcamp am Oranienplatz geräumt. Beim Abbau der Zelte und Hütten war die Stadtreinigung mit Baggern im Einsatz.
Nicht alle Besetzer des Oranienplatzes wollen der Einigung mit dem Senat zustimmen. Der Innensenator droht daher wieder mit Räumung.
Die meisten Flüchtlinge vom Berliner Oranienplatz einigen sich mit dem Senat auf eine Auflösung des Camps. Eine kleinere Gruppe lehnt den Kompromiss jedoch ab.
Berlins Integrationssenatorin bietet den Flüchtlingen sechs Monate Bleiberecht an – wenn sie den Platz räumen. Unklar ist, ob sie das Angebot annehmen.