Der französische Filmemacher FrançoisTruffaut schuf ein Autorenkino, das so intellektuell wie aufsässig war. Das Babylon Mitte zeigt eine Filmauswahl.
Eine Retrospektive würdigt die Zusammenarbeit von Thomas Plenert und Volker Koepp. Das Filmmuseum Potsdam zeigt die Stummfilmkomödie „Jüdisches Glück“.
Alexander Horwaths Film „Henry Fonda for President“ setzt ein Denkmal für einen Schauspieler. Es geht um Bilder zivilisierter Männlichkeit (Forum).
Sofia Coppolas Film „Priscilla“ erzählt, wie Elvis' Ehefrau sich ihr Leben zurück eroberte, das Filmmuseum Potsdam zeigt „Der unsichtbare Dritte“.
Auch „Die Hard“ ist eine Art Weihnachtsfilm, „Die wandernde Erde II“ eher katastrophisch. An Heiligabend sorgen Laurel & Hardy für gute Laune.
In Klick Kino geht es um Biene, das Filmmuseum Potsdam würdigt Asta Nielsen, und in „The First Slam Dunk“ wird wirklich sehr viel Basketball gespielt.
„Around the World in 14 Films“ zeigt das neue Werk des Anime-Meisters Hayao Miyazaki. Das Filmmuseum Potsdam widmet sich dem Anti-Heimat-Film.
Mit scharfen Blick auf absurde Verhältnisse schuf Vĕra Chytilová Filme voller Satire und Sprengkraft. Die Reihe „Die Sprengmeisterin“ würdigt ihr Werk.
Einige Kinos fahren zur Halloweenzeit die richtig fiesen Geschütze auf. Den Klassiker „The Texas Chainsaw Massacre“ etwa. Oder ganz aktuell: „Saw X“.
Für die 8. Ausgabe des Film Restored Festivals hat die Deutsche Kinemathek unter dem diesjährigen Titel „Absence“ verschollene Filme neu restauriert.
Zum 85. Geburtstag widmet das Soundwatch Music Film Festival der Sängerin Nico zwei Abende mit Film und musikalischer Lesung.
Daniel Kehlmanns „Lichtspiel“ porträtiert den Regisseur Georg Wilhelm Pabst. Der Roman will eine Parabel über das Künstlertum in der Nazizeit sein.
Lange galt sie als vergessen: Alice Guy war die erste weibliche Filmpionierin. Ein Comic widmet sich nun der Französin und ihrer visionären Kunst.
Eine Filmreihe im Zeughaus widmet sich dem Nachkriegskino der Alliierten in Berlin. Das Filmmuseum Potsdam zeigt Andreas Dresens „Gundermann“.
Das Arsenal zeigt noch bis Ende des Jahres eine Reihe mit über 60 Filmen, die sein Publikum unbedingt gesehen haben sollte.
Das Zeughauskino widmet sich den Maschinen, das Filmmuseum Potsdam einer vergnüglichen Außenseiterbande, und Checker Tobi reist zu fliegenden Flüssen.
Das Arsenal zeigt 60 Filme, die sein Publikum gesehen haben sollte. Das Filmmuseum Postdam würdigt Jean-Luc Godard und das Babylon „Wim & Jim“.
Bradley Coopers „A Star Is Born“ verdichtet die Geschichte vom Aufstieg eines Stars zeitgemäss. Und mit Monsieur Houlot geht´s richtig in die Ferien.
Das Kino in der Brotfabrik zeigt mit „Die drei Tage des Condors“ und Serpico“ Thriller aus den 70ern, die auf die Presse als Korrektiv setzen.