In der Schweiz geht die Legende, dass Tiere in den berühmten Tagen zwischen den Jahren sprechen können. Scooterman will es deshalb wissen …
Ein Blick zurück nach vorn: Um weitere Abenteuer zu überleben, muss man raus aus der gewohnten Umgebung – und mindestens über ein Gewässer.
Noch bevor der Scooterman an Multipler Sklerose erkrankte, leistete er in seiner Jugend erstmals Widerstand gegen ein Regime.
Wenn die Multiple Sklerose heimtückisch ihre Chance zur Verwirrung nutzt, können aus harmlosen Ausflügen wahre Odysseen werden.
Mit einem alten Freund zusammen besucht unser Held eine Spielwarenabteilung auf der Suche nach dem Loser Larry im Land der Lounge Lizards.
Ein neuer Scooter! Unser Held bekommt ein schnittiges Elektromobil. Und erlebt gleich bei der ersten Fahrt einen bedauerlichen Verlust.
Selbst ein kleiner Ausflug in den Berliner Tiergarten kann zu einer halsbrecherischen Tour werden, wenn man mit dem klobigen Elektroscooter unterwegs ist.
Mit dem Schrei eines Mädchens in einem Park beginnt eine innere Zeitreise zurück an die Nordseeküste, wo die Cousins einen Pudel piesacken.
Wenn die Routinekontrolle im Krankenhaus allzu menschlich wird: Ein aktueller Bericht vom Pflegenotstand.
Plötzlich wird ein Bekannter weggebracht. Vielleicht in ein Heim oder irgendwohin, wo er sein Zimmer niemals mehr auf Dauer verlassen wird.
Mit MS ist man nicht nur auf harte Medikamente mit noch Nebenwirkungen angewiesen, sondern auch auf spritzbereite Helfer. Oder besser nicht.
Als zweitbester Standardtänzer Cuxhavens bringt man in seiner Jugend Sprüche, die man als verrenteter Elektroscooterfahrer womöglich bereut.
In diesem steinreichen Land ist es ein Luxus für jemanden, der Multiple Sklerose hat, einen kleinen Ausflug am Sonntagnachmittag zu machen.
Der erste Schnee in der großen Stadt. Zeit für eine Ausfahrt mit dem Scooter. Und die Gelegenheit, den Elektrorollstuhl schliddern zu lassen …
Sich mit der Nadel in den Muskel stechen, ist kein Spaß. Sich nicht rühren können, noch weniger. Dafür gibt es dann am nächsten Tag eine Leckerei.
Unser Autor ist an Multipler Sklerose erkrankt und kriegt ständig Mails von einem obskuren Fitness-Anbieter. Die Hürden beim Sport liegen, na klar, im Kopf.
Wenn die Blase rebelliert, gilt es, das 143 Zentimeter lange und knapp drei Zentner schwere Gefährt auf Höchstgeschwindigkeit zu bringen.
Der Scooterman rollt wieder durch Berlin und lässt sich auch von ignoranten Rollstuhlfahrern nicht seinen Kabarettbesuch vermiesen.
Der Scooterman ist wieder da! Und reitet auf seinem nagelneuen Alpine Comet mit elf Stundenkilometern Spitzengeschwindigkeit durch Berlin.
Hat ihn die DDR krank gemacht? „Hundertprozentig.“ Der Autor Thomas Worch lebt ein zerbrechliches Leben. Nicht erst seit der Diagnose MS.
Scooterman: Wenn man zum vierten Mal in einer Woche aus dem Elektroscooter stürzt, sollte man ins Krankenhaus. Nur, wo wird man aufgenommen?
Am Check-in stellte man so ziemlich alles infrage, was ich am Telefon vorher abgesprochen hatte. Musste ich meinen Motor vor dem Abflug ausbauen?
Die designierte Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz über einen neuen Politikstil, ihre Behinderung und weshalb sie weiter in einem Wohnprojekt leben will.
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