Rechtsaußen Christoph Ploß gibt den Vorsitz der Hamburger CDU auf. Deren Aussichten, bei der Bürgerschaftswahl 2025 etwas zu reißen, steigen damit.
Jörn Kruse, einst Mitbegründer der AfD, ist nach längerer Parteilosigkeit in die CDU gewechselt. Dort hat man kein Problem mit seiner Vergangenheit.
Hamburgs ehemaliger AfD-Chef Jörn Kruse glaubt nicht, dass die Auflösung des „Flügels“ das Abdriften der Partei nach rechts außen verhindert.
Der Fraktionsvorsitzende der Hamburger AfD, Jörn Kruse, verlässt Fraktion und Partei. Der zunehmende Rechtsruck sei untragbar für ihn.
Die Spitze der Hamburger AfD distanziert sich von Identitärer Bewegung und Patriotischer Plattform. Der Grund ist offensichtlich: Angst vorm Verfassungsschutz.
Wer immer noch glaubt, die AfD könnte eine bürgerlich-konservative Partei werden, statt an den rechten Rand abzurutschen, ist gnadenlos naiv.
Hamburgs AfD-Fraktionschef Kruse gönnt sich drei Monate Kalifornien. Kein Problem, findet sein Stellvertreter.
Die AfD könnte erstmals in ein westdeutsches Parlament einziehen. Ihr Chef gibt sich moderat, andere Kandidaten sind alte Bekannte.