Die JA schickt beim Bundeskongress Medien raus, wenn’s heikel wird. Der taz enthielt sie ganz die Akkreditierung vor. Doch andere Medien helfen.
Niedersachsens Innenminister will bei BeamtInnen, die in rechtsextremistischen AfD-Strukturen sind, genau hinsehen. Überprüfen darf er niemand.
Vier AfDler sollen in der Nähe einer Berlinale-Vorstellung attackiert worden sein. Laut Polizei erlitt ein junger Mann eine Kopfplatzwunde.
Die Partei will untersagen lassen, dass die Behörde sie öffentlich „Prüffall“ nennen darf. Der Verfassungsschutz kommentiert das Vorgehen nicht.
Der Verfassungsschutz hat Fakten über rechtsradikale Verstrickungen von AfD-Verbänden im Norden nicht berücksichtigt.
Der Verfassungsschutz erklärte den Parteinachwuchs zum „Verdachtsfall“. Offenbar haben jetzt viele Mitglieder die Organisation verlassen.
Die AfD will gegen ihre Beobachtung klagen. Das vertrauliche Verfassungsschutzgutachten belastet die gesamte Führungsriege schwer.
Für den Verfassungsschutz ist die AfD ein Prüffall. Die Partei weiß nicht, wie sie mit Rechtsradikalen umgehen soll.
Es ist eine Zäsur: Der Verfassungsschutz erklärt die AfD zum Prüffall, die Parteijugend und den „Flügel“ zu Extremisten.
Bremens Junge Alternative rebelliert gegen den AfD-Landesvorstand. Es geht wohl um Listenplätze für die Bürgerschaftswahl.
Funktionäre der „Jungen Alternative“ wollen gemäßigter auftreten. In einer Erklärung bekennen sie sich zu verschiedenen Maßnahmen.
Der Brandenburger Abgeordnete Steffen Königer tritt aus der AfD aus. Er führt Gewissensgründe an, war kürzlich aber auch an der Europaliste seiner Partei gescheitert.
Führende Kräfte des rechten Flügels stellen sich hinter die Junge Alternative (JA). Die „jungen Mitstreiter“ verdienten Respekt.
Der Bundesvorstand der AfD will über den Status der JA als Nachwuchsorganisation abstimmen lassen. Das kann aber noch dauern.
Die Junge Alternative steht laut einem Medienbericht vor einer Neugründung. Mehrere Jugend-Landesverbände werden vom Verfassungsschutz beobachtet.
Weil die AfD-Jugendorganisation in Baden-Württemberg möglicherweise gegen die demokratische Grundordnung arbeitet, schaut der Verfassungsschutz genau hin.
Die AfD geht gegen ihre eigenen Mitglieder vor, um nicht ins Visier des Geheimdienstes zu geraten. Das sorgt für Unruhe in der Partei.
Die AfD-Nachwuchsorganisation Junge Alternative stößt ihren Landesverband Niedersachsen ab, weil dieser vom Verfassungsschutz beobachtet wird.
Der Verfassungsschutz sammelt noch Material über die Rechtspopulisten. Nun notiert ein AfD-Gutachten: Die Partei könnte demnächt beobachtet werden.
Die AfD will Menschenfeindlichkeit verschleiern, nicht ablegen. Vorbild für dieses Versteckspiel sind die Publizist*innen der Neuen Rechten.
Die AfD in Niedersachsen und Hamburg will ihre Mitglieder „für die Rechtslage sensibilisieren“, um einer Verfassungsschutz-Überwachung zu entgehen.
Die Junge Alternative in Bayern hatte nachts vor der CSU-Zentrale mit Kunstblut und Farbe einen „Tatort“ nachgestaltet. Jetzt wird gegen Jung-AfDler ermittelt.
Der Rechtsstaat hat die Pflicht, sich gegen die zu schützen, die ihn ablehnen. Deshalb muss die AfD vom Verfassungsschutz beobachtet werden.
Verfassungsschutz in Bremen und Niedersachsen beobachtet die Junge Alternative. Die überlegt, die beiden Landesverbände aufzulösen.
Der Jung-AfDler bezeichnete den Hitler-Attentäter als Verräter. Nun hat das Schiedsgericht entschieden, ihn aller seiner Ämter zu entheben.
In der AfD darf vieles mit Rechtsdrall gesagt werden. Das geht aber selbst Gauland zu weit: die Beschimpfung des Hitler-Attentäters Stauffenberg durch den Nachwuchs.
In Bremen probt die AfD den Straßenkampf mit den Medien. In Hamburg werden Journalisten von Parteitagen ausgeschlossen.
War die Nazi-Zeit „ein Vogelschiss in der Geschichte“? Der AfD-Chef sorgt für Aufregung. Thüringens Parteichef Höcke will einen Rentenaufschlag nur für Deutsche.
Mitglieder der JA treten oft radikal auf – und bringen Kontakte zur extremen Rechten mit. Viele von ihnen arbeiten im Bundestag.
Nach Anschlägen auf die jüdische Gemeinde Bremerhaven gab es jetzt zwei weitere Attacken auf Bremer Gedenkorte, zuletzt auf den Bunker Valentin
Die Berliner AfD-Jugend wählt ein umstrittenes Mitglied in ihren Vorstand. Die Partei reagiert überaus harsch.
Der Verfassungsschutz beobachtet auch in Bremen die Identitäre Bewegung, lud zu einem Vortrag über die Rechtsextremen ein – und verriet dann nichts Neues
In Friedrichshain-Kreuzberg wollte die Junge Alternative am Samstag ihr Sommerfest feiern. Doch daraus wird nichts: Das Restaurant hat abgesagt.
Die AfD-Jugendorganisation JA distanziert sich offiziell von der extrem rechten „Identitären Bewegung“. Die Bremer JA-Vorsitzenden kümmert das wenig
Zu einer Podiumsdiskussion zum Thema „Arisierung“ lädt Radio Bremen ausgerechnet einen Höcke-Fan von der „Jungen Alternative“ ein.
Jana Schneider, Vorsitzende der Jungen Alternative in Thüringen, zieht im Hintergrund die Strippen – und hetzt im Internet gegen Ausländer.
Der Jugendverband der Rechtspopulisten sucht dringend Mitglieder. Die Treffs sind nicht öffentlich. Worüber und wie wird da gesprochen? Ein Besuch.
Die rechtsextreme Identitäre Bewegung hielt in Berlin ihre erste Demonstration in Deutschland ab. Der Gegenprotest war größer.
Erst kurz ist Philipp Ritz Vorsitzender der AfD-Jugend. Mit Antifeminismus machte er Schlagzeilen. „Aufmerksamkeit ist Aufmerksamkeit“, sagt er kühl.
Innovativ, klassisch oder peinlich? Wir analysieren, wie sich die Parteien während des Europawahlkampfs im Netz schlagen. Dieses Mal: die AfD.
Die AfD-Jugend fürchtet Political Correctness und Gleichmacherei. Dabei beweist sie selbst, dass ihre Angst unbegründet ist.
Der stellvertretende Vorsitzende der Jungen Alternative tritt zurück. Deren Chef erklärt, Noltes rassistischer Auftritt sei ein Fehler, der passieren könne.
In Köln spenden AfD-Anhänger heftigen Beifall für den britischen Rechtspopulisten und EU-Gegner Nigel Farage. Zum Leidwesen der Parteiführung.
Die AfD-Jugend Junge Alternative setzt auf Respekt und Ordnung – jede Menge Humor und verrückte Ideen hat sie auch.
Der stellvertretende Vorsitzende der Jungen Alternative ist rechter Burschenschaftler und in einen rassistischen Eklat verwickelt. Doch der JA-Vorstand schaut weg.
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