Im russisch besetzten Gebiet Cherson fand die Wahl bereits Anfang März statt. An dem Propagandaspektakel waren ukrainische Kollaborateure beteiligt.
In Senegal wird in zwei Wochen ein Nachfolger von Präsident Macky Sall gewählt. Das beendete die Proteste, nun geht's in den kurzen Wahlkampf.
Es steht fest: Die US-Wahl wird ein Duell zweier alter Männer. Viele US-Wähler*innen wollen keinen davon zum Präsidenten. Wie sind die Aussichten?
Setzt sich der Verfassungsrat durch, wird am 31. März gewählt. Behält Präsident Macky Sall die Oberhand, wird sein Nachfolger schon am 24. bestimmt.
Mit aller Voraussicht wird Verteidigungsminister Prabowo Subianto neuer Präsident in Indonesien. Er wird mit Folter in Verbindung gebracht.
Nach dem Überraschungssieg der nicht zugelassenen Partei von Imran Khan protestieren ihre Anhänger. Denn regieren dürfen deren Kandidaten nicht.
Ganz knapp gewinnt Alexander Stubb die Wahl. Freundlich-entspannt wie der Wahlkampf verläuft auch die Siegesfeier. In vielem waren sich beide eh einig.
Neue Hauptstadt, neuer Palast, Indonesiens Präsident Joko Widodo plant gern groß. Bei der anstehenden Wahl darf er nicht noch mal antreten.
Der deutliche Wahlsieg Bukeles gibt seinem harten Kurs gegen die Kriminalität recht. Für die Demokratie in der Region ist das keine gute Nachricht.
Dank Boris Nadeschdin reden plötzlich Tausende Russ*innen von Krieg und Frieden in der Ukraine. Er will Putin die Stirn bieten. Wer ist der Mann?
Deutlich verspätet leistete Guatemalas neuer Präsident Bernardo Arévalo in der Nacht seinen Amtseid. Schuld war die Opposition im Parlament.
Unter Präsident al-Sisi geht Ägypten derzeit durch eine schwere Wirtschaftskrise. Trotzdem ist schon vorher klar, dass er wieder gewinnt.
In Ägypten hat am Sonntag die dreitägige Präsidentschaftswahl begonnen. Die Gegenkandidaten vom Staatschef al-Sisi werden kaum Chancen eingeräumt.
Präsident Rajoelina hat die Wahlen vom 16. November gewonnen. Die Opposition lehnt das ab und das südliche Afrika fürchtet eine Wahlkrise.
Noch vor seiner Vereidigung werden dem gewählten Präsidenten Bernardo Arévalo Steine in den Weg gelegt. Er wird trotzdem im Januar sein Amt antreten.
Mit 56 Prozent der Stimmen gewinnt Politikneuling Javier Milei die Stichwahl in Argentinien. Regierungskandidat Massa räumt Niederlage ein.
Javier Milei wird Präsident. Die Argentinier haben den Peronismus satt – und wählten einen „Anarcho-Kapitalisten“ als vermeintlich kleineres Übel.
Madagaskars Präsident Andry Rajoelina will sich wiederwählen lassen. Die Opposition ist empört.
Vor der Stichwahl in Argentinien mobilisiert der amtierende Wirtschaftsminister Sergio Massa. Sein Ziel: den Ultrarechten Javier Milei verhindern.