Die Weltfußballverband geriert sich gern als Friedensstifter. So richtig gut geklappt hat das in den vergangenen Jahren aber nicht.
Riesenwirbel derzeit bei der Fifa und dem DFB: Gianni Infantino will wohl ran an Rudi Völlers Haare.
Der Fußballweltverband schickt die 48 WM-Teams im Jahr 2030 auf eine weite Reise über drei Kontinente: Südamerika, Afrika und Europa.
Die Kritik gegen die Fußballer geht leicht über die Lippen. Vor allem, wenn man selbst nicht vor der Wahl steht, ein Risiko einzugehen oder nicht.
Der Streit um die One-Love-Armbinde hat die Menschenrechte auf die Agenda gebracht. Fest steht, dass bei der Fifa nach der WM aufgeräumt werden muss.
Ausgerechnet Fifa-Präsident Gianni Infantino sieht in der Coronakrise eine Chance, den Fußball zu reformieren. Das klang bis zuletzt noch ganz anders.
Die naive Begeisterung mancher Fans überlagert jede Erinnerung an das mafiöse Fifa-Kartell. Infantino kann mit dem Fußball machen, was er will.
Gianni Infantino bleibt der wichtigste Mann im Weltfußball. Per Applaus wurde er von den Funktionären der FIFA-Mitgliedsländer im Präsidentenamt bestätigt.
Am Freitag geht es in Miami um die Zukunft des internationalen Fußballs. DFB-Boss Grindel mag kritische Fragen nicht hören.
Wer die Fifa immer nur diskreditiert, ignoriert die aktuellen Fortschritte, sagt Sylvia Schenk. Dabei passiere auch in Katar schon viel Gutes.
Nach einem Leak veröffentlicht die Fifa den Garcia-Bericht und gibt damit Einblick in ihre Erkenntnisse zur umstrittenen WM-Vergabe an Russland und Katar.
Ex-Fifa-Chef Sepp Blatter bleibt weiterhin von allen Fußball-Aktivitäten ausgeschlossen. Der Internationale Sportgerichtshof hat die Sperre bestätigt.
Er machte die Fifa zum globalen Konzern, galt als korrupt und kooperierte mit Diktatoren. Hundertjährig ist João Havelange nun in Rio de Janeiro gestorben.
Die Ethikkommission der Fifa hat Ermittlungen gegen die deutschen WM-Macher eingeleitet. Es geht um „mögliche unlautere Zahlungen und Verträge“.
Infantino ist der neue Blatter. Als Grüßaugust ohne Befugnisse entspricht er voll den neuen Reformen der Fifa. Der Dreck passiert auch ohne ihn.
Das Schicksal habe ihn zum Kandidaten gemacht. Der neue Blatter, Gianni Infantino, auch er ein Schweizer, legte einen irrwitzigen Auftritt hin.
Gianni Infantino ist neuer Präsident des Fußball-Weltverbands FIFA. Der 45-Jährige Schweizer setzte sich im zweiten Wahlgang durch.
Letzte Chance Reformpaket: Bekommt die Fifa die notwendige Mehrheit für einen Neuanfang? Skepsis ist angebracht.
Stimmenkauf, Unterdrückung unliebsamer Sportler und kein Bezug zum Fußball: Scheich Salman gilt als Favorit bei der Wahl zum Verbandsvorsitz.