Bald streiten Krebspatienten vor einem US-Gericht um Schadenersatz vom Pestizidhersteller Monsanto/Bayer. Neue Studien könnten ihre Position stärken.
Wegen der Häufung von Krebsfällen im niedersächsischen Rotenburg fordert der SPD-Politiker Klingbeil, Projekte zur Gasförderung auszusetzen.
Jahrelang zahlten Krebspatienten zu Unrecht Steuern für ihre Chemotherapie. Der BGH urteilt, diese müssen zurückerstattet werden, allerdings nicht in voller Höhe.
Der Mann mag den Kampf um den CDU-Vorsitz verloren haben. Das heißt aber nicht, dass Spahn jetzt kleinere Brötchen backt. Im Gegenteil.
Jens Spahn sagt, mit dem Kampf gegen Krebs könne jeder selbst beginnen. Weniger rauchen, mehr Sonnencreme. Betroffene sind entsetzt.
Erwartet wird, dass die Krebserkrankungen weiter zunehmen. Um das zu ändern, wurde jetzt die „Nationale Dekade gegen Krebs“ ausgerufen.
Selbst Föten im Mutterleib sollen Schädigungen davon tragen, sind die Mütter dauerhafter Luftverschmutzung ausgesetzt.
Thüringens CDU-Landeschef Mike Mohring kämpft im Jahr der Landtagswahl gegen den Krebs. Eine Politikpause legt er aber nicht ein.
Bayer gehen die Argumente für eine bedenkenlose Nutzung des Pestizids Glyphosat aus. Bei einer wichtigen Studie zeigen sich Unstimmigkeiten.
Dass 800 Studien ein Krebsrisiko bestreiten, behauptet der Chemiekonzern jetzt nicht mehr. Die Zahl der Klagen von Glyphosat-Geschädigten steigt weiter.
Im Umgang mit der Wahrheit erinnert Bayer an Trump. Der Konzern führt mit seinen Krebsstudien in die Irre und zeigt damit, wie ängstlich er ist.
Mehr als 800 Studien würden bestätigen, dass das Pestizid nicht Krebs verursache, behauptet Bayer. Doch nur rund 50 Analysen beschäftigen sich mit der Frage.
Der Wert von Bayer ist nach Gerichtsurteilen um ein Viertel eingebrochen. Das zynische Geschäftsmodell des Konzerns wird immer klarer.
Mit der Monsanto-Übernahme verkauft Bayer ein Pestizid, das wohl Krebs verursacht – und ein Medikament, das den Krebs stoppen soll.
James P. Allison und Tasuku Honjo entwickelten einen spektakulären Ansatz, gegen Tumorzellen vorzugehen. Solche neuen Therapien sind unabdingbar.
Zwei Immunologen dürfen in diesem Jahr den Nobelpreis für Medizin in Empfang nehmen. Die Jury spricht ihnen den Preis für ihren Beitrag zum Kampf gegen Krebs zu.
Eine Studie verspricht Sensationelles: Männliche Samen heilen weibliche Unterleibskrankheiten. Doch was ist da tatsächlich dran?
Ein krimineller Pharmaring hat Krebsmedikamente aus griechischen Krankenhäusern gestohlen und nach Deutschland geschmuggelt.
Brandenburger Gesundheitsämter zogen gestohlene Medikamente nicht aus dem Verkehr. Der Landtag kommt nun zu einer Sondersitzung zusammen.
Medizinischer Fortschritt ist ohne Tierversuche nicht zu haben, sagt Christina Beck. Wer das nicht so sieht, habe den Forschungsprozess nicht verstanden.
In der nächsten Woche will die EU über die Zulassung von Glyphosat entscheiden. Ein Kritiker berät Juristen bei Klagen gegen den Hersteller Monsanto.
Fast anderthalb Jahre lang blieben zehntausende Patienten unbehandelt. Jetzt wird Ostafrikas wichtigstes Krebsinstitut wieder arbeitsfähig.
Im Februar ist die Autorin Jutta Winkelmann an Krebs gestorben. In einem Comic erzählt sie vom Umgang mit der Krankheit.
Nun auch in München: Die EU macht möglich, was die Deutschen nicht schaffen – gesundheitsgefährliche Diesel aus den Städten zu verbannen.
Die wachsende Zahl junger Krebskranker in Fukushima bringt den japanischen Staat in Erklärungsnot. Der will die Katastrophe hinter sich lassen.
Ein Umweltschützer hat stark erhöhte Quecksilberwerte in Speisepilzen rund um Erdgasförderstellen nachgewiesen.
Nur ein Präparat hilft einem Patienten noch – doch plötzlich ist es nicht mehr erhältlich. Was steckt denn dahinter?
Mit dem Stück „Über meine Leiche“ hat Stefan Hornbach den 2. Osnabrücker Dramatikerpreis gewonnen. Marlene Anna Schäfer hat es jetzt schlüssig inszeniert.
Forscher haben spezielle Veränderungen des Erbguts in Krebstumoren gefunden. Drei Mutationsmuster kamen besonders häufig vor.
Die Pharmaindustrie streitet mit den Kassen um angemessene Preise für Krebsmedikamente – und die Patienten verlieren.
Drei Krebspatienten eines Heilpraktikers sind gestorben. Der Staatsanwalt sagt: Noch ist nicht klar, ob es an dem Medikament gelegen hat, das sie bekamen.
Mehrere Patienten starben kurz nach ihrer Behandlung im alternativen Krebszentrum Brüggen-Bracht. Heilpraktiker fürchten nun um ihren Ruf.
Die EU-Kommission nennt Kriterien für Chemikalien, die das Hormonsystem angreifen können. Sie schraubt die Hürden für eine Regulierung hoch.
Manche Krebsmittel helfen nur Patienten mit speziellen Tumoren. Wer zahlt für die Tests? Darüber streiten Ärzte mit den Krankenkassen.
Über das Für und Wider von Milch als Nahrungsmittel wird heftig gestritten. Manch einer verteufelt sie. Andere wollen nicht drauf verzichten.
Das einzige Bestrahlungsgerät für Krebskranke im Afrika der Großen Seen steht in Uganda. Jetzt ist es kaputtgegangen.
Claudius Holler, Ex-Pirat und Unternehmer, hat keine Krankenversicherung und erkrankte an Hodenkrebs. Sein Spendenaufruf ging viral.
Die Grünen-Abgeordneten im Potsdamer Landtag weisen Glyphosat in ihrem Körper nach. Sie fordern, auf Glyphosat zu verzichten.
Deutsche Mediziner haben erfolgreich eine Gentherapie gegen HIV getestet. Doch die Erprobung an Menschen ist risikoreich und kann zu Krebserkrankungen führen.
Wie redet man mit Patienten, die unheilbar krank sind? Wie thematisiert ein Mediziner das Sterben und fragt sie nach ihren Plänen für die verbleibende Zeit?
Das wirtschaftsnahe Institut erklärt Daten der Weltgesundheitsorganisation zur „Unstatistik des Monats Oktober“. Das Risiko sei geringer als gedacht.
Politisches „besoffen übern Platz Randalieren“, eine Oettinger-Internet-Standspur und Warten auf die Meeresfrüchte-Studie.
Seit Jahren besingt Hans König einen deutschen Brotaufstrich, vor dem die Weltgesundheitsorganisation jetzt wieder warnt: die Leberwurst.
Laut einer Umfrage wollen die meisten Menschen trotz der Darmkrebsgefahr so viel Fleisch wie bisher verzehren. Die WHO ist um Differenzierung bemüht.
Auch wenn zu viel Aufschnitt Krebs erregen kann: Warnhinweise auf der Wurst wird es auch in Zukunft nicht geben.
Die praktizierte Subventionierung treibt die Umsätze der Fleischkonzerne in die Höhe – und die Krebszahlen. Nun muss der Staat in die Offensive gehen.
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